Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16

27.12.1971:
Nachdem die letzte Nummer des 'Roten Morgens', die Nr. 15, noch recht langweilig war (vgl. 6.12.1971) erscheint nun heute eine Sondernummer und eine reguläre Nr. 16 (vgl. 17.1.1972), die diverse Solidaritätsbekundungen mit dem Restkreis der KPD/ML-ZK um Ernst Aust enthält.
Mit Ausnahme eines Briefes aus Gießen vom 5.12.1971 stammen diese alle aus Bayern, von dem vereinigten Stützpunkt von Partei und RG Ingolstadt, aus Regensburg, Kelheim und Gunzenhausen und von der RG München. Die einzige Arbeiterkorrespondenz kommt aus dem Münchner Siemenswerk (IGM-Bereich) Balanstraße. Berichtet wird über eine Demonstration des LV Bayern (vgl. 11.12.1971) in München und die Arbeit bei Audi Ingolstadt (IGM-Bereich - vgl. 29.11.1971).

Der Landespresseverantwortliche NRW berichtet (vgl. 6.12.1971):"
DAS VOLK WIRD DER POLIZEIWILLKÜR AUSGELIEFERT. Ex und hopp waren für 14 bzw. 15/71 vorgesehen.
DER BEFREIUNGSKAMPF DER ALBANISCHEN FRAU war in der Form abgelehnt worden."

Ebenfalls heute erscheint die Sondernummer "Die bolschewistische Partei ist stärker als alle Liquidatoren."
In einer "Erklärung der Redaktion" heißt es dazu:"
Die vorliegende Sondernummer des ROTEN MORGEN knüpft an die 2.Sitzung des 1. außerordentlichen Parteitages der KPD/ML an, wo der Kampf um die proletarische Linie, der Kampf um die Bolschewisierung der Partei, mit der Hinaussäuberung der Liquidatoren seinen Höhepunkt erreichte. Im ersten Teil der Sondernummer veröffentlicht das ZK einen Diskussionsbeitrag der Zentrale zur Weiterentwicklung der Plattform vom April 1970. Dieser Beitrag, der in seinen Grundzügen auf der 2. Sitzung des 1. außerordentlichen Parteitages formuliert wurde, entwickelt in negativer Abgrenzung gegen alle Liquidatoren und Opportunisten den korrekten marxistisch-leninistischen Standpunkt."

