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15.03.1966:
Die "Rote Fahne", jetzt mit dem Untertitel: "Organ der Marxisten-Leninisten Osterreichs (MLÖ)", erscheint. Eigentümer, Herausgeber und Verleger, der auch für den Druck und Inhalt verantwortlich ist, ist Franz Strobl, Wien. Später, mindestens ab der Nr. 90/1966, ist Karl Horn für den Druck und Inhalt der "RF" verantwortlich. Und noch später: Peter Tesinsky. Die Eigentümerrechte an der "Roten Fahne" gehen 1968 an die MLPÖ über. Erscheinungsort der Zeitung ist Wien.
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Zum Wahlergebnis vom 6. März: Niederlage der SPÖ- und KPÖ-Führung - doch keine Niederlage der Arbeiterklasse!"
- "Dank an die Vorhut"
- "Schtschedrin und die Volksstimme"
- "Genosse Njono"
- "Grundlagen des Leninismus"
- "Kommentar zum Wahlausgang"
- "Arbeitermord in Belgien"
- "Freiheit für Bill Epton"
- "Der große Ausverkauf (ÖBB)"
- "Vor dem 23. Parteitag der KPdSU"
- "Der große Ausverkauf"
- "Internationale Rundschau"
- "Dshu Bai-lan: Dem Andenken meiner schwarzen Freundin"
- "Die Bestrafung Sinjawskis und Daniels"
- "Castro auf Abwegen"
Reklame wird gemacht für Stalins Schrift: "Grundlagen des Leninismus".
Q: Rote Fahne - Organ der Marxisten-Leninisten Österreichs (MLÖ), Jg. 4, Nr. 53, Wien, 14.03.1966.
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