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März 1988:
Die "Rote Fahne" Nr. 230 erscheint mit der Schlagzeile: "Fünfzig Jahre Annexion Österreichs durch Hitlerdeutschland: Von Dollfuß-Schuschnigg am Ballhausplatz zu Hitler am Heldenplatz bis Waldheim in der Hofburg führt eine direkte Linie!".
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Und heute? Die gleichen Typen wie damals tun heute im Grunde das Gleiche wie damals"
- "Die Lüge von Österreich als bloßem Opfer der Hitlerfaschistischen Aggression dient den Herrschenden"
- "Soll man dieses Land aufgeben, abschreiben?"
- "Die Haltung der heutigen sozialimperialistischen UDSSR ist jener der sozialistischen Sowjetunion Lenins und Stalins diametral entgegengesetzt"
- "Nur ein sozialistisches Österreich einer revolutionären Arbeitermacht kann ein wirklich 'Anderes Österreich' sein"
- "Zum Voest-Waffenskandal: Für den Profit der Reichen gehen sie über Leichen"
- "Auf der Seite des Iran und auf der Seite des Irak: Österreichische Waffen morden mit"
- "Ausländer-Raus-Hetze und Chauvinismus - Tödliche Bedrohungen jedes aufkeimenden Kampfes der Arbeiter"
- "Menschenrechte? Profit"
- "Enthüllungsjournalismus - Zur Reinwaschung der bürgerlichen Demokratie, Justiz und Politiker"
- "Nur eine neue Oktoberrevolution kann den Sozialismus in der UdSSR wiederherstellen"
- "Ideologische Debatte: Zur Frage der Arbeiterkontrolle"
Reklame wird gemacht für diverse Artikel der "Roten Fahne".
Q: Rote Fahne - Zentralorgan der Marxistisch-Leninistischen Partei Österreichs (MLPÖ), Jg. 26, Nr. 230, Wien, März 1988.
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