September 1992:
Es erscheint das 'Volksecho' der Volksfront Nr. 3 (vgl. Juni 1992, Dez. 1992) mit den Artikeln:
- "Einladung zur Arbeitskonferenz der Volksfront gegen Reaktion, Faschismus und Krieg";
- "Faschisten: Banden- und Parteibildung im Staatsinteresse?";
- "Europaweiter Antirassismuskongreß 13-15. November in Berlin";
- "Knut Degener, Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion" in Mecklenburg-Vorpommern zu den Pogromen in Rostock-Lichtenhagen;
- "Polen unter dem Seziermesser der deutschen Wirtschaft";
- "Zu einigen Ursachen des jugoslawischen Bürgerkriegs";
- "In der BRD droht eine erneute Verschärfung der Kurdenverfolgung";
- "Gewerkschaftliche Solidarität mit dem kurdischen Volk" auf dem ÖTV-Tag im Juni 1992 und dem kommenden HBV-Tag am 5.11.1992;
- "BRD bildet Interventionstruppen";
- "Antifaschistische Geschichte der Verfassung";
- "Der Druck auf den Antifaschismus nimmt zu";
- "In eigener Sache" zu den Abbuchungen der DVU von einem Azania-Solidaritätskonto und der Angabe eines GNN-Verlages bei einer Erpressung;
- "Erweiterung des Herausgeberkreises der Antifaschistischen Nachrichten geplant";
- "Warum die Öffnung der 'Antifaschistischen Nachrichten' sinnvoll und notwendig ist";
- "Protokoll der Sitzung des zentralen Vorstands am 12./13.9.1992"; sowie
- "Zusammenarbeit beschlossen" von VVN/BdA und Volksfront Köln.
Geworben wird für die Broschüre "Die neofaschistische 'Avantgarde' in der ehemaligen DDR. Dokumente und Ergebnisse vom Antifaschistischen Ratschlag, 1. bis 3. November 1991 in Dresden".
Q: Volksecho Nr. 3, Köln Sept. 1992