Für die Volksmacht - Zentralorgan der Vereinigung Revolutionärer Arbeiter Österreichs (Marxisten-Leninisten), Nr. 100 und 100a, Wien, Mai 1975

Mai 1975:
"Für die Volksmacht" Nr. 100 erscheint. Dazu erscheint die Nummer 100a.
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Das siegreiche Ende des Befreiungskrieges - Eine entscheidende Niederlage des Weltimperialismus, ein großer Sieg der Weltrevolution"
- "Der Volkskrieg siegt"
- "Ein neuer Reptilienfonds"
- "Kritik der bürgerlichen Demokratie"
- "Das ist Sozialimperialismus"
- "100 mal für die Volksmacht"
- "Kundgebung in Vorarlberg"
- "Das Treffen Mao Tsetung - Kim Il Sung"
- "Der 1. Mai in Wien"
- "Der 1. Mai in Innsbruck"
- "Vergessener Jahrestag"

Im Artikel "100 mal für die Volksmacht" wird Strobl u. a. vorgeworfen, der "jungen Organisation der Marxisten-Leninisten großen Schaden zugefügt" zu haben. Durch die "persönliche Verfügungsgewalt über sämtliche Einrichtungen der 'Roten Fahne' …, durch eine systematische Reihe von willkürlichen 'Ausschlüssen' der aufrechten Genossen, spaltete er die marxistisch-leninistische Bewegung". Diese "erlitt dadurch einen großen Schaden, der seine Auswirkungen noch bis heute zeigt".
Q: Für die Volksmacht - Zentralorgan der Vereinigung Revolutionärer Arbeiter Österreichs (Marxisten-Leninisten), Nr. 100 und 100a, Wien, Mai 1975.

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