Im Februar 1974 gab das Zentralkomitee der KPD/Marxisten-Leninisten die erste Nummer ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Bis Ende 1977 erschienen sieben Nummern in unregelmäßigem Abstand. Ab Februar 1978 sollte das TO dann als Zweimonats-Zeitschrift mit 60 bis 80 Seiten erscheinen (vgl. RM 1/78, S. 3; RM 4/78, S. 8), was aber nur ca. zweieinhalb Jahre durchgehalten wurde. Erst mit der Umbenennung in "Kommunistische Hefte" (ab April 1983) erschien das TO dann wieder regelmäßiger.
Zum neuen Namen des TO und der (bisherigen und zukünftigen) Erscheinungsweise hieß es in einer "Mitteilung der Redaktion": "Mit dieser Ausgabe erscheint das theoretische Organ der KPD unter einem neuen Namen. Die Gründe dieser Änderung sind ganz pragmatischer Natur: Zum einen konnte der Name 'Weg der Partei' den Eindruck erwecken, als beschäftige sich unser Organ ausschließlich mit ganz speziellen Problemen der KPD und sei somit für Menschen außerhalb der Partei uninteressant. Zum anderen erschien es uns auch nützlich, schon im Namen unserer Zeitung, ihren kommunistischen Charakter zum Ausdruck zu bringen.
Verbunden mit der Namensänderung ist auch eine Verpflichtung gegenüber unseren Lesern: Die 'Kommunistischen Hefte' sollen jetzt wirklich (!) regelmäßig vier Mal im Jahr erscheinen." (KH, 5/1983)
Mit der Nummer 14 vom Juli 1986 wurde die Herausgabe der "Kommunistischen Hefte" eingestellt. Im Oktober erfolgte dann die Vereinigung von KPD/ML und GIM zur VSP.
Von Genossen der Partei, die die Vereinigung mit der GIM ablehnten, erschien 1985 unter dem Titel "Der Weg der Partei" eine "Zeitschrift der Marxisten-Leninisten in der KPD". 1992 erschien dann in Stuttgart von der Gruppe um D. Möller wieder ein "Theoretisches Organ der KPD" namens "Weg der Partei".
Wir danken dem "Archiv für alternatives Schrifttum (afas)" in Duisburg, in dem sich die Originale einiger hier vorgestellter Dokumente befinden, für die freundliche Unterstützung.
Februar 1974:
Das ZK der KPD/ML gibt die erste Nummer ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" unter dem Titel "Deutschland dem deutschen Volk! Erklärung des ZK der KPD/ML zur nationalen Frage" im Verlag Roter Morgen heraus. Die erste Auflage erschien im Februar 1974, die vierte Auflage im Mai 1976.
In der auf dem Dezemberplenum 1973 verabschiedeten Erklärung wird u. a. ausgeführt: "Der entscheidende Weg für das deutsche Proletariat, sich einzureihen in die weltweite Front der gegen das Diktat der Supermächte kämpfende Völker, ist den Feind dort anzugreifen, wo er steht, auf dem Boden unserer Heimat … Das deutsche Volk wünscht die nationale Einheit. Es wünscht ein unabhängiges Deutschland, ein Deutschland, in dem keine amerikanischen und keine sowjetischen Panzer rasseln, in dem kein Dollar die Inflation treibt, in dem keine amerikanischen Konzerne und keine sowjetischen 'Kooperationsverträge' die Arbeiter zusätzlich ausbeuten. Das deutsche Volk wünscht ein vereintes und friedliches Deutschland, von dessen Boden aus nie wieder Kriegsbrandstifter vom Schlage der Krupp, Thyssen, Flick und Konsorten einen imperialistischen Raubkrieg entfesseln können …
Wenn wir Marxisten- Leninisten von der Nation sprechen, gehen wir von folgender Bestimmung aus: Eine Nation ist eine historisch entstandene stabile Gemeinschaft von Menschen, entstanden auf der Grundlage der Gemeinschaft der Sprache, des Territoriums, des Wirtschaftslebens und der sich in der Gemeinschaft der Kultur offenbarenden psychischen Wesensart … Wenn wir Marxisten-Leninisten die Frage der Nation aufwerfen, die Frage des Kampfes um die Existenz der deutschen Nation, so können wir sie nur sehen und lösen im Rahmen unserer historischen Epoche. Wenn wir von Nation und Nationalismus sprechen, müssen wir einen Unterschied machen zwischen dem Nationalismus, dem Chauvinismus, der andere Völker unterdrückt, und dem Nationalismus, dem Patriotismus der unterdrückten Völker, die gegen die nationale Unterdrückung kämpfen …
Stellen wir fest: die Bourgeoisie in der imperialistischen Phase des Kapitalismus, sowohl die alte im Westen, als auch die neue im Osten, ist nicht mehr in der Lage, die Führung der Nation zu übernehmen. Diese Aufgabe fällt heute-bereits vor der Periode des Sozialismus-der Arbeiterklasse und ihrer revolutionären Vorhutpartei zu. Diese Aufgabe steht durchaus nicht im Widerspruch zu den besonderen Klasseninteressen und Klassenaufgaben des Proletariats; im Gegenteil die Erfüllung ihrer nationalen Aufgabe erleichtert ihr die Lösung der Klassenaufgabe, die Zerschlagung des bürgerlichen Staatsapparates in der sozialistischen Revolution. So ist denn der Kampf um die Einheit Deutschlands ein untrennbarer Bestandteil der sozialistischen Revolution …
Es kann heute, da die Voraussetzungen des Potsdamer Abkommens fehlen, da der deutsche Imperialismus wiedererstarkt ist, nicht mehr um die Wiedervereinigung Deutschlands als einheitlicher, demokratischer, friedliebender, unabhängiger Staat gehen … Darum kann die Wiedervereinigung Deutschlands heute nur in einem vereinten, unabhängigen und sozialistischen Staat erfolgen … Ein solches Deutschland geführt von seiner Arbeiterklasse und ihrer kommunistischen Partei, wird die beste Tradition des deutschen Volkes verkörpern … Der Kampf um Frieden, Befreiung und die Herstellung der Einheit Deutschlands muß in engster Kampfgemeinschaft aller friedliebenden und patriotischen Deutschen im Osten und Westen unseres Vaterlandes als einheitlicher nationaler Widerstandskampf des gesamten deutschen Volkes organisiert und geführt werden. Die deutsche Nation bildet eine Einheit.
Es gibt weder eine westdeutsche noch eine ostdeutsche Nation. Das heißt, der Kampf um die Existenz der deutschen Nation ist nicht Sache nur der Westdeutschen oder der Ostdeutschen, sondern ist Sache aller Deutschen, der gesamten Nation … Deshalb kann der Weg zur nationalen Einheit nur über die Vertreibung aller Besatzungsmächte vom deutschen Boden und den revolutionären Sturz ihrer Lakaien und Bündnispartner in Ost- und Westdeutschland erfolgen. Erheben wir uns! Nehmen wir den revolutionären Kampf auf gegen das, sich gegen die sozialen und nationalen Interessen des deutschen Volkes, gegen seine Freiheit, Unabhängigkeit und physische Existenz richtende Komplott der zwei Supermächte und ihrer westdeutschen Bündnispartner und ostdeutschen Lakaien! Kämpfen wir für den Abzug aller fremden Truppen aus Deutschland, für den Austritt der zwei deutschen Staaten einerseits aus der NATO, der EG, andererseits aus dem Warschauer Pakt und dem RGW (Comecon)".
Geworben wird für das TO "Der Weg der Parte" Nr. 1 im Roten Morgen 9/74.
Diese Erklärung bringt der KPD/ML u.a. den Vorwurf des 'Chauvinismus' ein. Die Frankfurter Marxisten-Leninisten (FML) erklären, unterstützt u.a. von den ML Aachen und den ML Bochum: "Im theoretischen Organ der KPD/ML (Roter Morgen) Nr. 1 wurde zu "EINER NATIONALEN REVOLUTIONÄREN FRONT FÜR EIN VEREINIGTES UND UNABHÄNGIGES, SOZIALISTISCHES DEUTSCHLAND' aufgerufen."
Vermutlich aus den Reihen der KPD (ehemals KPD/AO) erscheint 1976 in Hannover die Broschüre "Deutschland dem deutschen Volk! Erklärung des ZK der KPD/ML zur nationalen Frage - Ein Beispiel der unwissenschaftlichen und betrügerischen Methoden des ZK der KPD/ML". Die Erklärung des ZK der KPD/ML, heißt es da, sei teilweise "wortwörtlich aus historischen Dokumenten abgeschrieben". Es handle sich dabei "um Texte von Albert Norden, Fred Oelßner, Auszüge aus dem Programm, wie dem 'Nationalen Dokument', beschlossen am 16./17. Juni 1962 oder dem 'KPD-Programm zur nationalen Wiedervereinigung."
Quellen: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Hamburg, Februar 1974 (4. Aufl., Mai 1976); Roten Morgen, Nr. 9 vom 2 März 1974, S. 7; Frankfurter Marxisten-Leninisten: Marxisten-Leninisten zum 1. und 8. Mai 1975, Bochum 1975, S. 11; N.N.: Deutschland dem deutschen Volk! Erklärung des ZK der KPD/ML zur nationalen Frage - Ein Beispiel der unwissenschaftlichen und betrügerischen Methoden des ZK der KPD/ML, Hannover o. J. (Juni 1976).
September 1974:
Das ZK der KPD/ML gibt die zweite Nummer ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Einziger Artikel ist "Der Aufbau der bolschewistischen Partei im Kampf gegen den modernen Revisionismus". Der Druck wird im ehemaligen West-Berliner NAV-Verlag der KPD/ML-Zentralbüro besorgt.
"In dieser Ausgabe des Theoretischen Organs unserer Partei werden die allgemeinen Grundlagen des bolschewistischen Parteiaufbaus und ihre konkrete Anwendung auf die Besonderheiten der Bundesrepublik und Westberlin zusammengefaßt, wobei gleichzeitig die wichtigsten kleinbürgerlichen 'Parteiaufbautheorien' widerlegt werden", heißt es dazu in einer Werbeanzeige im Roten Morgen (38/75, S. 7). Ein ausführlicher Artikel zum WdP Nr. 2 erschien im RM 40/1974).
In der Vorbemerkung des TO selbst wird u.a. ausgeführt: "Der beharrliche Kampf für die Einheit der Marxisten-Leninisten in der bolschewistischen Partei ist zu einem wichtigen Prüfstein für die Frage geworden, wer den Ehrennamen Kommunist zu Recht trägt und wer ihn sich nur als Aushängeschild umgehängt hat, um seine in Wirklichkeit gegen die Arbeiterklasse und das werktätige Volk gerichtete Tätigkeit zu tarnen … Die entscheidende Ursache für die gegenwärtig noch sehr starke Verwirrung und Aufsplitterung der revolutionären Bewegung ist das Aufkommen des modernen Revisionismus, dessen fortgesetzter Verrat am Marxismus-Leninismus".
