Roter Pfeil - Zentralorgan der Kommunistischen Studentengruppen, Jg. 6, Nr. 3, 1974

Mai 1974:
Vermutlich im Mai erscheint der 'Rote Pfeil' Nr. 3 (vgl. Apr. 1974, Juni 1974) der KSG des KABD mit dem Leitartikel zum Grundgesetz (GG) "Unsere Antwort auf Verfassungsfeiern: Weg mit Ordnungsrecht und Berufsverbot - Recht auf Kampfmassnahmen durchsetzen!". Weitere Artikel sind:
- "aus der Roten Fahne: Neue Regierung Schmidt/Genscher: Bonn verschärft Kurs gegen die Arbeiter";
- "Verfassung - Grundlage für Kampf um Sozialismus?" zum Grundgesetz;
- "25 Jahre GG: Unterdrückung und Abbau demokratischer Rechte" zum Grundgesetz;
- "Sind die Notstandsgesetze verfassungsfeindlich?";
- "Untersuchungshaft für Klausurenboykott" in der Anglistik an der Uni Kiel;
- "Persische Kadetten an der Bundeswehrhochschule" (BWHS) bzw. an der FHS Darmstadt, wo 34 Iraner studieren;
- "Kultusminister und General einig" über die politische Bildung bei der Bundeswehr;
- "Ferienjobber schlechter bezahlt" aus Darmstadt;
- "'Reformuni' droht mit Regelstudienzeit" von der Uni Konstanz;
- "CDU-Pfeiffer nicht gefragt" an der uni Tübingen;
- "Kein Aprilscherz!" über die Jusos der SPD an der Universität Saarbrücken;
- "Schützenhilfe für Antikommunismus und Demokratenjagd" zum UVB der GEW (vgl. 17.2.1974);
- "Lehrerschwemme? Zweckpropaganda!";
- "Berufsverbot bei Praktika" von der PH Reutlingen;
- "Polizei und Faschisten mussten abziehen" zu einer NPD-Veranstaltung mit Rolf Kosiek in Tübingen (vgl. 18.4.1974);
- "Was steckt hinter dem Lehrstellenmangel?";
- "Leserbrief: Die 'Alten Herren' haben Schiß";
- "Friedenspädagogik und der Krieg in Indochina";
- "Kultur aus Vietnam begeisterte" aus Berlin (vgl. 22.2.1974),
- "Zur Spiegel-Serie über die VR China. Ein Schuss nach hinten";
- "Know-how für deutsches Kapital am Amazonas" zu Brasilien;
- "Qui est Mitterand?" zu Frankreich;
- "SU brach arabischen Ölboykott"; sowie
- "Guinea-Bissao kämpft, bis der letzte Kolonialist verjagt ist. PAIGC-Vertreter sprach mit Roter Pfeil".

Berichtet wird auch:"
Lehrer sollen für Polizeiberuf werben

Das Bundeskriminalamt, mit der Sicherung der Ausbeuterordnung beauftragt, wandte sich vor kurzem direkt an die Schulen. Ihre Werbeprospekte sollen am Schwarzen Brett ausgehängt, und die Lehrer sollen im Unterricht selbst aktiv werden, damit der Polizei- und Spitzelapparat mehr Nachwuchskräfte bekommt."
Q: Roter Pfeil Nr. 3, Tübingen 1974

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