Der "Diskussionsbeitrag der Zentrale zur Weiterentwicklung der Plattform der KPD/ML vom April 1970" erklärt u.a.:"
Die KPD/ML hatte in den letzten Monaten eine Periode der inneren Krise, eine Periode härtester, ideologischer und politischer Auseinandersetzungen in den eigenen Reihen zu bestehen. Diese Auseinandersetzungen führten dazu, daß die Aktivität der Partei nach außen im Kampf gegen den Klassengegner weitgehend lahmgelegt wurde. Und daß in einer Situation, in der sich die Klassenkämpfe in Westdeutschland beträchtlich verschärfen, in der die Bourgeoisie massiv zur Unterdrückung der ökonomischen Kämpfe der Arbeiterklasse überging, während sie gleichzeitig mit aller Macht die politische Unterdrückung verschärft. Insbesondere richtet sie ihre Angriffe gegen die marxistisch-leninistische Bewegung, vor allem gegen die KPD/ML, mit dem Ziel ihrer Illegalisierung. Es ist kein Zufall, daß mit der Verschärfung der äußeren Angriffe auf die Partei auch die zersetzenden Elemente innerhalb der Partei, die opportunistischen Kräfte und die versteckten Feinde ihr destruktives Treiben verstärken. Es ist eine alte Erfahrung der kommunistischen und Arbeiterbewegung, daß in Zeiten des sich verschärfenden Klassenkampfes es auch innerhalb der Reihen der revolutionären Organisation die Spreu sich verstärkt vom Weizen scheidet. Dennoch wäre es falsch, würden wir in der Verschärfung der Angriffe von Seiten der Bourgeoisie die hauptsächliche Ursache für die Krise unserer Partei sehen. Die äußeren Bedingungen wirken nur, wie es der Genosse Mao Tsetung ausdrückte, vermittels der inneren Widersprüche. Wir haben also die Frage zu beantworten, welches die inneren Ursachen dafür sind, daß es den Liquidatoren gelingen konnte, in die Reihen der Partei Verwirrung zu tragen, sie zu spalten? … Als die KPD/ML im harten Kampf gegen den Revisionismus gegründet wurde, begann zur gleichen Zeit der Kampf um die Bolschewisierung der Partei. Im Gründungs-'Roten Morgen' wurden Stalins Bolschewisierungskriterien propagiert, die proletarische Linie konnte die Angriffe der Revisionisten der Partei zuurückschlagen. Doch dieser Kampf gegen den Einfluß der menschewistischen Linie wurde nicht konsequent fortgesetzt. Welche Fehler haben wir gemacht? Die Untersuchung dieser Frage ist noch nicht abgeschlossen. Wir können noch keine endgültige, umfassende Antwort geben. Es besteht aber Klarheit und Einigkeit darüber, daß eine entscheidende Ursache für die Spaltung hauptsächlich in den schwerwiegenden Fehlern zu suchen ist, die das Zentralkomitee unserer Partei gemacht hat. … Das ZK hat seine große Aufgabe als Führer der Partei nicht in korrekter Weise erfüllt:
- es hat den ideologischen Kampf innerhalb und außerhalb der Partei kaum angeleitet und geführt, sondern darauf vertraut, daß er sich von selbst entwickelt,
- es hat keinen entschlossenen und unnachgiebigen Kampf für die Einheit der Partei und gegen die verschiedenen Abweichungen geführt …
- es hat den bewußten, planmäßigen Aufbau der Partei in zunehmenden Maße vernachlässigt und ihn durch das Verlassen auf die spontane Entwicklung ersetzt,
- es hat die Aufgabe: Erstellung von Klassenanalyse und Programm nicht richtig angeleitet, weswegen auch hier die Partei nur sehr wenig voran kam.

Es ist kein Wunder, daß unter solchen Umständen der Kampf zweier Linien in der Partei sich auf das Äußerste verschärfte, und die fraktionistischen Tendenzen einen überaus fruchtbaren Boden finden konnten. Die Liquidatoren nützen diese Schwächen in der Partei aus, um sich selbst als die Vertreter der korrekten, proletarischen Linie herauszustellen. … Es ging ihnen in keinem Augenblick darum, unsere Partei aus der Krise herauszuführen, sondern einzig und allein um Karriere zu machen und ihre eigene liquidatorische, revisionistische Linie durchzusetzen. Sie nutzen gewisse Fehler und Unklarheiten, die in der Plattform des Zentralkomitees, welche seit 1 1/2 Jahren die Grundlage der politischen Arbeit unserer Partei bildet, enthalten sind, aus. Dort wurde das Verhältnis von wissenschaftlichem Sozialismus und Arbeiterbewegung sowie die Rolle der Intellektuellen bürgerlicher und kleinbürgerlicher Herkunft beim Parteiaufbau teilweise zweideutig und fehlerhaft dargestellt. Woraus sie jetzt ihren bürgerlichen bzw. kleinbürgerlichen Führungsanspruch herleiten. Ferner wurde in der Plattform die Hauptaufgabe nicht korrekt bestimmt, so daß man annehmen konnte, daß gegenwärtig die Hauptaufgabe beim Parteiaufbau allein die Schaffung der revolutionären Theorie, die Ausarbeitung der Klassenanalyse sei. Woraus die Liquidatoren schlußfolgerten, daß eben dazu eine Partei nicht notwendig sei und man sich auf, sich um ein theoretisches Organ scharende Zirkel beschränken könne. Das ist natürlich falsch. Die Hauptaufgabe der Partei in der gegenwärtigen Entwicklungsperiode ist die Gewinnung der Vorhut des Proletariats für den Kommunismus. Dazu gehört: Schaffung der Partei, Heranbildung von Kadern, Ausarbeitung von Klassenanalyse und Programm. Es ist im Augenblick eine wichtige Aufgabe der Partei die Fehler der alten Plattform zu korrigieren und eine neue Plattform für den Parteiaufbau auf höherer Stufe auszuarbeiten. …