Der "moderne Revisionismus" würde vor allem darangehen, eine "konterrevolutionäre Spaltertätigkeit" durchzuführen. Die KPD/ML dagegen würde die "Prinzipien der bolschewistischen Partei verwirklichen". Die Gründung der KPD/ML sei ein "historischer Sieg über den modernen Revisionismus" gewesen. Gründungserklärung und Statut hätten den "Grundstein der marxistisch-leninistischen Partei" gelegt. Eingegangen wird auch auf den Lebenslauf von Ernst Aust
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2, West-Berlin, September 1974.
September 1975:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 3 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" mit einem Vorwort, das "eine Erläuterung und Methode der Darstellung" enthält, heraus. Die Ausgabe kritisiert die KPD(AO) und trägt den Titel: "Linie und Entwicklung der Gruppe 'Rote Fahne' (KPD) 1970-1975. Die Einheit der Marxisten-Leninisten im Kampf gegen revisionistische und trotzkistische Einflüsse herstellen!"
Erklärt wird im Vorwort u. a., dass die "GRF der KPD/ML heute politisch am nächsten stehe, aber sie bleibe ein Beispiel dafür, "wie die aus der Studentenbewegung hervorgegangenen Organisationen ihre zentristische, vom Marxismus-Leninismus abweichende Linie nicht vollkommen überwinden können, solange sie nicht in einer tiefgehenden Selbstkritik die ideologischen und politischen Grundlagen ihrer Linie untersuchen und die praktischen Konsequenzen aus der fehlenden Existenzberechtigung neben der KPD/ML ziehen. Nur ein Prozess schonungsloser Kritik und Selbstkritik ermöglicht es, das Übel der schädlichen ideologischen Einflüsse an der Wurzel zu packen … Die vorliegende Ausgabe des Theoretischen Organs dient der prinzipienfesten Einheit der Marxisten-Leninisten auf den korrekten Grundlagen".
Weiter wird ausgeführt: "Einleitend drucken wir die Rede des Vorsitzenden unserer Partei, des Genossen Ernst Aust, 'Vorwärts zur Einheit der Marxisten-Leninisten' ab, in der die Haltung der KPD/ML zur Frage der Einheit grundsätzlich dargelegt und die materialistische Herangehensweise in dieser Frage von großer Wichtigkeit für die Revolution angewandt wird und frühere Fehler selbstkritisch korrigiert werden.
Es folgt eine kurze Skizzierung der wichtigsten ideologischen und politischen Einflüsse der Studentenbewegung, aus der die GRF hervorging; dies ist zum Verständnis ihrer Grundlagen und ihrer Entwicklung unabdingbar.
Teil A behandelt die Gründung der GRF als 'KPD-Aufbauorganisation', ihre zentristischen Grundlagen und ihre politische Linie sowie das Parteiaufbau-Konzept als Versuch eines dritten Weges zwischen Marxismus-Leninismus und modernem Revisionismus.
Im zweiten Teil werden die Korrekturen dieser ursprünglichen Linie in der Folge der Umbenennung in 'KPD' untersucht, die eine erste Annäherung an marxistisch-leninistische Positionen brachte, ohne dass die trotzkistischen und revisionistischen Einflüsse bekämpft und wirklich überwunden worden wären.
Der dritte Teil behandelt die grundlegende ideologische und politische Linie der GRF heute (Redaktionsschluss 1. Mai 1975), insbesondere ihre Linie zum Kampf gegen Imperialismus und Revisionismus und ihre Haltung zur Generallinie der marxistisch-leninistischen Weltbewegung.
Im vierten Teil wird die Linie der GRF in der Praxis der revolutionären Bewegung untersucht und an drei wichtigen Kampffronten (Solidaritätsbewegung mit der Dritten Welt, ökonomischer und gewerkschaftlicher Tageskampf, Wahlkampf) werden ihre opportunistischen Tendenzen nachgewiesen und ihre zwangsläufig spalterische Praxis an Beispielen gezeigt.
Zur Methode der Darstellung, die auch für den großen Umfang und die Verspätung der vorliegenden Ausgabe des Theoretischen Organs verantwortlich ist: Da wir nicht von einer sogenannten 'Selbstentlarvung' falscher Positionen ausgehen und in der revolutionären Bewegung keine umfassende Kenntnis des Marxismus-Leninismus voraussetzen können, haben wir die Ausführungen zu wichtigen Fragen jeweils eingeleitet mit einer Zusammenfassung der grundlegenden Lehren des Marxismus-Leninismus zu dem Thema. Zum Beleg sind eine ganze Reihe längerer Klassiker-Zitate erforderlich. Dies macht die Darstellung sicher schwerfälliger, aber nur so kann sich der Leser selbst ein Urteil bilden über die Auffassungen des Marxismus-Leninismus, der KPD/ML und der GRF zu den Fragen.
Außerdem haben wir bei der Darstellung der Linie der GRF versucht, ein möglichst umfassendes Bild anhand ihrer eigenen Aussagen, vor allem anhand programmatischer Dokumente, zum jeweiligen Thema zu geben. Auch dazu bringen wir längere Zitate, damit sich der Leser selbst ein Urteil bilden kann. Denn es ist leider noch eine äußerst schlechte Übung in der revolutionären Bewegung, in der Polemik gegen andere Organisationen, deren Äußerungen aus dem Zusammenhang zu reißen und seine höchste Freude darin zu finden, wieder eine falsche Formulierung nachgewiesen zu haben. Diese vom Konkurrenzdenken und nicht vom Wunsch nach Einheit ausgehende prinzipienlose Polemik muss unbedingt überwunden werden! Aus diesem Grunde haben wir auch einige besonders wichtige Aussagen der GRF im Anhang zusammenhängend dokumentiert.
Schließlich ist die Linie der GRF nicht in sich geschlossen und widerspruchslos, sondern hat im Laufe ihrer fünfjährigen Entwicklung eine Keilte von Änderungen und Schwankungen durchgemacht, deren wichtigste wir hier im TO behandeln müssen.
Selbstkritisch müssen wir feststellen, dass wir die Aufgabe, die Linie und Entwicklung der GRF gründlich zu analysieren, unterschätzt haben. Es ist auch nicht möglich, gegenwärtig für eine so umfangreiche theoretische Arbeit mehr Kräfte einzusetzen. Deshalb war es ein Fehler, das Erscheinen schon 1974 anzukündigen." (S. 7f.)
Inhalt:
Vorwort
Ernst Aust: Vorwärts auf dem Weg zur Einheit der Marxisten-Leninisten!
(A)
Die Gründung der GRF (AO). Ein spalterischer Akt auf kleinbürgerlichen Grundlagen gegen die Einheit der Marxisten-Leninisten
I. Zur Vorgeschichte der GRF (KPD). Die wichtigsten ideologischen Einflüsse der zerfallenden Westberliner Studentenbewegung
II. Die Gründung der GRF: Zentrismus statt klarem Trennungsstrich zum modernen Revisionismus
III. Führende Rolle der Intelligenz statt Hegemonie der Arbeiterklasse
IV. Kleinbürgerliches Zirkelkonzept statt bolschewistischer Parteiaufbau
ANHANG ZUM KAPITEL A: Das Prinzip der Einheit von Untersuchen, Organisieren und Klassenkampf, eine Verdrehung der marxistisch-leninistischen Lehre vom Parteiaufbau zur Rechtfertigung einer kleinbürgerlichen Spalterorganisation
(B)
Die Korrektur der ursprünglichen Linie
I. Wie haben die GRF-Führer ihre Ansichten zum modernen Revisionismus korrigiert?
II. Wie hat die GRF die Angriffe auf die Hegemonie der Arbeiterklasse korrigiert?
III. Wie haben die Führer der GRF ihre unbolschewistischen Auffassungen vom Parteiaufbau revidiert?
(C)
Die grundlegende Linie der GRF (KPD) heute
I. Revisionistische und trotzkistische Einflüsse im Kampf gegen Imperialismus und für den Sozialismus
II. Ablenkung vom konsequenten Kampf gegen den Hauptfeind in der Arbeiterbewegung, den modernen Revisionismus
III. Der Versuch, gegen die Generallinie der internationalen kommunistischen Bewegung für den Kampf gegen Imperialismus und modernen Revisionismus ein "neues Programm" zu schaffen und eine "neue Internationale" aufzubauen.
(D)
Die Spaltertätigkeit der GRF-Führer in der Praxis der Revolutionären Bewegung
Vorbemerkung
I. Die Solidaritätsbewegung mit dem Kampf der Völker der dritten Welt gegen Kolonialismus, Imperialismus und Hegemonismus und die opportunistischen Tendenzen der GRF-Führer
II. Ökonomismus und reformistische Tendenzen im Tageskampf
III. Parlamentarische Illusionen, legalistische Tendenzen und Vorspiegeln der Massenführung: Die GRF (KPD) auf dem Weg zum Wahlverein?
(E)
Schlusswort
DOKUMENTENANHANG
Geworben wurde für den WdP Nr. 3 im RM 36/1975 und 40/1975, ein ausführlicher Artikel dazu erschien im RM 47/1975.
Quelle: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 3, Dortmund, September 1975.
Oktober 1976:
Das ZK der KPD/ML gibt die vierte Nummer ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Es enthält den Entwurf des "Programms der KPD/ML".
Dazu wird u. a. ausgeführt: "Werktätige Deutschlands, das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten legt den folgenden Entwurf eines Programms der KPD/ ML vor.
Das Programm unserer Partei hat den wissenschaftlichen Sozialismus, den Marxismus-Leninismus, die unvergänglichen Lehren von Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao Tsetung und Enver Hoxha zur Grundlage. Es wendet den Marxismus-Leninismus als revolutionäre Methode zur Erkenntnis der Wirklichkeit und ihrer revolutionären Umgestaltung schöpferisch auf die konkreten Bedingungen in Deutschland an.
Das Programm unserer Partei stützt sich auf die heroischen Traditionen der internationalen Arbeiterbewegung: die Traditionen der revolutionären Arbeiter Frankreichs und Deutschlands des Jahres 1848, der unsterblichen Kämpfer und Märtyrer der Pariser Kommune, der Helden der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in Rußland, der siegreichen Völker Chinas und Albaniens, der Legionen unbekannter und ungezählter Helden, die im Kampf für den Sozialismus und die nationale Befreiung ihr Leben gaben.
