22.02.1975:
Die GIM gibt ihre 'Was tun' Nr. 70 (vgl. 7.2.1975, März 1975) heraus mit dem Leitartikel "6,8 % in NRW. Eine verlorene Tarifrunde" zur MTR.
Weitere Artikel sind:
- "Aus spanischen Gefängnissen. Offener Brief von Genossen der LCR / ETA- VI an die IV. Internationale in Europa";
- "Hamburg. Kampf der Jugendarbeitslosigkeit";
- "Rollei. Von nichts kommt nichts" aus Braunschweig;
- "Argentinien. Putsch auf Raten";
- "Sri Lanka. Brief von Wijeweera";
- "Chile. Freiheit für alle politischen Gefangenen";
- "Ägypten. Der Kern einer trotzkistischen Organisation besteht";
- "GIM Münster. Tiefer Sumpf…" zur versuchten Störung der GIM-Veranstaltung zur Kritik des Maoismus mit 170 Besuchern, u.a. vom KBW, durch ca. 15 KPD/MLer;
- "Aufruf zur nationalen Diskussion der Kantinenfrage" von einer Soldaten- und Reservistengruppe aus Bad Bergzabern.
Berichtet wird:"
Als Auftakt für die nationale Kampagne für die Freilassung der politischen Gefangenen in Chile, initiiert durch die westdeutschen Chile-Komitees (…) sprach Luis Vitale in einer Reihe von Städten der BRD auf Veranstaltungen örtlicher Chile-Komitees. Wie groß noch immer das Interesse an der Situation in Chile ist, zeigte das große Echo, das diese Veranstaltungen gefunden haben: Knapp 1 000 in Berlin, rund 400 in Hamburg, etwa 500 in Heidelberg, fast 200 in Konstanz und 300 in Tübingen."
Q: Was tun Nr. 70, Frankfurt 22.2.1975