MIR Chile: Casa o mierda (Haus oder Scheiße). Chile 1972

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 7.9.2013

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Die hier vorgestellte Broschüre mit Texten des chilenischen MIR behandelt die Auseinandersetzungen zwischen der radikalen Linken und der regierenden Unidad Popular (UP) in Chile in der Zeit vor dem Putsch.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Dezember 1972:
Im Verlag Venceremos, Freiburg und Santiago de Chile erscheint vermutlich Ende 1972 die Broschüre "Casa o mierda (Haus oder Scheiße). Chile 1972" des MIR zum Preis von 1 DM.

Enthalten sind die Artikel:
- "Was ist los in Chile, und was man daraus lernen kann";
- "LO HERMIDA oder Das häßliche Gesicht des Reformismus", ein "Bericht aus einer chilenischen Callampa (in Yankee: Slum)";
- "Die Bewegung der revolutionären Linken (MIR) an die Arbeiter, Bauern, Pobladores und Studenten", eine "Erklärung des MIR (Bewegung der revolutionären Linken) zum Paro im Oktober (Wirtschafts-, Handels- und Transportboykott gegen die Politik der Regierung" vom 18.10.1972; sowie
- "Interview mit Miguel Henriquez", einem Sprecher des MIR, "zum Verhältnis zwischen Massenlinie und Volksfront-Strategie, MIR und Unidad Popular", aus 'Chile Hoy' Nr. 11 vom 25.8.1972.
Quelle: MIR: Casa o mierda (Haus oder Scheiße). Chile 1972, Freiburg / Santiago o. J.

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