Es stützt sich auf die große Tradition der von Marx und Engels begründeten revolutionären deutschen Arbeiterbewegung, der revolutionären deutschen Sozialdemokratie unter der Führung Wilhelm Liebknechts und August Bebels, der von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gegründeten und von Ernst Thälmann geführten ruhmreichen KPD, der Errichtung des ersten sozialistischen Staates auf deutschem Boden, der Hunderttausenden Helden, die in der Novemberrevolution 1918, in den Kämpfen gegen Kapp und Kuno, dem Hamburger Aufstand 1923 und im Widerstand gegen den Faschismus und für die Befreiung der Arbeiterklasse, für ein sozialistisches Deutschland ihr Leben ließen. Die KPD/ ML wird diesen revolutionären Kampf fortsetzen …
Die KPD/ ML steht in der Front der Bruderparteien der marxistisch-leninistischen Weltbewegung. Sie steht fest auf dem Boden der Generallinie der internationalen kommunistischen Bewegung und kämpft konsequent gegen alle Spielarten der bürgerlichen Weltanschauung, des theoretischen und praktischen Opportunismus, besonders gegen den modernen Revisionismus, der zur Spaltung der kommunistischen Weltbewegung, zum Verrat an der Diktatur des Proletariats und am Sozialismus führte.
Der Verrat der modernen Revisionisten, der in Deutschland zur kapitalistischen Entartung der DDR und ihrer Versklavung durch den russischen Sozialimperialismus, zur Entartung von SED, SEW und KPD in bürgerliche, revisionistische, sozialfaschistische Parteien führte, machte es notwendig, die Kommunistische Partei in Deutschland neu zu schaffen. Dies geschah durch die Gründung der KPD/ML am 31. Dezember 1968. Im vorliegenden Programmentwurf, der auf der Gründungserklärung der KPD/ ML von 1968 und weiteren programmatischen Schriften der Partei, vor allem der Erklärung des Zentralkomitees 'Deutschland dem deutschen Volk!' vom Dezember 1973 und der Grundsatzerklärung 'Für ein vereintes, unabhängiges, sozialistisches Deutschland' vom September 1976 aufbaut, wurden noch einmal wichtige Grundlagen des Marxismus-Leninismus, wichtige Lehren der Geschichte zusammengefaßt, um sie gegen die vollständige Verfälschung durch den modernen Revisionismus zu verteidigen".
Der Programmentwurf gliedert sich in die Abschnitte:
"I. DER KAPITALISMUS, SEIN WESEN, SEIN NOTWENDIGER UNTERGANG
Die allgemeinen Bewegungsgesetze des Kapitalismus
Der Imperialismus als höchstes und letztes Stadium des Kapitalismus
II. DIE ALLGEMEINE KRISE DES KAPITALISMUS UND DIE ENTWICKLUNG DER WELTREVOLUTION
Der erste Weltkrieg und die erste Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Methoden des Imperialismus zur Verhinderung der proletarischen Revolution
Der zweite Weltkrieg und die zweite Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Der zweite Weltkrieg
Die zweite Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus nach dem zweiten Weltkrieg
Die grundlegenden Widersprüche in der heutigen Welt
Der Widerspruch zwischen den unterdrückten Völkern und Nationen einerseits und dem Imperialismus (besonders den beiden imperialistischen Supermächten) andererseits
Der Widerspruch zwischen Proletariat und Bourgeoisie in den kapitalistischen (einschließlich den revisionistischen) Ländern
Widersprüche zwischen den imperialistischen Staaten
Der Widerspruch zwischen den sozialistischen Ländern einerseits und dem Imperialismus, einschließlich des Sozialimperialismus, andererseits
Die Haupttendenz in der gegenwärtigen Welt ist die Revolution und der Sieg des Sozialismus
III. DAS ENDZIEL: DER KOMMUNISMUS
IV. DER SOZIALISMUS
Die Umwälzung der Gesellschaft durch die sozialistische Revolution
Fortbestehen von Klassen und Klassenkampf und die Diktatur des Proletariats
Die sozialistische Demokratie
V. DIE AGENTUREN DES KAPITALS IM LAGER DER ARBEITERKLASSE
Die Arbeiteraristokratie, soziale Grundlage des Opportunismus in der Arbeiterbewegung
Die Sozialdemokratie, der alte Revisionismus
Der moderne Revisionismus, der gegenwärtige Hauptfeind im Lager der Arbeiterklasse
Andere Formen des Opportunismus
VI. GRUNDLAGEN DER REVOLUTION IN DEUTSCHLAND
Die Entwicklung des deutschen Imperialismus bis zum zweiten Weltkrieg
Die Entwicklung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg
Das Potsdamer Abkommen und der Kampf des deutschen Volkes
Der vollständige Bruch des Potsdamer Abkommens und die Spaltung der deutschen Nation durch die Westmächte und die deutschen Imperialisten unter der Führung des USA-Imperialismus
Der Wiederaufstieg des deutschen Imperialismus in Westdeutschland bis zum Ende der relativen Stabilisierung
Die Entwicklung in der DDR
Die gegenwärtige Lage in Deutschland
Das kapitalistische System in der Bundesrepublik und Westberlin
Das kapitalistische System in der Deutschen Demokratischen Republik
Die deutsche Nation existiert
Der Aufschwung der revolutionären Arbeiterbewegung in Deutschland und die Gründung der KPD/ML
Die Klassen in Deutschland
Die Klassen in der Bundesrepublik und Westberlin
Die Klassen in der Deutschen Demokratischen Republik
VII. DER WEG ZUM ZIEL
Die Notwendigkeit der gewaltsamen sozialistischen Revolution
Die Notwendigkeit der Führung durch die Kommunistische Partei
Die revolutionäre Einheitsfront
Gegen die Kriegspolitik des Imperialismus, besonders der beiden imperialistischen Supermächte
Für die Einheit und Unabhängigkeit der deutschen Nation
Gegen Faschismus und Sozialfaschismus, für die Verteidigung bzw. Erkämpfung demokratischer Rechte
Gegen die Verschlechterung der Lebensbedingungen der Werktätigen
Die Volksbewaffnung
VIII. IN DER SIEGREICHEN REVOLUTION WIRD DIE ARBEITERKLASSE FOLGENDES PROGRAMM VERWIRKLICHEN"
Ein ausführlicher Artikel zum TO Nr. 4 erscheint im RM 47/1976.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 4, Dortmund, Oktober 1976; RM 47, Nov. 1976.
August 1977:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 5 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
"Enver Hoxha: Gesprächsbeitrag in der Unterredung mit Genossen Tschou En-lai, März 1965
Zur Veröffentlichung des Gesprächsbeitrages des Genossen Enver Hoxha in der Unterredung mit Genossen Tschou En-lai: Einige Aspekte des Kampfes gegen die neue internationale opportunistische Strömung
Nieder mit dem Verrat der D'K'P-Revisionisten! (I)
Vorwort
Der moderne Revisionismus, der Hauptfeind im Lager der Arbeiterklasse
Die modernen Revisionisten beschönigen Kapitalismus und Imperialismus, um die Arbeiterklasse vom Kampf für die sozialistische Revolution, vom revolutionären Klassenkampf abzuhalten
1. Die D'K'P-Revisionisten verfälschen den Grundwiderspruch der kapitalistischen Gesellschaft
2. Haben die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus ihre Bedeutung verloren?
a) Die modernen Revisionisten leugnen die gesetzmäßige Verschärfung der Krisen im Imperialismus
b) Die modernen Revisionisten leugnen die gesetzmäßige Verelendung der Arbeiterklasse
c) Ein revisionistisches Krisenrezept
3. Die modernen Revisionisten sind Wegbereiter des Faschismus - sie sind Sozialfaschisten
4. Die D'K'P-Revisionisten leugnen, dass der Imperialismus gesetzmäßig imperialistische Kriege hervorbringt
a) Die kapitalistische Wirklichkeit bestätigt: Imperialismus bedeutet Krieg!
b) Der revisionistische Betrug mit der 'Abrüstung
c) Die D'K'P-Revisionisten hetzen gegen den gerechten revolutionären Krieg".
Geworben wird für "Programm und Statut der KPD/ML", für den "Bericht über die Tätigkeit des 3. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten", "Es lebe der III. Parteitag der KPD/ML. Dokumente der öffentlichen Abschlussveranstaltung der KPD/ML, am 5. Februar 1977", für den "Weg der Partei" 1-3 und für die Broschüre: "Die Hindernisse für eine prinzipienfest Einheit der Marxisten-Leninisten müssen ausgeräumt werden. Zu den opportunistischen Positionen der GRF (KPD)".
Geworben wird für das TO Nr. 5 im RM 34/77 und 36/77.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 5, Dortmund, August 1977; RM 34 vom 26.8.1977, S. 6; RM 36 vom 9.9.1977, S. 11.
Dezember 1977:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 6 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Es enthält ein Referat von Ernst Aust, Vorsitzender der KPD/ML, gehalten auf der Zentralen AP-Konferenz Ende September 1977 in Dortmund, sowie eine Rede von Mehmet Shehu, Mitglied des Politbüros des ZK der PAA und Vorsitzender des Ministerrats der
Sozialistischen Volksrepublik Albanien, gehalten am 29. November 1977 in Vlora:
- "ERNST AUST: ERÖFFNET DIE REVOLUTIONÄRE KULTUR-KAMPFFRONT! DIE AGITATION UND PROPAGANDA VEREINHEITLICHEN"
-- "Zwei nationale Kulturen"
-- "'Kunst von der Müllkippe'"
-- "Versuche, die Jugend zu korrumpieren"
-- "Revisionistische Kulturentartung"
-- "Verteidigt das fortschrittliche nationale Kulturerbe"
-- "Das Wertvolle aneignen"
-- "Das Ziel propagieren"
-- "Die Vergangenheit nutzbar machen"
-- "Unsere Waffe, der sozialistische Realismus"
-- "Arbeitet mit den fortschrittlichen Kulturschaffenden"
-- "Wir brauchen eine revolutionäre Kulturzeitschrift"
-- "Zur Arbeit der Agit-Prop-Trupps"
-- "Das revolutionäre Theater"
-- "Den Agit-Prop-Wettbewerb vorbereiten"
-- "Aus dem Volke schöpfen"
-- "Der Film-Ein wichtiges Mittel der Agit-Prop"
-- "Über Inhalt und Form"
-- "Die Zeitung im Klassenkampf"
-- "Das Flugblatt-Ein sehr wichtiges AP-Mittel"
-- "Die Bedeutung von Klebern und Plakaten"
-- "Das notwendige technische und künstlerische Können"
- "MEHMET SHEHU: REDE ZUM 65. JAHRESTAG DER PROKLAMATION DER UNABHÄNGIGKEIT UND 33. JAHRESTAG DER BEFREIUNG ALBANIENS"
Geworben wird für den "Weg der Partei", für das "Programm und Statut der KPD/ML", für den "Bericht über die Tätigkeit des 3. Zentralkomitees" und für die Abschlussdokumente des 3. Parteitags.
