Juli - September 1971

Juli 1971:
Es erscheint die Nr. 7 der 'Befreiung' - anarchistische Zeitung (vgl. Juni 1971, Aug. 1971). Berichtet wird auch:"
Totale Nachrichtensperre über Angela Davis !!

Um einen Artikel über Angela Davis zu schreiben, versuchte ein Genosse von uns bei zwei großen Nachrichtenzentralen neues Informationsmaterial zu erhalten. Beide Zentralen sagten ihm, daß sie ihm leider kein Material zur Verfügung stellen können und dürfen. Sie wüßten selber nichts mehr über A. Davis, da die Amis eine totale Nachrichtensperre verhängt haben. Da wir also so keine Nachrichten mehr erhalten sind wir auf Euch alle angewiesen! Schreibt uns, wenn Ihr irgendetwas erfahren" solltet.
Q: Befreiung Nr. 7, Mülheim Juli 1971, S. 9

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Juli 1971:
Die Fachschaft des Dolmetscherinstituts (DI) der Universität Heidelberg gibt die Nr. 11 von 'babylon' - Zeitung für Übersetzer und Dolmetscher (vgl. Juni 1971) heraus mit dem Artikel "Freiheit für die Ramstein 2" zur Black Panther Party.
Q: babylon Nr. 11, Heidelberg Juli 1971, S. 6ff

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08.07.1971:
In Heidelberg gibt der Hochschulausschuss der Kommunistischen Gruppe (NRF) Heidelberg die Nr. 7 der 'Kommunistischen Hochschulzeitung' (KHZ - vgl. 1.7.1971, 11.10.1971) heraus mit dem Artikel "Call for Justice. Kathleen Cleaver und 400 Schwarze GIs in der Neuen Aula" am 4.7.1971.
Q: Kommunistische Hochschulzeitung Nr. 7, Heidelberg 8.7.1971, S. 6

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09.07.1971:
Das Initiativkomitee (IK) der Roten Zellen Westberlin der Proletarischen Linke / Parteiinitiative (PL/PI) rief auf zum Teach-In für die Ramstein 2 um 20 Uhr im Audimax TU.
Q: Hochschulkampf Nr. 12 und 13/14, Berlin 5.7.1971 bzw. 2.8.1971, S. 12 bzw. S. 15ff

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22.08.1971:
Die KPD bei Klöckner Düsseldorf (IGM-Bereich - vgl. 4.10.1971) zitiert aus einer Protestresolution ihrer Düsseldorfer Versammlung im IGM-Bereich (vgl.
16.9.1971):"
Am 22.August wurde im kalifornischen Zuchthaus in San Quentin der revolutionäre Negerführer George Jackson hinterrücks von Angehörigen der Nationalgarde erschossen. Ihm und zwei seiner engsten Freunde versuchte die Zuchthausverwaltung von Soldedad einen Anschlag auf einen Wärter anzuhängen, was ihn auf den elektrischen Stuhl bringen sollte. Damit versuchte die amerikanische Klassenjustiz Jackson auf legale Weise umzubringen, weil sie befürchten mußte, daß er als Entlastungszeuge in dem Prozeß gegen Angela Davis die faschistische Entwicklung in den USA anprangern und die amerikanische Regierung der Verbrechen an den schwarzen Menschen anklagen würde."

Der KJB Freiburg (vgl. Sept. 1971) berichtet:"
MORD AN GEORGE JACKSON

Während sich die US-Imperialisten bei ihren neuesten Verbrechen gegen die indochinesischen Völker blutige Köpfe holen, verschärft der Staatsapparat im Kernland des Imperialismus, den USA, ihren Polizei- und Justizterror gegen die Schwarzen, vor allem die schwarzen Arbeiter und ihre revolutionäre Partei, die Black Panther Party (BPP,d.Vf.).

