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Die „Gesellschaften zur Unterstützung der Volkskämpfe“ (GUV) waren sog. Massenorganisationen des „Kommunistischen Bundes Westdeutschland“ (KBW) für ausgebildete AkademikerInnen auf zunächst örtlicher und später den KBW-Bezirken entsprechender Ebene. Sie wurde 1974 gegründet und am 21. Januar 1979 gemäß Beschluß des ZKs in die „Vereinigung für revolutionäre Volksbildung - Soldaten und Reservisten“ (VrV -SR) überführt. Das Datenbankprojekt „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO) enthält zurzeit die folgenden Beiträge zur Geschichte der GUVs:
Letzte Änderungen: 21.03.2024, 07.40