Geworben wird für das TO Nr. 6 im RM 51-52/77 und 1/78.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 6, Dortmund, Dezember 1977; RM 51/52 vom 23.12.1977, S. 7; RM 1 vom 6.1.1976, S. 3.
Dezember 1977:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 7 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Das Thema lautet "Nieder mit dem Verrat der DKP-Revisionisten (II)". Es handelt sich um die Fortsetzung eines Artikels aus dem WdP, Nr. 5.
Aus dem Vorwort geht hervor, dass die Redaktion "näher auf den konterrevolutionären Verrat und Betrug der modernen Revisionisten eingehen" wolle. "Zum einen wollen wir damit ausführlicher als dies im Programm der Partei möglich ist, die Theorien, Methoden, Schliche und Windungen der modernen Revisionisten entlarven und zurückweisen und zum anderen zugleich zeigen, dass im vollständigen Gegensatz zum modernen Revisionismus das Programm der KPD/ML wahrhaft kommunistisch ist, an den allgemeingültigen Wahrheiten des Marxismus-Leninismus festhält, diese korrekt auf die Bedingungen der Revolution in Deutschland anwendet und damit der Arbeiterklasse den proletarischen Ausweg aus Ausbeutung und Unterdrückung zu einem vereinten, unabhängigen, sozialistischen Deutschland weist".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Vorwort"
- "GEWALTSAME PROLETARISCHE REVOLUTION ODER FRIEDLICHER ÜBERGANG VOM KAPITALISMUS ZUM SOZIALISMUS"
-- "Die Kernfrage jeder Revolution ist die Frage der Staatsmacht"
-- "Die DKP-Revisionisten haben die Lehre von Staat und Revolution vollständig verraten"
-- "Lüge und Betrug können den Verrat nicht verdecken"
-- "Die DKP-Revisionisten sind geschworene Feinde der gewaltsamen proletarischen Revolution und der Diktatur des Proletariats"
- "DER 'FRIEDLICHE WEG' - KONTERREVOLUTIONÄRER BETRUG"
-- "Zurückweisung des parlamentarischen Weges"
-- "Zum Sozialismus durch 'tiefgreifende Reformen'"?
-- "Zurückweisung der 'antimonopolistischen Demokratie' der DKP als Zwischenetappe zum Sozialismus"
-- "Verfälschung des Leninschen Grundsatzes vom Herankommen an die sozialistische Revolution"
-- "Revisionistische Geschichtsfälschung"
-- "Die revisionistische Verfälschung der antifaschistisch-demokratischen Ordnung"
-- "Diktatur des Proletariats oder Diktatur der Bourgeoisie-Ein Mittelding gibt es nicht!"
-- Verstaatlichungs- und Mitbestimmungsschwindel"
-- "Die chilenischen Lehren"
-- "Das revisionistische Fazit"
- "FEUER AUF DEN REVISIONISTISCHEN VERRAT!"
-- "Andere revisionistische Spielarten"
-- "Ohne den modernen Revisionismus zu schlagen, wird die Revolution nicht siegen können"
- "Nachbemerkung"
- "Anmerkungen"
Geworben wird für das Programm und das Statut der KPD/ML.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 7, Dortmund, Dezember 1977.
Februar 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 1/1978 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Im Beitrag "In eigener Sache" heißt es u. a.:
"Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Zeitschrift 'Der Weg der Partei', die bisher nur sporadisch herausgegeben wurde, mit Beginn dieser Ausgabe regelmäßig als Zweimonatszeitschrift erscheinen wird. Dieser Schritt ist für den Kampf der Partei an der theoretischen Front ein wichtiger Erfolg. Er wurde zugleich notwendig mit dem Wachsen und Erstarken der Partei: Mit dem III. Parteitag hat die KPD/ML an den verschiedenen Fronten des Klassenkampfes - ob im Kampf gegen die Verschlechterung der Lage der werktätigen Massen, im Kampf gegen die zunehmende Faschisierung und politische Unterdrückung der Werktätigen oder im Kampf gegen das Hegemoniestreben und die Kriegspolitik der beiden Supermächte und für die nationale Einheit Deutschlands ihre Aktivitäten ausgeweitet und verstärkt. Diese Ausweitung des Kampfes erfordert zugleich, daß die Partei ihre theoretischen Aktivitäten erhöht, um auf der Grundlage der marxistisch-leninistischen Wissenschaft die Fragen, die sich im Verlauf des Kampfes stellen, zu lösen.
Durch die zweimonatliche Erscheinungsweise wird es jetzt möglich sein, die Aufgaben des theoretischen Organs in diesem Kampf besser wahrzunehmen. 'Der Weg der Partei' wird sich einem breiteren Spektrum an Fragen widmen und auch aktueller sein können". Der WdP kann jetzt auch im Abonnement bezogen werden.
Inhalt:
- Zum Programmentwurf der DKP- Revisionisten
- Die 'neue Weltstrategie' der Führung der KP Chinas - eine Strategie des Revisionismus
- Zur Veröffentlichung des Briefes des ZK der KPD/ML an das ZK der KP Chinas
- Wichtiges Schulungsmaterial zur richtigen Führung des revolutionären Klassenkampfes (Zum Referat der Genossin Nexhmije Hoxha: 'Einige grundlegende Fragen der revolutionären Politik der PAA zur Entfaltung des Klassenkampfes'
- In eigener Sache
Geworben wird für das TO im "Roten Morgen" 14/78.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Dortmund, Februar 1978; RM 14/1978.
April 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 2/1978 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Die Ausgabe beschäftigt sich mit der "Linie und Politik des KBW".
Inhalt:
- Der KBW und revisionistisches Konzept vom demokratischen Kampf
-- Wo liegen die Differenzen?
-- Der Marxismus-Leninismus über das Verhältnis von demokratischem und sozialistischem Kampf
-- Der KBW verwischt die Unterschiede zwischen demokratischem und sozialistischem Kampf
-- Aus dem Arsenal der DKP-Revisionisten
-- Das demokratische Programm des KBW - ein Programm reformistischer Illusionen
-- Statt Mobilisierung zum revolutionären Kampf - Entwaffnung der revolutionären Reihen
-- Brachte der 'Kampf gegen den Rechtsopportunismus' im KBW eine Wende?
-- Zur Front gegen Reaktion und Faschismus und zur Arbeit der Kommunisten darin
- Die Politik der Aktionseinheit des KBW - eine Politik der Einheit mit den modernen Revisionisten der DKP
-- Was bedeutet Aktionseinheit - und welche Ziele verfolgt sie?
-- Warum keine Aktionseinheit mit den modernen Revisionisten?
- Der KBW - ein Mitglied im revisionistischen 'Drei-Welten-Club'
-- Der verlogene Antiimperialismus des KBW
-- Offene Unterstützung des Sozialchauvinismus
- Der Kampf muss gegen alle Spielarten des Revisionismus geführt werden
Für das TO wird auch im "Roten Morgen" Nr. 21/1978 geworben.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2, Dortmund, April 1978; RM 21/1978.
Juni 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 3/1978 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Eingangs stellt die ZPKK fest:
"Liebe Genossen,
obwohl unsere Partei in den letzten Monaten - insbesondere nach dem III. Parteitag- im ideologisch-politischen Parteiaufbau gute Fortschritte gemacht hat, gibt es bei vielen Genossen noch Unklarheiten bei der Anwendung bestimmter Grundprinzipien. Die Zentrale Parteikontrollkommission hat daher in Zusammenarbeit mit dem Politbüro zu den immer wieder auftauchenden Fragen
• Aufnahmepolitik
• Demokratischer Zentralismus
• Fraktionen, Fraktionstätigkeit
• Kritik und Selbstkritik
Grundsatzartikel verfasst und druckt sie zwecks ständiger Arbeit mit ihnen im 'Weg der Partei'.
Der Grundsatzartikel über den demokratischen Zentralismus wurde Ende 1976 in der Partei bereits geschult. Er wurde geringfügig überarbeitet und wegen seiner Wichtigkeit hier im theoretischen Organ noch einmal veröffentlicht.
Angesichts der ständigen Wachsamkeit gegenüber Abweichungen vom Marxismus-Leninismus, gegenüber Opportunismus und Sektierertum, wie es sie auch in unserer Partei gab, halten wir es für notwendig, den Artikel von Ndreci Plasari aus 'Albanien heute' Nr. 1/1978 'Der Klassenkampf in der Partei ist die Garantie dafür, daß die Partei stets eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse bleibt', als abschließenden Artikel abzudrucken.
Im Interesse der raschen weiteren ideologisch-politischen und organisatorischen Festigkeit der Partei kommt es darauf an, die Erziehungsarbeit der Partei zu verbessern. Das intensive Studium der nachfolgenden Artikel wird dazu beitragen, die bewusste Mitarbeit und Selbständigkeit der Genossen und leitenden Gremien für die Durchführung der Parteibeschlüsse des III. Parteitages zu fördern".
Inhalt:
- Der Durchführung des demokratischen Zentralismus ständige Aufmerksamkeit schenken!
- Zur Aufnahmepolitik
- Fraktionen und Fraktionstätigkeit
- Der Klassenkampf in der Partei ist die Garantie dafür, dass die Partei stets eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse bleibt (von Ndreci Plasari)
-- Die Speerspitze des Klassenkampfes in der Partei richtet sich in erster Linie gegen die Feinde und die feindliche Tätigkeit in ihren eigenen Reihen
-- Der Klassenkampf in der Partei wird gegen jede Art fremder Erscheinungen in Ideologie, Politik und in ihren kommunistischen Normen geführt
-- Die Gefahren, die der Partei drohen, und der Kampf gegen sie
Quelle: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 3, Dortmund, Juni 1978.
August 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 4/1978 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Mit dieser Ausgabe wendet sich das TO von Mao ab und erklärt, dass er kein "Klassiker des Marxismus-Leninismus" sei. Auf der Titelseite des TOs fehlt von nun an (wie auch im ZO der KPD/ML "Roter Morgen") der Kopf Mao Tsetungs.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Zu den konterrevolutionären Erpressermethoden der chinesischen Führer gegen die SVR Albanien - ein Spiegel für Revisionisten"
- "Ist Mao Tsetung ein Klassiker des Marxismus-Leninismus?"
-- "Hat Mao Tsetung die Theorie von der Weiterführung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats weiterentwickelt?"
-- "Auch nach der Liquidierung der Ausbeuterklassen geht der Klassenkampf weiter"
-- "Die Theorie vom Kampf zweier Linien"
-- "Hat die Kulturrevolution das Steuer herumgerissen?"
