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Mai 1974:
Die "Rote Fahne" Nr. 151 erscheint wohl erst im Mai als "4. Ausgabe 1974" mit der Schlagzeile: "Der Kapitalismus muss gestürzt werden wenn es keine Angst vor dem Morgen geben soll!"
Artikel der Ausgabe sind:
- "Zur Situation unserer Partei"
- "Unsere Leser haben was Wort"
- "Rekorde des Schmarotzertums"
- "Zur UNO-Vollversammlung. Ein schwerer Schlag gegen den Imperialismus und Hegemonismus"
- "Die Probleme der Entwicklungsländer sind lösbar. Rede des Genossen Teng Hsia-Ping, stellv. Ministerpräsident der VR China,vor der UNO-Vollversammlung am 10. April 1974"
In "Zur Lage der Partei" wird auf die heutige Situation Österreichs Bezug genommen und u. a. erklärt, "dass die subjektiven Faktoren hinter der Entwicklung der objektiven Faktoren weit zurückgeblieben sind". Und zur MLPÖ meint man, dass die "revolutionäre Arbeiterbewegung nicht als Anhängsel der Studentenbewegung vorwärtsgebracht werden kann". Front gemacht wird gegen "Studentenzirkel", die einen 'Kommunistischen Bund' zu gründen gedenken.
Reklame gemacht wird für die Broschüre Enver Hoxhas: "Ein Schlüssel zum Verständnis der jüngsten Geschichte. Rede gehalten auf der Beratung der 81 Kommunistischen und Arbeiterparteien im Moskau am 16. November 1960".
Q: Rote Fahne - Zentralorgan der Marxistisch-Leninistischen Partei Österreichs (MLPÖ), Jg. 12, Nr. 151, 4. Ausgabe, Wien, (Mai) 1974.
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