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01.06.1964:
Die "Rote Fahne" Nr. 11 erscheint.
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Das sozialistische China - Mit eigenen Augen gesehen"
- "Zur Plenartagung des ZK der KPÖ vom 6. Mai 1964"
- "Ein Solidaritätsbruch"
- "Bericht der RF-Delegation in die VR China"
- "Wie kann ein Weltkrieg verhindert werden?"
- "Dinge, die zu denken geben"
- "Brief aus Salzburg"
- "Aus dem Parteileben - Die Vorgänge in der Bezirksorganisation Steyr"
- "Plattform der Jungen - Probleme der jungen Generation"
- "Wir sprachen mit Mao Tsetung"
- "Internationale Rundschau"
- "Was die 'Volksstimme' schreibt und was sie verschweigt - Dr. Seltsam oder: Was haben Karajan und Chruschtschow gemeinsam?"
- "Aus unseren Bruderzeitungen - Die modernen Revisionisten auf dem Wege der Entartung zu Sozialdemokraten"
- "Dokumente der kommunistischen Weltbewegung"
- "Abkehr vom Marxismus bedeutet Spaltung und Liquidation der Partei"
- "Für die Sammlung aller marxistisch-leninistischen Kräfte"
- "In aller Welt: Kampf gegen den modernen Revisionismus - Neugründung der KP Australiens"
- "Eine Tagung der Marxisten-Leninisten Chiles"
- "Aus den Sturmzentren der Weltrevolution - Der bewaffnete Befreiungskampf im Kongo"
- "Dokumente der revolutionären Weltbewegung - Vorläufige Antwort der KP Chinas auf die jüngsten Reden Chruschtschows und Suslows".
Berichtet wird über die Einladung an "sechs österreichische Kommunisten" durch das ZO der KP Chinas. Die Delegation reist ab dem 24. April in die VR China. Höhepunkt der Reise war ein Treffen mit Mao am 17. Mai 1964, von dem Theo Heiss berichtet.
Q: Rote Fahne - Tribüne der Marxisten-Leninisten in der KPÖ, Jg. 2, Nr. 11, Wien, 01.06.1964.
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