-- "Der Kampf gegen den modernen Revisionismus"
-- "Zu den Kritiken Mao Tsetungs an Stalin"
-- "Die Mitverantwortung Mao Tse-tungs für die 'Theorie der drei Welten'"
-- "Mao Tsetung ist kein Klassiker des Marxismus-Leninismus"
- "Zum Ergebnis der Betriebsratswahlen"
- "Die Lissaboner Konferenz - ein Treffen der Konterrevolution"
Ausführlich geworben wird für das TO 4/78 im RM 32/78.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 4, Dortmund, August 1978; RM 32 vom 11.8.1978, S. 3.
Oktober 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt vermutlich im Oktober die
November 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt eine Sondernummer ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Thema ist die "Wissenschaftlicher Tagung über die Probleme der heutigen Weltentwicklung" im Oktober 1978 in Tirana.
In der Vorbemerkung wird darauf verwiesen, "dass vom 2. bis 4. Oktober 1978 in Tirana eine wissenschaftliche Tagung über Probleme der heutigen Weltentwicklung stattfand. Die Tagung wurde vorn Institut für marxistisch-leninistische Studien beim Zentralkomitee der Partei der Arbeit Albaniens organisiert. Sie stieß nicht nur in der Sozialistischen Volksrepublik auf größtes Interesse, sondern wurde von den Marxisten-Leninisten in der ganzen Welt, vor allem im Hinblick auf die scharfe Auseinandersetzung mit dem chinesischen Revisionismus, mit Spannung erwartet. Auf Einladung der albanischen Genossen waren auch Vertreter ausländischer marxistisch-leninistischer Parteien bei der Tagung anwesend. Als Vertreter der KPD/ML nahm Genosse Horst-Dieter Koch an der Tagung teil …
In seinem Bericht an den 7. Parteitag hatte Genosse Enver Hoxha unter anderem die wichtige Feststellung getroffen: 'Die Welt befindet sich in einer Phase, in der die Sache der Revolution und der nationalen Befreiung der Völker nicht nur ein Ideal und eine Perspektive ist, sondern auch ein Problem, das zur Lösung ansteht' … Diese These des Genossen Enver Hoxha, die zugleich das Thema des ersten Referats der Tagung 'Die Revolution - Eine Frage, die zur Lösung ansteht', gehalten von dem Genossen Ramiz Alia, darstellte, kann in gewisser Weise als das Leitmotiv der Tagung in Tirana angesehen werden. Denn es ist die Verteidigung der Notwendigkeit und der Möglichkeit der gewaltsamen Revolution, durch die sich die Marxisten-Leninisten vor allem von den Revisionisten und Opportunisten aller Schattierungen unterscheiden …"
Artikel der Ausgabe sind:
- "Ramiz Alia: Die Revolution - eine Frage, die zur Lösung ansteht"
-- "Jede Abkehr von der marxistisch-leninistischen Theorie der Revolution führt zum Revisionismus"
-- "Die Welt kann nur durch die Revolution verändert werden"
-- "Die Besonderheiten des revolutionären Prozesses auf der Welt in der heutigen Zeit"
-- "Die revolutionäre Situation und die Rolle des subjektiven Faktors"
-- "Die marxistisch-leninistische Partei-Partei der Revolution"
- "Fiqret Shehu: Den Kampf gegen alle Strömungen des modernen Revisionismus erweitern und vertiefen - eine historische Notwendigkeit"
-- "Der heutige Revisionismus als Bestandteil des bürgerlichen Überbaus"
-- "Den Kampf gegen alle Strömungen des Revisionismus erweitern und vertiefen-Eine zwingende Aufgabe der Marxisten-Leninisten"
- "Agim Popa: Die marxistisch-leninistischen Parteien - die führenden Kräfte der heutigen revolutionären Bewegung"
-- "Die revolutionäre Festigung und Stählung der marxistisch-leninistischen Parteien-Eine dringendes Problem unserer Zeit"
-- "Die führende Rolle der marxistisch-leninistischen Parteien im revolutionären und Befreiungskampf der Volksmassen"
-- "Die marxistisch-leninistische Einheit auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus-Ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der revolutionären Bewegung"
- "Sofokli Lazri: Die Außenpolitik der Partei der Arbeit Albaniens und des albanischen sozialistischen Staates ist eine Politik der proletarischen Prinzipien"
- "Horst Dieter Koch: Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Politik und Taktik der KPD/ML in der Gewerkschaftsfrage"
- "Tagesordnung der wissenschaftlichen Tagung"
Geworben wird für "Radio Tirana. Ausgewählte Sendungen" und den "Brief des ZK der Partei der Arbeit Albaniens und der albanischen Regierung an das ZK der Kommunistischen Partei Chinas und der chinesischen Regierung" vom 29.7.1978.
Geworben wird für die Sondernummer des TO im RM 50/78.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Sondernummer, Dortmund, November 1978 ; RM 50 vom 15.12.1978, S. 8.
Dezember 1978:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 6/1978 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Gegen Reaktion und Faschismus - für Freiheit und Demokratie"
-- "Bürgerliche und sozialistische Demokratie"
-- "Marx, Engels, Lenin - Führer des revolutionären Kampfes für die bürgerliche Republik"
-- "Im Kapitalismus stehen die Kommunisten an der Spitze des Kampfes für mehr Freiheit und Demokratie"
-- "Gegen Reaktion und Faschismus"
-- "Nachbemerkung"
- "Zum Stalin-Jahr 1979"
-- "Stalin-Lehrer und Führer der kommunistischen Weltbewegung"
-- "Die Angriffe auf Stalin waren und sind Angriffe auf die Diktatur des Proletariats"
-- "Chruschtschow griff Stalin an um die Diktatur des Proletariats zu stürzen"
-- "Das Geschrei vom Personenkult ein Ablenkungsmanöver Chruschtschows"
-- "Auch die KP Chinas griff Stalins Lehren über den Klassenkampf an"
-- "Die Verteidigung Stalins-Eine prinzipielle Frage"
- "Stalin - ein Feind des Personenkults"
- "Zu Schmierers Hetztiraden gegen die PAA"
- "Enver Hoxha: Albanien schreitet sicheren Schrittes und unerschrocken voran"
-- "Unsere Außenpolitik stimmt mit dem Kampf und den Bestrebungen des Proletariats und der Völker überein"
-- "Der Fortschritt unserer Wirtschaft und Kultur erhöht den Wohlstand der Werktätigen und stärkt die Verteidigung des Vaterlandes"
- "Buchbesprechung: Bettelheims 'Fragen über China nach Mao Tse-tungs Tod' - ein Mischmasch trotzkistischer und halbmenschewistischer Theorien"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 6, Dortmund, Dezember 1978.
Februar 1979:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 1/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
In der Vorbemerkung heißt es: "Die erste Ausgabe von 'Der Weg der Partei' in diesem Jahr erscheint verspätet und hat thematisch einen besonderen Charakter. Sie enthält die, abgesehen von den Änderungen am Programm und Statut der Partei, wichtigsten Dokumente des IV. Parteitages der KPD/ML: den Bericht über die Tätigkeit des 4. Zentralkomitees der KPD/ML, den der Vorsitzende unserer Partei, Genosse Ernst Aust, auf dem IV. Parteitag gehalten hat, die Resolution 'Die Mao-Tse-tung-Ideen widersprechen dem Marxismus-Leninismus', die Resolution über die dringenden Aufgaben der Partei und die Resolution zum Stalin-Aufgebot.
Weil im Tätigkeitsbericht des 4. Zentralkomitees häufig auf das 5. Plenum des Zentralkomitees Bezug genommen wird, veröffentlichen wir in dieser Ausgabe zum besseren Verständnis noch das Referat 'Propaganda- oder Kampfpartei?', das Genosse Ernst Aust im Juli '78 auf dem 5. Plenum des 4. Zentralkomitees gehalten hat und das auszugsweise bereits im 'Roten Morgen' veröffentlicht wurde."
Artikel der Ausgabe sind:
- "Ernst Aust: Bericht über die Tätigkeit des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (erstattet auf dem IV. Parteitag der KPD/ML, Dezember 1978)"
-- "Das höchste Organ der Partei ist der Parteitag"
-- "Der höchste Ausdruck innerparteilicher Demokratie"
-- "Über die Vorbereitung des Parteitags"
-- "Existierte in China die Diktatur des Proletariats?"
-- "Vertiefung der Ausrichtung gegen 'links'- und andere opportunistische Fehler"
-- "Erfolge in der Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"
-- "Anwendung der Taktik der Einheitsfront"
-- "In den Gewerkschaften arbeiten"
-- "Klar Stellung nehmen zum DGB-Apparat"
-- "Über die Verbesserung der Jugendarbeit"
-- "Die Partei behält ihre Verantwortung"
-- "Zum antimilitaristischen Kampf"
-- "Schwächen in der Arbeit"
-- "Erfolge beim Aufbau der Partei in der DDR"
-- "Zentralismus und Demokratie"
-- "Über die Verantwortung"
-- "Das 'Stalin-Aufgebot'"
-- "Die notwendige Förderung proletarischer Kader"
-- "Die Ursachen der 'linken' sektiererischen Abweichungen"
-- "Der Einfluss der Mao-Tse-tung-Ideen"
- "Die Partei wurde auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus gegründet"
-- "Einige Bemerkungen zur internationalen Lage"
-- "China auf dem Weg zur Supermacht"
-- "Die Kriegshetze Chinas"
-- "Die Entwicklung der Klassenkämpfe in Westdeutschland und Westberlin"
-- "Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren"
-- "Weitere Angriffe auf die Lebensbedingungen der Werktätigen"
-- "DBR auf dem Weg zum Faschismus"
-- "Zunehmender Polizeiterror"
-- "Berufsverbote und politische Entlassungen"
-- "Aussperrungsterror"
-- "Schwerpunkte der Arbeit der Partei"
-- "Kampf für die Einheit der kommunistischen Weltbewegung"
- "Die Mao-Tse-tung-Ideen widersprechen dem Marxismus-Leninismus"
- "Über die nächsten Aufgaben der Partei"
- "1979 - Jahr des Stalin-Aufgebots"
- "Ernst Aust: 'Propaganda'- oder Kampfpartei' - Kampf dem ultralinken Sektierertum!"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Dortmund, Februar 1979.
April 1979:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 2/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Über einige Probleme der Arbeit in den Gewerkschaften"
-- "Die Arbeiteraristokratie - soziale Grundlage des Opportunismus in der Arbeiterbewegung"
-- "Gewerkschaftsführung, Gewerkschaftsbürokratie, Gewerkschaftsapparat. Was verstehen wir darunter?"
-- "Die Gewerkschaften erobern?"
-- "Den Gewerkschaftsapparat erobern?"
-- "Den Gewerkschaftsapparat zerschlagen?"
-- "Gewerkschaftseinheit?"