Die Schwarzen, die eine regelmäßige Arbeit haben, arbeiten in den schwersten, schmutzigsten und am schlechtesten bezahlten 'Jobs'! Besonders kleine und mittlere Betriebe (vor allem Dienstleistungsbetriebe) können nur existieren, weil sie Farbige zu Hungerlöhnen einstellen, die geringfügig über den Sätzen der staatlichen Wohlfahrt liegen. Die Konkurrenz der schwarzen Arbeiter untereinander ist groß, denn die Arbeit ist knapp. Verliert jemand seine Arbeit, so bekommt er nicht automatisch staatliche Unterstützung. Diese wird vielmehr selten und unregelmäßig gegeben (zumeist nicht in Form von barem Geld, sondern von monatlichen Lebensmittelpaketen). Bei entscheidend niedrigeren Löhnen sind die Lebensmittelkosten und die Mieten in den Ghettos zumeist höher als in den Wohnvierteln der weißen Arbeiterklasse, obwohl die Lebensmittel in den Ghettos schlechter sind. In Harlem werden z.B. jedes Jahr Dutzende von schwarzen Babys von Ratten getötet, aber weder die Hausbesitzer noch die Regierung tun etwas dagegen; die Regierung hat vielmehr große Summen aus dem Etat für die Rattenvernichtung gestrichen.

In einer derartigen Umwelt wächst George Jackson heran. Als er 18 Jahre alt ist, meinen Polizisten nach Aussagen von Zeugen, er habe eine Tankstelle überfallen und 70 Dollar geraubt. Obwohl schon zu dieser Zeit feststeht, daß Jackson die Tat nicht begangen hat, gesteht er sie unter Druck und auf den 'Rat' seines Pflichtverteidigers. Mit einem für die USA durchaus üblichem Terrorurteil wird er daraufhin zu einer Strafe verurteilt, die zwischen einem Jahr und lebenslänglich Zuchthaus liegt. Diese Art der Strafe stellt die Länge der Strafe in das Ermessen der Zuchthausbehörde und macht es möglich, daß jemand für einen Diebstahl von wenigen Dollar sein Leben im Zuchthaus verbringen muß.

Im Zuchthaus kommt George Jackson in Kontakt mit der Black Panther Party, die den Kampf gegen den US-Kapitalismus und US-Imperialismus aufgenommen hat als die wirklichen Ursachen der Unterdrückung der Schwarzen. Hier bildet sich George Jackson im Selbststudium zu einem der führenden Sprecher der farbigen Gefangenen aus. Gleichzeitig mit einer Organisierung schwarzer Gefangener gegen den Terror der Wärter versucht er zu verhindern, daß es den Wärtern immer wieder gelingt, weiße Gefangene gegen schwarze aufzustacheln und er hat damit Erfolg.

Für die Strafvollzugsbehörde Kaliforniens, die die schlimmsten, in vieler Hinsicht den faschistischen KZs gleichenden Zuchthäuser der USA verwaltet, wird Jackson zu einer Gefahr (vgl. Jan. 1970,d.Vf.). …

In dem Prozeß gegen Angela Davis war George Jackson als Entlastungszeuge benannt. Sein Bruder Jonathan hatte im letzten Jahr versucht, ihn und seine beiden anderen Soledad-Brothers aus dem Zuchthaus zu befreien. In der hieraus entstandenen Schießerei starben 4 Menschen. Um von ihrer eigenen Schießwütigkeit abzulenken, begann die kalifornische Polizei eine Menschenjagd auf Angela Davis, und konstruierte eine durch nichts bewiesene Mordanklage gegen sie. Die kalifornische Polizei, Strafvollzug und Justiz mußten befürchten, daß Angela Davis und George Jackson den Prozeß gegen Angela Davis zum Tribunal gegen die faschistischen Entwicklungen im kalifornischen Staat machen würden.

Die Soledad-Brothers waren für die Zuchthausbehörden eine Gefahr, weil sie die Insassen der kalifornischen Strafanstalten zu völlig neuen Menschen umerzogen; die politisch bewußt und entschlossen waren, gegen Behörden und Staat zu kämpfen. Aus diesem Grunde mußte George Jackson sterben.

Wie George Jackson umgebracht wurde, wird wohl nie bekannt werden. Die Verwaltung des Zuchthauses von San Quentin (das als ausbruchssicher gilt), gab jedoch Versionen des Todes von George Jackson, die sich selbst entlarven. Jackson soll im Haar eine über 20 cm lange Pistole verborgen gehabt haben, die sein Rechtsanwalt angeblich trotz Leibesvisitation und elektronischen Kontrollanlagen ins Zuchthaus geschmuggelt haben soll. Nach einer Schießerei, deren Anfang ungewiß ist, soll Jackson versucht haben, über einen ca. 700 m breiten, von Maschinengewehrtürmen bewachten Hof zu laufen und eine 6 m hohe Mauer zu überspringen. Wahr ist, daß Jackson erschossen wurde, und seine Leiche auf diesem Hof lag. In seinem Buch schrieb er, daß er nicht lebend aus den Zuchthäusern Kaliforniens kommen werde.