Noch zu einer anderen Sache: Es ist zu erwarten, daß aufgrund der Spaltung der Partei aus dem Zirkelgestrüpp sogenannter marxistisch-leninistische Gruppen und Grüppchen ein allgemeines Triumpfgeheul erschallen wird. Die Ideologen des Zirkelwesens, des Liga- und Bundistenkonzepts werden die Ereignisseausnutzen, um ihre antiproletarischen Zirkeltheorien neu aufzupolieren. … Die Partei wird dadurch gestärkt, daß sie sich von allen opportunistischen Elemten säubert. … Alle diese kleinbürgerlichen Gruppen dringen auf eine oder andere Weise in die Partei ein und tragen in sie den Geist des Schwankens und des Opportunismus, den Geist der Zersetzung und der Unsicherheit hinein. Sie sind es hauptsächlch, die die Quelle der Fraktionsmacherei und des Zerfalls bilden, die Quelle der Desorganisation und Sprengung der Partei von innen heraus. … Deshalb ist der schonungslose Kampf gegen solche Elemente, ihrer Verjagung aus der Partei die Vorbedingung für den erforderlichen Kampf gegen den Imperialismus. … Nachdem es den Liquidatoren nicht gelungen ist, die ganze Partei in ihre Hände zu bekommen und zu 'menschwisieren' haben sie mit Hilfe der Versöhnler die Reihen der Partei gespalten. Sie werden jetzt versuchen, unter dem Aushängeschild 'KPD/ML' eine menschewistische Partei aufzubauen. Es ist unsere Pflicht, ihren heimtückischen Versuch, die Arbeiterklasse zu täuschen und vor ihren kleinbürgerlichen Karren zu spannen, schonungslos zu entlarven. … Wir wissen, daß es gegenwärtig noch viele ehrliche Genossen gibt, darunter auch revolutionäre Arbeiter, die ihre Täuschungsmanöver noch nicht durchschaut haben und die ihnen aus diesem Grunde noch Gefolgschaft leisten. Die Ursache dafür liegt nicht zuletzt darin, daß die Liquidatoren auf einer Welle der berechtigten Kritik schwimmen konnten, denn das Zentralkomitee und die gesamte Partei haben schwerwiegende Fehler gemacht. Ökonomismus und Spontaneismus haben tatsächlich die Politik der Partei in gefährlichem Maße beeinflußt. Wir müssen aus diesem Grund durch Kritik und Selbstkritik diese Fehler überwinden und auf dieser Grundlage alle ehrlichen Genossen, die von den Liquidatoren getäuscht werden konnten, für die bolschewistische Partei zurückzugewinnen. Letzten Endes ist die Partei aber trotz dem schweren Schlag den die Spaltung für die Arbeiterbewegung und die Partei bedeutet, gestärkt aus dem Kampf gegen die Liquidatoren hervorgegangen. Eine Partei stärkt sich, indem sie sich purifiziert. Die bolschewistische Linie unserer Partei ist jetzt im Feuer des Kampfes gegen den Menschewismus gestählt. In Zukunft werden wir die bolschewistischen Prinzipien des Parteiaufbaus noch konsequenter verwirklichen, sie noch entschlossener gegen jeden Angriff verteidigen. … Wenn wir uns hier so ausführlich mit der Rolle der Liquidatoren beschäftigen, so dshalb, weil sie im Moment die Hauptgefahr für die Partei darstellen. … Die proletarische Linie in der Partei entlarvt den Angriff auf den historisch bewiesenen Grundsatz des Marxismus-Leninismus, daß das Proletariat im Kapitalismus die revolutionäre Klasse ist. … Auf der 2. Sitzung des außerordentlichen Parteitages der KPD/ML bildete die Revision dieses Grundsatzes die gemeinsame Grundlage der verschiedenen kleinbürgerlichen Schattierungen:
1. der menschewistischen Gruppen, die offen auf die sofortige Liquidierung der Partei hinarbeiten und statt des Aufbaus der Partei die Auflösung der Partei in Debattenzirkel und die Herausgabe eines theoretischen Organs planen,
2. der menschewistischen Gruppen, deren Ziel es ist, für die kleinbürgerlichen Klasseninteressen die Herrschaft in der Partei zu erobern, und die aus diesem Grunde zwar nach der Liquidierung des bolschewistischen Charakters der Partei trachten, keinesfalls aber der Liquidierung der Partei überhaupt zustimmen,