-- "Hinein in die Gewerkschaften?"
-- "Zwingt die Bonzen?"
-- "Kompromißlos gegen die reaktionäre Gewerkschaftsführung kämpfen?"
-- "Wachsamkeit gegenüber rechten Tendenzen!"
- "Der Stahlarbeiterstreik 1978/79"
-- "Zur Bedeutung des Kampfes um die 35-Stunden-Woche"
-- "Die Entwicklung des Streiks"
-- "Erste Phase: Aufstellung der Forderung"
-- "Zweite Phase: Urabstimmung und Streikbeginn"
-- "Dritte Phase: Der Anfang des Streikbruchs"
-- "Vierte Phase: Urabstimmung und Reaktion der Gewerkschaftsbasis"
-- "Zum Eingreifen der Partei in den Streik"
- "Zu den Europawahlen"
-- "Der USA-Imperialismus-Urheber des vereinten kapitalistischen Europa"
-- "Die 'europäische Integration'-Werkzeug bei der Wiederbelebung und dem Erstarken des westdeutschen Imperialismus"
-- "Die EG-Ein Werkzeug der Monopole zum Kampf gegen die Werktätigen"
-- "Widersprüche innerhalb der EG"
-- "Die Direktwahlen können die Probleme der Werktätigen nicht lösen"
- "Buchbesprechung: Geschichte der Neuzeit (1870-1914), Verlag Neue Zeit"
Geworben wird für das TO 2/79 im RM 21/79.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2, Dortmund, April 1979 ; RM 21 vom 25.5.1979, S. 12.
Juni 1979:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 3/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Probleme der Einheitsfrontpolitik"
-- "Über die Notwendigkeit der Einheitsfront"
-- "Das spontane Streben nach Einheit und die Einheitsfrontpolitik der Kommunistischen Partei"
-- "Die Kommunistische Partei muss die Einheitsfronttaktik in jeder Periode ihres Kampfes anwenden"
-- "Die Volksfront"
-- "Die Formen der Einheitsfronttaktik"
-- "Die Aufgaben der Kommunistischen Partei in der Einheitsfront"
-- "Die Notwendigkeit starker Massenorganisationen unter der Führung der Partei"
- "Für das gesetzliche Verbot der Aussperrung"
-- "Waffengleichheit?"
-- "Schwerpunktstreiks begünstigen die Aussperrung"
-- "Die rechtliche Lage"
-- "Verbot per Gerichtsbeschluss?"
-- "Warum für ein gesetzliches Verbot?"
-- "Der Kampf gegen die Aussperrung ist ein Kampf gegen Reaktion und Faschismus"
- "Dokumentation: Aus den Urteilen der Arbeitsgerichte"
-- "1. Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 28.1.1955"
-- "2. Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 24.4.1971"
-- "3. Arbeitsgericht Lörrach, Beschluss vom 18.8.1978"
-- "4. Arbeitsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 11.9.1978"
Geworben wird für das TO 3/79 im RM 34/79.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 3, Dortmund, Juni 1979 ; RM 34 vom 24.8.1979, S. 8.
September 1979:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 4/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Einziges Thema: "30 Jahre Volksrepublik China - 30 Jahre Lüge und Betrug"
Artikel der Ausgabe sind:
- "Die "Neue Demokratie"
- "Zur Politik der KP Chinas vor 1949 Die bolschewistische Partei-Eine unerlässliche Voraussetzung für den Sieg des Sozialismus"
- "Die Entwicklung der Industrie von 1949-1957"
- "Der Charakter des staatlichen Sektors der Industrie"
- "Die Entwicklung in der Landwirtschaft (1949-1956)"
- "Mao Tse-tung über den chinesischen 'Sozialismus'"
- "Die Volkskommunen und der 'Große Sprung nach vorn' (1958-1960)"
- "Die Periode nach dem 'Großen Sprung' (1961-1965)"
- "Die Kulturrevolution"
- "Die Mobilisierung der Schüler und Studenten"
- "Die Liquidierung der Schüler- und Studentenbewegung durch die Armee"
- "Der Widerstand der Arbeiter gegen die Kulturrevolution"
- "Der IX. Parteitag"
- "Die sozialökonomische Konzeption der Kulturrevolution"
- "Die Entwicklung nach der Kulturrevolution"
- "Anmerkungen"
Geworben wird für den "Weg der Partei" Nr. 3/1979 und für Enver Hoxhas Schrift: "Imperialismus und Revolution". Geworben wird für das TO 4/79 im RM 39/79.
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 4, Dortmund, September 1979 ; RM 39 vom 28.9.1979, S. 8.
November 1979:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 5/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Thema: "Zum 100. Geburtstag J. W. Stalins".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Stalins Kampf für die Verteidigung der Diktatur des Proletariats"
-- "Stalins Kampf gegen den Trotzkismus-Über den Aufbau des Sozialismus in einem Land"
-- "Stalins Kampf gegen Bucharin - Die Kollektivierung der Landwirtschaft"
-- "Die Diktatur des Proletariats, die führende Rolle der kommunistischen Partei und die sozialistische Demokratie"
-- "Die Stalinsche Verfassung"
- "Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung"
-- "Die Deutschen und die Ordnungsliebe"
- "Stalin - ein Feind des Personenkults"
- "Stalin und die nationale Frage"
- "Stalin und die Partei"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 5, Dortmund, November 1979.
Februar 1980:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 6/1979 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
Ernst Aust: Von Stalin lernen, heißt siegen lernen! Zum hundertsten Geburtstag J.W. Stalins (Rede gehalten am 21.12.1979 auf einer Großveranstaltung der KPD/ML zum Stalin-Jahr in Essen)
- Stalin, das Vorbild eines Revolutionärs
- Stalin, Organisator der Oktoberrevolution
- Stalin, der Führer der Völker der Sowjetunion zum Sozialismus
- Stalin, ein führender Theoretiker des Marxismus-Leninismus
- Stalin, das deutsche Proletariat, die deutsche kommunistische Partei und das deutsche Volk
- Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung
- Stalin über die deutsche Arbeiterklasse, das deutsche Volk während der Zeit des Faschismus und nach dem Krieg
700 Jahre Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit (Zum 260. Jahrestag des Beginns des Salpeterkrieges)
- Vorgeschichte
- Die ersten Kämpfe
- Der Burgunderkrieg
- Der Bauernkrieg
- Der Dreißigjährige Krieg
- Der Salpeterkrieg
- Die Ägidler
- Zur Revolution 1848
- Der neue Kampf
Berichtigung (zu WdP 4/79)
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 6 '79, Dortmund, Februar 1980.
Februar 1980:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 1/1980 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus. Laut Vorbemerkung erscheint die Ausgabe "in einem neuen Format". Die Gründe dafür seien "technischer und vor allem wirtschaftlicher Natur".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Horst-Dieter Koch: Über den Kampf der KPD vor der Machtergreifung Hitlers"
-- "Schon bei der Fragestellung scheiden sich die Geister"
-- "Die Rolle der KPD in der Weimarer Republik"
- "Zur Politik der KPD gegenüber der Sozialdemokratie"
-- "Entweder Reformismus oder Kommunismus, ein Drittes kann es nicht geben"
-- "War die Sozialdemokratie die soziale Hauptstütze der deutschen Bourgeoisie?"
-- "Gemäßigter Flügel des Faschismus, Sozialfaschismus-Wie kam es zu dieser Beurteilung der Sozialdemokratie"
- "Die Gewerkschaftspolitik der KPD und die RGO"
-- "Voraussetzungen und Grundzüge der RGO-Taktik"
-- "Verstöße gegen den Einheitsfrontcharakter der RGO"
-- "Tendenzen, die RGO zur Ersatzgewerkschaft zu entwickeln"
-- "Streichung der Losung 'Hinein in die Gewerkschaften!'"
-- "Eroberung der Gewerkschaften oder …?"
-- "Ist die 'selbstständige Kampfführung' das Wichtigste?"
-- "Zu welchem Resultat führte die Schaffung der roten Verbände?"
-- "War die RGO-Politik falsch?"
- "Der Kampf der KPD für die antifaschistische Einheitsfront"
-- "Besonders schmutzige Verleumdungen"
-- "Wurde die Gefahr des Faschismus von der KPD unterschätzt?"
-- "Die Antifaschistische Aktion"
-- "Hat die KPD gemeinsame Aktionen mit der SPD gegen den Faschismus abgelehnt?"
- "Genosse Thälmann über die bolschewistische …"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Dortmund, Februar 1980.
Februar 1980:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 2/1980 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Zur Lage der Angestellten"
-- "Die ökonomische Stellung der kaufmännischen Angestellten im Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion"
-- "Spielt die Frage, ob ein Werktätiger Mehrwert schafft, bei der klassenmäßigen Zuordnung eine Rolle?"
-- "Die Angestellten im 19. Jahrhundert"
-- "Zur Veränderung der gesellschaftlichen Stellung der Angestellten"
-- "Wie sind die verbleibenden Besonderheiten gegenüber den Arbeitsbedingungen der Arbeiter zu beurteilen?"
-- "Die Auswirkungen der neuesten technischen Entwicklung auf die Lage der Angestellten"
-- "Die technischen Angestellten"
-- "Die Masse der werktätigen Angestellten für den Kampf an der Seite des Industrieproletariats gewinnen"
-- "Anmerkungen"
- "Sind die 'Grünen" eine Alternative?"
-- "Die "Grenzen des Wachstums"
-- "Die Bevölkerungslehre"
-- "Wachstumsstopp und die Folgen"
-- "Weder rechts noch links, sondern vorn?"
-- "Anmerkungen"
Geworben wird für das "Programm der KPD/ML", für das "Aktionsprogramm der KPD/ML für die Bundesrepublik Deutschland und Westberlin", für Enver Hoxha: "Betrachtungen über China", Detlef Schneider: "Reportagen aus Albanien. Im Land der roten Skipetaren", für den "Bildband über den Kampf der KPD/ML. Zehn Jahre Kampf für ein vereintes, unabhängiges, sozialistisches Deutschland", für die Broschüren: "Stoppt Strauß!" und für: "Energieknappheit? Die gemachte Krise".
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2, Dortmund, Februar 1980.
August 1980:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 3/1980 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Die Philosophie Mao Tse-tungs - Idealismus und Metaphysik!"
-- "Stalin über die Dialektik"
-- "Zur Identität der Gegensätze"
-- "Maos Gegensatzpaare und die Dialektik"
-- "Maos voluntaristischer Idealismus"
-- "Hauptwiderspruch und Hauptkettenglied"
-- "Maos Gegensatzpaare und ihre geschichtlichen Wurzeln"
-- "Wie Mao Tse-tung die Philosophie 'aus der Haft der Hörsäle und Lehrbücher befreite'"
-- "Die Mao-Tse-tung-Ideen sind wissenschaftsfeindlich und führen in der Praxis zu Sektierertum"
-- "Anmerkungen"
- "Wer steht hinter Franz Josef Strauß?"