Seine Gedanken und vor allem das Beispiel, das er durch seinen tapferen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen gegeben hat, seine klare Einsicht in die Notwendigkeit, den amerikanischen Imperialismus mit Gewalt zu zerschlagen, machen ihn zu einem großen Vorbild für den weiteren Kampf der Schwarzen in den USA."

Berichtet wird auch durch die KPD (vgl. 10.9.1971, 14.6.1972).
Q: Kommunistische Arbeiterpresse Klöckner Nr. 1, Düsseldorf Okt. 1971, S. 4; Kommunistische Jugendzeitung Nr. 3, Freiburg Sept. 1971, S. 1ff;Rote Fahne Nr. 25, 27 und 47, Berlin bzw. Dortmund 10.9.1971, 8.10.1971 bzw. 14.6.1972, S.*, S. 4 bzw. S. 6

September 1971:
In Berlin-Spandau erscheint bei Orenstein und Koppel (O+K) durch die Betriebsgruppe O&K der Basisgruppe Spandau die 'O&K Solidarität - Kommunistische Betriebszeitung' Nr. 16 (vgl. Juli 1971) mit dem Artikel "Gefängnisaufstand in Attica".
Q: O&K Solidarität Nr. 16, Berlin Sept. 1971, S. 12

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13.09.1971:
Es erscheint der Berliner 'Hochschulkampf' Nr. 15/16 (vgl. 2.8.1971, 11.10.1971) der der PL/PI befreundeten Roten Zellen mit den Artikeln und Meldungen:
- "Zur Ermordung von George Jackson" von der BPP/USA;
- "Kein Schritt vorwärts. Zwei Schritte zurück. Zur Spaltung der Black Panthers";
- "Lasst das Volk entscheiden! Offener Brief der Young Lords an die Black Panthers; und
- "Freispruch im Prozess gegen Bolden & Robertson!" zu den Ramstein 2.
Q: Hochschulkampf Nr. 15/16, Berlin 13.9.1971, S. 9, 12ff

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14.09.1971:
Die KPD bei Klöckner Düsseldorf (IGM-Bereich - vgl. 4.10.1971) zitiert aus einer Protestresolution ihrer Düsseldorfer Versammlung im IGM-Bereich (vgl. 16.9.1971):"
SCHARFER PROTEST GEGEN DEN POLIZEIÜBERFALL IN ATTICA (USA)

Am 14.9. starben in Attica, im Staat New York, über 30 politische Gefangene und 9 Geiseln unter dem Kugelhagel von über 1 000 militärisch ausgerüsteten Polizisten und Nationalgardisten. Dieser brutale Überfall richtete sich nicht gegen eine Meuterei von irgendwelchen Gefangenen, sondern gegen einen Aufstand von politischen Gefangenen unter Führung von Mitgliedern der Black-Panther-Partei (BPP,d.Vf.) für die Freilassung aller politischen Gefangenen in den USA. Das Blutbad, das die Polizei und die faschistische Nationalgarde dabei anrichtete, ist kein Einzelfall."

Die KPD (vgl. 14.6.1972) berichtet auch:"
Unter den ersten in Attica, die den stürmenden Polizisten und Nationalgardisten zum Opfer fielen, war der Sprecher der Revolte Elliot Barker."

Berichtet wird auch durch das SALZ Bremerhaven (vgl. Okt. 1971) sowie bei Mannesmann Düsseldorf (vgl. 27.9.1971).
Q: Arbeiterstimme Nr. 14, Bremerhaven Okt. 1971, S. 12; Kommunistische Arbeiterpresse Klöckner Nr. 1, Düsseldorf Okt. 1971, S. 4;Kommunistische Arbeiterpresse Mannesmann Nr. 4, Düsseldorf Sept. 1971, S. 5;Rote Fahne Nr. 27, 36 und 47, Berlin 8.10.1971, 11.2.1972 bzw. 14.6.1972, S. 4, S. 4 bzw. S. 5

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16.09.1971:
Die KPD berichtet bei Klöckner Düsseldorf (vgl. 4.10.1971) von MTR bzw. STR:"
KAMPFVERANSTALTUNG DER KPD IN DÜSSELDORF