3. den Versöhnlern, die sich nur dann auf die Seite der proletarischen Linie gestellt hätten, wenn sich diese in der Mehrheitsposition befunden hätte. … Die proletarische Linie ist der Auffassung, daß sich das Klassenbewußtsein der Arbeiter spontan bildet, und zwar durch die Kämpfe, die die Arbeiter aufgrund ihrer Stellung in der sich ständig entwickelnden Gesellschaft mit Notwendigkeit immer führen. … Aber aus der Tatsache, daß die Arbeiterklasse in einer bestimmten historischen Phase kein hohes Maß an Klassenbewußtsein herausgebildet hat, darf nicht die Konsequenz gezogen werden, daß das Klassenbewußtsein prinzipiell nicht spontan in der Arbeiterklasse entsteht.
Das Klassenbewußtsein, das sich spontan in der Arbeiterklasse bildet, ist aber allgemein nur ein Bewußtsein auf der Stufe sinnlicher Erkenntnis. Dadurch daß die Partei den wissenschaftlichen Sozialismus in die Arbeiterklasse trägt …, wird dieses Bewußtsein auf die Stufe rationaler Erkenntnis gehoben. Daraus leitet sich die Pflicht der Partei ab, den wissenschaftlichen Sozialismus in die Arbeiterklasse zu tragen. … Und es ist völlig falsch, den wissenschaftlichen Sozialismus in die Arbeiterklasse zu tragen, dadurch begründen zu wollen, daß man die Arbeiterklasse zu einer unbewußten Masse herabwürdigt. … Die Vertreter der bürgerlichen Linie in der Partei behaupten aber eisern; die Partei muß das Klassenbewußtsein in die Arbeiterklasse tragen. … Warum klammert sich nun die Handvoll kleinbürgerlicher Elemente in der Partei hartnäckig an ihre These, daß die Partei das Klassenbewußtsein in die Arbeiterklasse trägt?. … Weil von der Beantwortung der Frage abhängt, ob man die Arbeiterklasse als die wirklich revolutionäre Klasse, die die Revolution von Anfang bis zum Ende führt und unter deren Führung allein der Sozialismus aufgebaut werden kann, anerkennt oder nicht. … Die Hauptaufgabe der Partei in der gegenwärtigen Phase beim Aufbau der Partei ist die Gewinnung und Schmiedung der Avantgarde des Proletariats. … Eine Partei, in der die Massenlinie liquidiert wird, das ist der eigentliche Wille der menschewistischen Gruppierungen in der Partei. Das ist eine Partei, die sich zum Vortrupp der Arbeiterklasse aufspielt, ohne ein Trupp der Arbeiterklasse zu sein. Das ist eine Partei, die den proletarischen Klassencharakter der bolschewistischen Partei abgelegt hat und den kleinbürgerlichen angenommen hat. Die Herrschaft des Kleinbürgertums in der proletarischen Partei ist auf diese Weise gesichert. … Die proletarische Linie in der Partei hält an der engen Verbindung von wissenschaftlichem Sozialismus und Arbeiterbewegung fest. Die proletarische Linie lernt aus den bisherigen Fehlern beim Aufbau der Partei und korrigiert sie, indem sie die Verbindung von wissenschaftlichem Sozialismus und Arbeiterbewegung auf eine qualitativ höhere Stufe hebt. Die bürgerliche Linie in der Partei nimmt den bisherigen Spontaneismus der Partei als Vorwand, um mit dem Mittel der Beschwörung der Theorie den wissenschaftlichen Sozialismus von der Arbeiterbewegung zu lösen. Wer den wissenschaftlichen Sozialismus von der Arbeiterbewegung losreißt, betreibt Liquidation der Partei. Wer die Arbeiterbewegung vom wissenschaftlichen Sozialismus isoliert, verfällt in Ökonomismus. Aber Ökonomismus und Liquidatorentum sind nur die zwei Seiten einer Medaille. … Sie revidieren damit, daß die Partei der Träger des wissenschaftlichen Sozialismus ist. … Sie revidieren, daß der Aufbau der Partei die marxistisch-leninistische Weise ist, wie der wissenschaftliche Sozialismus auf unsere Verhältnisse angewandt wird. … Unsere Liquidatoren halten von Disziplin nicht viel, eigentlich gar nichts. Sie behaupten:
Bewußte Disziplin würde heißen, daß man jeden Beschluß einsieht und für richtig hält, ansonsten brauchte man Beschlüsse nicht einzuhalten. … Wir sehen, unsere Liquidatoren wollen nicht die Einheit der Partei erreichen, sondern sie zerstören die Grundlage für die Einheit der Partei. … Fassen wir zusammen: Die offenen, wie auch die versteckten Liquidatoren leugnen die Hegemonie des Proletariats innerhalb und außerhalb der Partei. … Sie scheuen sich nicht, offen für die DKP-Revisionisten Partei zu ergreifen. … Die menschewistischen Elemente in der KPD/ML richten den Hauptschlag gegen den bolschewistischen Charakter und Aufbau der Partei. … Die heutigen Liquidatoren sind diejenigen, die morgen offen mit der Bourgeoisie paktieren."