-- "Der Krieg-Vater aller Dinge?"
-- "Der Freistaat Bayern - Zentrum Straußscher 'Zukunftsindustrien'"
-- "Strauß - ein Vertreter der mittelständischen Betriebe?"
-- "Was macht das Rüstungsgeschäft für die Monopole so attraktiv?"
-- "Der aggressivste Teil des Finanzkapitals will Strauß an die Macht bringen"
-- "Die Ostverträge - 'pacta sunt servanda?'"
-- "Ist die SPD eine Alternative zu Strauß?"
-- "Anmerkungen"
- "Schulungsthema: Die Strategie und Taktik der proletarischen Revolution"
-- "Womit beschäftigt sich die marxistisch-leninistische Strategie und Taktik?"
-- "Was gehört zum Bereich der Strategie?"
-- "Was gehört zum Bereich der Taktik?"
-- "Wahl der Losungen"
-- "Die Wahl der Kampfformen"
-- "Wahl der Organisationsformen"
-- "Die taktische Kampfführung"
-- "Zum Verhältnis von Strategie und Taktik"
-- "Die Leitsätze der taktischen Kampfführung"
-- "Revolutionäre und reformistische Strategie und Taktik"
- "Berichtigung" zu WdP 2/80
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 3/1980, Dortmund, August 1980.
März 1981:
Das ZK der KPD/ML gibt die Doppelnummer 4-5/1980 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Verstaatlichung, Sozialisierung? Bemerkungen zu einer wichtigen Diskussion unter linken Gewerkschaftern"
- "Für das Bündnis der Arbeiterklasse mit den werktätigen Bauern"
- "Paul Merker: Die letzten sechs Monate bis zur Machtergreifung der Nazis"
- "Voraussetzungen und Anforderungen, deren Erfüllung die KPD aufgrund ihrer Erfahrungen als grundlegend und unabdingbar für den Aufbau und den Kampf der Kommunistischen Partei betrachtet"
- "Das Parlament, eine Arena des Klassenkampfes"
- "Beschluss über Aktionseinheiten mit der DKP/ SEW"
Geworben wird für den Bildband über den Kampf der KPD/ML: "Zehn Jahre Kampf für ein vereintes, unabhängiges Deutschland", für die Schrift: "Energieknappheit. Die gemachte Krise" und für das Buch von Detlef Schneider: "Reportagen aus Albanien. Im Land der roten Skipetaren"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 4/5 '80, Dortmund, März 1981.
August 1981:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 1/1981 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Zur Arbeit der Partei. Zweieinhalb Jahre danach. Der Artikel beruht auf dem Referat der Genossin Karin W., gehalten auf dem Mai-Plenum des ZK"
-- "Wie war die Ausgangslage?"
-- "Zur Arbeit in Betrieb und Gewerkschaft"
-- "Die Ausrichtung der Partei auf die Betriebe verstärken"
-- "Zum Kampf gegen Faschismus und Krieg"
-- "Dem antifaschistisch-demokratischen Kampf mehr Bedeutung beimessen!"
-- "Wer ist die Hauptkraft im antifaschistischen- und im Friedenskampf?"
-- "Zum eigenständigen Auftreten der Partei"
-- "Wir brauchen mehr konkrete Agitation und Propaganda für den Sozialismus"
-- "Zum Stalin-Aufgebot"
- "Funktion und Rolle der Hochschulen heute - und unsere Aufgaben. Referat, das auf den Vorbereitungskonferenzen zur Gründung der 'Kommunistischen Studenten' gehalten wurde"
-- "Funktion und Rolle der Hochschulen und unserer Ausbildung in der BRD"
-- "Ursachen und Folgen der Bildungsreform"
-- "Die fortschreitende ökonomische Krise und ihre Auswirkungen auf den Hochschulbereich in den 80er Jahren"
-- "Rotstiftpolitik an den Hochschulen"
-- "Inhaltliche Studienreform"
-- "Studentenbewegung tot? Zur politischen Unterdrückung an den Hochschulen"
-- "Zusammenfassend kann man feststellen"
-- "Einige wichtige Fragen für unsere Arbeit an den Hochschulen"
- "Unsere Einschätzung der Betriebsratswahlen 1981"
-- "Nochmal zu unserer Taktik"
-- "Zur Persönlichkeitswahl im einzelnen"
-- "Zur Listenwahl im einzelnen"
-- "Unsere Taktik hat sich als richtig erwiesen"
-- "Zu anderen oppositionellen Erfolgen"
-- "Die Erfolge bei den Wahlen richtig nutzen"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Dortmund, August 1981.
August 1981:
Das ZK der KPD/ML gibt die Nummer 2/1981 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Die Militärpolitik der SPD seit dem 2. Weltkrieg"
- "Die Lage in der Eisen- und Stahlindustrie und zu der Forderung nach ihrer Verstaatlichung" (Dazu heißt es: "Im Folgenden veröffentlichen wir ein Schulungsreferat der Landesbezirksleitung Ruhr zur Frage der Verstaatlichung der Eisen- und Stahlindustrie.")
- "Zum Eingreifen unseres Landesbezirks in die Betriebsratswahlen" (Dazu heißt es: "Wir veröffentlichen im folgenden einen Bericht einer Landesbezirksleitung der Partei zum Eingreifen der Partei in die Betriebsratswahlen in dem betreffenden Landesbezirk. Der Bericht wurde vom Plenum gebilligt.")
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2 Dortmund, August 1981.
Februar 1982:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 1/1982 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Zu einigen Argumenten der spanischen Genossen"
- "Vier Artikel der KPSp/ML zur Frage der Aktionseinheit"
- "Raul Marco: Bündnispolitik und Grundsätze"
- "Raul Marco: Einheit: Mit wem?"
- "M. Lozoya: Die Revisionisten, falsche Friedensstreiter"
- "Raul Marco: 'Eine auf Prinzipien gebaute Politik ist die einzig geschickte Politik'"
- "Der Klassencharakter des Faschismus und die Faschisierung heute"
- "Dritero Agolli: Unsere Literatur muss die sozialistische Realität in ihrer ganzen Breite und Großartigkeit widerspiegeln"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 1, Dortmund, Februar 1982.
Februar 1982:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 2/1982 ihres theoretischen Organs "Der Weg der Partei" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Das wahre Gesicht des 'realen Sozialismus' - Solidarität mit den verhafteten Kommunisten in der DDR"
- "Reden auf den Veranstaltungen der KPD gegen Sozialabbau und Rüstungswahnsinn"
-- "Gegen Sozialabbau und Rüstungswahnsinn"
-- "In der Krise muss man kämpfen"
-- "Unsere Alternative heißt Sozialismus"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 2, Dortmund, Februar 1982.
März 1983:
Als Doppelnummer 3/4 des theoretischen Organs der KPD "Der Weg der Partei" erscheint eine Schrift von Ernst Aust: "Für 's Vaterland. Kommunisten und der Kampf um die Erhaltung des Friedens gestern und heute".
Abschnitte der Ausgabe sind:
- "Fürs Vaterland? Gestern und heute"
- "Gerechte und ungerechte Kriege
- "Der Krieg Ist kein Gesetz der Natur"
- "Gerechte Kriege im Zeitalter des Kapitalismus"
- "Der imperialistische Krieg"
- "Vom Standpunkt der Revolution"
- "Die Vorbereitung des zweiten Weltkrieges"
- "Die Lügen der Imperialisten"
- "Die Friedenspolitik der Sowjetunion"
- "Ein gerechter, antifaschistischer Kampf"
- "Die Politik des 'roll back"
- "Die Zahl der Interventionskriege wächst"
- "Eine neue imperialistische Supermacht entsteht"
- "Für das Selbstbestimmungsrecht der Nationen"
- "Der sowjetische Überfall auf Afghanistan"
- "Imperialistische Argumente"
- "Auf die Massen stützen"
- "Die komplizierte Lage in Ungarn"
- "Die These vom friedlichen Imperialismus"
- "Über das Prinzip der friedlichen Koexistenz"
- "Chruschtschow droht den Völkern"
- "Auf Atomwaffen verzichten"
- "Zusammenspiel der Supermächte"
- "Rückkehr zum kalten Krieg"
- "Die imperialistische Politik der Sowjetunion"
- "Pulverfass Naher- und Mittlerer Osten"
- "Die Mitverantwortung des westdeutschen Imperialismus"
- "Entspannung gleich Volksbetrug"
- "Ist die SPD die Alternative?"
- "Komplize des USA-Imperialismus"
- "Kampf der Kommunisten für Frieden"
- "Der Baseler Kongress"
- "Fürs Vaterland"
- "Der Hauptfeinds steht im eigenen Land"
- "Hände weg von Sowjetrussland"
- "Die Ruhrbesetzung"
- "Proletarische Solidarität"
- "Wer Hitler wählt, wählt den Krieg"
- "Das Scheitern der Einheitsfrontpolitik"
- "Unterschätzung der Gefahr des Faschismus"
- "Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt"
- "Der Beginn des zweiten Weltkrieges"
- "Die Kriegsziele der imperialistischen Mächte"
- "Der Überfall auf die Sowjetunion"
- "Ende und Anfang"
- "Der Friede wird erhalten werden, wenn …"
- "Der Friede wurde erhalten"
- "Der Kampf gegen die Remilitarisierung"
- "Das Programm der KPD"
- "Aufbau einer neuen imperialistischen Armee"
- "Der Reimannsche Verrat"
- "Kampf gegen Atombewaffnung"
- "Kampf der Gewerkschaften"
- "In den Betrieben wächst der Widerstand"
- "Die Forderung nach Generalstreik"
- "Eine Welle von Streiks und Demonstrationen"
- "Volksbefragungen"
- "Das Verhalten der SPD-Führung"
- "Verfassungstreue' bis in den Atomtod"
- "Die Wende der SPD"
- "Die KPD verleugnet Lenin"
- "Neugründung der KPD als KPD/ML"
- "Rein in die Bundeswehr"
- "Der Imperialismus bleibt aggressiv"
- "Krieg dem imperialistischen Krieg"
- "Das Geheimnis, in dem der Krieg geboren wird"
- "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"
- "Deutschland darf kein Schlachtfeld werden!"
- "Aktionsprogramm der KPD/ML"
- "Abkoppeln vom Weltherrschaftsstreben der Supermächte
- "Stell Dir vor es gibt Krieg"
- "Austritt aus der NATO-Neutralität"
- "Für die Einheitsfront aller Werktätigen"
- "Der wachsenden Kriegsgefahr begegnen"
- "Friedensplan der KPD"
- "Realisierung nur durch Volksbewegung"
- "DKP schürt Illusionen"
- "Die Friedensbewegung wächst"
- "Sabotage der DGB-Führung"
- "Ein Instrument der Mobilisierung"
- "Zwei Arten des Pazifismus"
- "DDR Friedenskampf staatsgefährdend"
- "Demonstrationen auch gegen den Sozialimperialismus"
- "KPD Thesen zum Friedenskampf
- "Woher kommt die Kriegsgefahr?"
- "Die Aufgaben der Partei"
- "Wachsamkeit tut not"
- "Das Ziel des Friedensplans"
- "Neutralität und Sozialismus"
- "Ronald Reagen kommt"
- "Gegen Sozialabbau und Rüstungswahnsinn"
Q: ZK der KPD/ML (Hrsg.): Der Weg der Partei, Nr. 3/4, Dortmund, März 1983.
April 1983:
Das ZK der KPD (vormals KPD/ML) gibt die Nummer 5 (1983) ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus. Zum neuen Namen des TO und der (bisherigen und zukünftigen) Erscheinungsweise heißt es in einer "Mitteilung der Redaktion": "Mit dieser Ausgabe erscheint das theoretische Organ der KPD unter einem neuen Namen. Die Gründe dieser Änderung sind ganz pragmatischer Natur: Zum einen konnte der Name 'Weg der Partei' den Eindruck erwecken, als beschäftige sich unser Organ ausschließlich mit ganz speziellen Problemen der KPD und sei somit für Menschen außerhalb der Partei uninteressant. Zum anderen erschien es uns auch nützlich, schon im Namen unserer Zeitung, ihren kommunistischen Charakter zum Ausdruck zu bringen.
Verbunden mit der Namensänderung ist auch eine Verpflichtung gegenüber unseren Lesern: Die 'Kommunistischen Hefte' sollen jetzt wirklich (!) regelmäßig vier Mal im Jahr erscheinen."
Artikel der Ausgabe sind:
- "Die Wende wird zementiert. Zum Ausgang der Bundestagswahl"
- "Kritik an der Forderung 'Arbeit für alle!'"
- "'Arbeit für alle!' - nützliche Kampfparole oder Illusionsmacherei?"
- "Was tut not? Die KPD zeigt euch den Weg (1931)"
- "Für die Rechte der Frau - in Betrieb, Familie und Gesellschaft"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 5, Dortmund, April 1983.
Juli 1983:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 6 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Krise ohne Ende?"
-- "I. Vom Wirtschaftswunder zum Nullwachstum"
-- "II. Die Überproduktionskrisen und ihre Ursachen"
-- "III. Perspektiven für die achtziger Jahre"
- "Vor 30 Jahren: 17. Juni 1953"
- "Überlegungen zum 150. Geburtstag von Johannes Brahms"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 6, Dortmund, Juli 1983.
Oktober 1983:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 7 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "EG - Europa der Monopole"
-- "Aspekte der wirtschaftlichen Integration"
-- "Der Gemeinsame Agrarmarkt"
-- "Krise der politischen Integration"
-- "Militärische Beziehungen"
-- "EG-USA: Konkurrenz und Partnerschaft"
-- "Die Süderweiterung der EG"
-- "Der Neokolonialismus der EG"
-- "Austritt der BRD aus der EG!"
-- "Schaubilder und Tabellen"
- "Enver Hoxha: In Albanien steht die Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft vor einem neuen qualitativen Sprung"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 7, Dortmund, Oktober 1983.
Januar 1984:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 8 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Die Macht der Wenigen. Konzentration und Zentralisation des Kapitals in der BRD"
- "Geholt - gebraucht - gefeuert. Ausländerbeschäftigungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 8, Dortmund, Januar 1984.
Februar 1984:
Das ZK der KPD gibt eine "Sondernummer" ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus. Sie enthält die "Dokumente des V. Parteitags der KPD".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Ernst Aust: Politischer Bericht zum V. Parteitag der KPD"
- "Resolution zum wirtschaftlichen Kampf"
- "Resolution Krieg dem imperialistischen Krieg"
- "Resolution zum antifaschistisch-demokratischen Kampf"
- "Resolution: Sozialistische Demokratie und Diktatur des Proletariats"
- "Grußadresse des V. Parteitags an die Genossinnen und Genossen der KPD
- "Grußadresse des V. Parteitags an die Genossen der KPD in der DDR"
- "Grußadresse des ZK der Partei der Arbeit Albaniens"
- "Grußbotschaft an die Partei der Arbeit Albaniens"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Sondernummer, Dortmund, Februar 1984.
Mai 1984:
Das ZK der KPD (vormals KPD/ML) gibt die Nummer 9 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- Geholt, gebraucht, gefeuert. Ausländerbeschäftigungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, 2. Teil
-- Gleiche Rechte für Deutsche und Ausländer
-- Integration von Ausländern. Wie stehen wir dazu?
-- Ausländerbeschäftigungspolitik des Kapitals und Integration
-- Unsere Haltung zur Integration der Ausländer
-- Anmerkungen zu einigen Auffassungen türkischer Genossen
- Marx und Engels über die sozialistische Gesellschaft
-- Die frühen Schriften von Marx
-- "Die heilige Familie"
-- "Die deutsche Ideologie"
-- "Das Elend der Philosophie"
-- Das "Kommunistische Manifest"
-- Die Revolutionsjahre 1848-1851
-- "Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848-1850"
-- "Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte"
-- Die Pariser Kommune
-- Zum Militärwesen der Kommune
-- Zur politischen Verfassung der Kommune
-- Die Bündnispolitik der Arbeiterklasse
-- "Kritik des Gothaer Programms"
-- "Anti-Dühring"
Quelle: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 9, Dortmund, Mai 1984.
Dezember 1984:
Das ZK der KPD (vormals KPD/ML) gibt die Nummer 10 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
H.-D. Koch: Die Pariser Kommune, die Oktoberrevolution und das Programm der KPD
- Arbeitermacht und Staat im Sozialismus
- Über die Organisierung der sozialistischen Wirtschaft
- Kommunistische Partei und Arbeitermacht
- Programmdebatte und Einheit der revolutionären Sozialisten
Detlef Schneider: Von der Oktoberrevolution zur Neuen Ökonomischen Politik Lenins Strategie für die Übergangsgesellschaft 1917-1923
- Lenins Plan des sozialistischen Aufbaus
- Betriebskomitees und Gewerkschaften im System der Arbeiterkontrolle
- Ein Schritt zurück
- Lenins Bilanz nach zwei Jahren Sowjetmacht
- Die Krise von 1920/21
- Die Illusionen des 'Kriegskommunismus'
- Lenins Konzeption einer Neuen Ökonomischen Politik
- Die Gewerkschaftsdebatte
- Letzte Bilanz und neue Ansätze
- Literaturhinweise
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 10, Dortmund, Dezember 1984.
Februar 1985:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 11 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Antifaschistische Ausschüsse und Betriebsrätebewegung. Arbeiterinitiativen in der SBZ"
- "Vom Brechen mit alten Vorstellungen"
- "Auswertung der Betriebsratswahlen 1984"
Geworben wird für das "zweite RM-Taschenbuch": "Das Krisenbuch. Wirtschaftskrise, Wendepolitik und Widerstand", hrsg. Hartmut Siemon und Detlef Schneider.
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 11, Dortmund, Februar 1985.
Juni 1985:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 12 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- "'Wenn Massen von Arbeitern die Partei nicht verstehen…' Zur politischen Krise 1953 in der DDR"
-- "Der Fall Merker"
-- "Normenerhöhung und Neuer Kurs"
-- "Die Bewegung vom 17. Juni 31"
-- "Aussprache mit den Massen"
-- "Die Aussprache wird abgewürgt"
-- "Anmerkungen"
- "Im Würgegriff der Schuldenkrise. Die Verschuldungskrise in der dritten Welt am Beispiel Mexicos"
-- "Weltmarkt und Industrialisierung Mexicos"
-- "Mexicos Entwicklung 'nach außen'"
-- "Die Politik der Importsubstitutionen"
-- "Ausländisches Kapital in Mexico"
-- "Entwicklung des Kapitalismus allgemein und Auslandsverschuldung"
-- "Ölrausch und Zuspitzung der Krise"
-- "Anmerkungen"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 12, Dortmund, Juni 1985.
November 1985:
Das ZK der KPD gibt die Nummer 13 ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" heraus. Es enthält einzig einen Artikel von Detlef Schneider "Zum ökonomischen System der DDR". Eine zweite Auflage erscheint dann im Juli 1986.
Abschnitte des Artikels sind:
- "Der Begriff der Übergangsperiode"
- "Sozialismus und Warenproduktion"
- "Das Neue Ökonomische System in der DDR"
- "Die ökonomische Strategie der achtziger Jahre"
- "Das heutige System der Leitung, Planung und Stimulierung"
- "Die Kombinatsbildung"
- "Der Betrieb als 'soziale Einheit'"
- "Lohnform und Leistungsprinzip"
- "Der Betrieb als Ort der Mehrwertproduktion"
- "Plan contra Markt?"
- "Wer herrscht in der DDR?"
- "Anmerkungen"
Q: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 13, Dortmund, 1. Aufl., November 1985, 2. Aufl., Juli 1986.
Juli 1986:
Das ZK der KPD gibt die letzte Nummer (Nr. 14) ihres theoretischen Organs "Kommunistische Hefte" zum Thema "Diskussion über das ökonomische System der DDR - Stellungnahmen zum Aufsatz von Detlef Schneider" in KH 13 heraus. Dazu heißt es in einem Vorwort der Redaktion: Die letzte Ausgabe "veröffentlicht Stellungnahmen zum Aufsatz von Detlef Schneider: 'Zum ökonomischen System der DDR' (Kommunistische Hefte 13). Es handelt sich dabei um drei Entgegnungen, die aus den Reihen der KPD, des BWK und der GIM stammen". (S.6)
Inhalt:
- Eine Entgegnung auf Detlef Schneider "Zum ökonomischen System der DDR", von R. S. Bochum (KPD)
- Unser Verständnis des Papiers "Zum ökonomischen System der DDR", von mas (BWK), AG DDR/CSSR der gem. Vollvers.
- Bericht über die Arbeit der Arbeitsgruppe zur DDR/CSSR von doz/mas (BWK)
- Anmerkungen zu den unterschiedlichen Auffassungen in der Arbeitsgruppe DDR/CSSR von Detlef Schneider (KPD)
- Regiert in der DDR das Kapital? Eine Auseinandersetzung mit der KPD, von Peter Rosshirt (GIM)
Quelle: ZK der KPD (Hrsg.): Kommunistische Hefte, Nr. 14, Dortmund, Juli 1986.
Letzte Änderung: 04.01.2024