Laut KPD (vgl. 30.6.1976, 7.7.1976) wird die führende Rolle der Intelligenz gegenüber der Arbeiterklasse propagiert. Selbst Aktionseinheiten mit der DKP seien als möglich bezeichnet worden!

Mit dieser Ausgabe befassen sich u.a. in:
- NRW die Marxisten-Leninisten (ML) Bochum (vgl. März 1973) und in Dortmund die spätere Bolschewistische Linie (BL) der ehemaligen KPD/ML RM (vgl. 10.1.1972) sowie die ML Dortmund (vgl. 18.9.1972).
Q: N.N.: Aufruf an alle Marxisten-Leninisten in der ehemaligen Organisation der KPD/ML in Dortmund, Dortmund Jan. 1972, S. 7; ML Bochum: Schlag zu und schon geht es los. Die KPD/ML und der Klassenkampf in der BRD, Bochum o.J. (1973), S. 39;Rote Fahne Nr. 26 und 27, Köln 30.6.1976 bzw. 7.7.1976, S. 10 bzw. S.10;Roter Morgen Nr. 16 und Sdr.Nr. , Hamburg 27.12.1971;KPD/ML-ZK-LPV NRW: Bericht des LPV NRW (K) und RM-Redkoll-Mitglied über seine Tätigkeit im RM-Redkoll von Dezember 1970 bis November 1971, o.O. o.J., S. 15;N.N. (ML Dortmund): Vorläufige Schwerpunkte der Arbeit an 'Klassenkampf und Programm' - Untersuchungsschwerpunkte, o.O. (Dortmund) o.J. (1972), S. 1


Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 1a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 1b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 2a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 2b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 3a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 3b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 4a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 4b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 5a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 5b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 6a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 6b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 7a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 7b

Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 8a
Roter Morgen, 5. Jg., 27. Dezember 1971, Nr. 16, Seite 8b