Die KPD bei Klöckner Düsseldorf veröffentlicht auch den folgenden Text:"
Einstimmig verabschiedete Entschließung der Versammelten bei der Veranstaltung der KPD zur Tarifrunde in Düsseldorf

'SCHARFER PROTEST GEGEN DEN POLIZEIÜBERFALL IN ATTICA (USA)

Am 14.9. starben in Attica, im Staat New York, über 30 politische Gefangene und 9 Geiseln unter dem Kugelhagel von über 1 000 militärisch ausgerüsteten Polizisten und Nationalgardisten. Dieser brutale Überfall richtete sich nicht gegen eine Meuterei von irgendwelchen Gefangenen, sondern gegen einen Aufstand von politischen Gefangenen unter Führung von Mitgliedern der Black-Panther-Partei (BPP,d.Vf.) für die Freilassung aller politischen Gefangenen in den USA. Das Blutbad, das die Polizei und die faschistische Nationalgarde dabei anrichtete, ist kein Einzelfall.

Am 22. August wurde im kalifornischen Zuchthaus in San Quentin der revolutionäre Negerführer George Jackson hinterrücks von Angehörigen der Nationalgarde erschossen. Ihm und zwei seiner engsten Freunde versuchte die Zuchthausverwaltung von Soledad einen Anschlag auf einen Wärter anzuhängen, was ihn auf den elektrischen Stuhl bringen sollte. Damit versuchte die amerikanische Klassenjustiz Jackson auf legale Weise umzubringen, weil sie befürchten mußte, daß er als Entlastungszeuge in dem Prozeß gegen Angela Davis die faschistische Entwicklung in den USA anprangern und die amerikanische Regierung der Verbrechen an den schwarzen Menschen anklagen würde.

Die Angriffe von Polizei und Klassenjustiz richten sich vor allem gegen die revolutionäre Vorhut der Schwarzen, die Black-Panther-Partei, die die Organisierung der proletarischen Massen für den Kampf gegen die Kapitalistenklasse und ihren Staatsapparat in Angriff genommen hat. Über 20 Mitglieder dieser Organisation wurden bisher ermordet, 350 verschwanden in den KZs der Klassenjustiz.

Unter der Losung:
FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN!
SOLIDARITÄT MIT DER BLACK-PANTHER-PARTEI!

verurteilen die hier Anwesenden aufs schärfste die faschistischen Morde von San Quentin und von Attica'"

Berichtet wird auch bei Mannesmann Düsseldorf (vgl. 27.9.1971).
Q: Kommunistische Arbeiterpresse Klöckner Nr. 1, Düsseldorf Okt. 1971, S. 6; Kommunistische Arbeiterpresse Mannesmann Nr. 4, Düsseldorf Sept. 1971, S. 5;Rote Fahne Nr. 27, Berlin 8.10.1971, S. 4

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17.09.1971:
Das SALZ Hamburg gibt ein Extrablatt seiner 'Kommunistischen Arbeiter Zeitung' (vgl. 14.9.1971, 12.10.1971) mit dem Titel "Massenmord in Attica" heraus, dessen Auflage mit 30 000 angegeben wird. Berichtet wird auch über George Jackson von der Black Panther Party (BPP).
Q: Kommunistische Arbeiter Zeitung Extrablatt, Hamburg 17.9.1971

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19.09.1971:
In Berlin erscheint von der PL/PI der 'Klassenkampf Nachrichtendienst' Nr. 4 (vgl. 12.9.1971, 26.9.1971). In der Rubrik 'Internationales' wird aus den USA berichtet über den Gefängnisaufstand in Attica, aber auch über den Hafenarbeiterstreik.
Q: Klassenkampf Nachrichtendienst Nr. 4, Berlin 19.9.1971, S. 9f

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20.09.1971:
Die Nr. 13 der 'Rot Front' - Die KPD/ML informiert die Kollegen der Dortmunder Metallbetriebe erscheint vermutlich in dieser Woche (vgl. 6.9.1971, 27.9.1971) mit dem Artikel "Der Mord von Attica: Ein Anschlag auf jeden Arbeiter!".
Q: Rot Front Nr. 13, Dortmund 1971, S. 13f

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22.09.1971:
Bei Opel Rüsselsheim erscheint die Nr. 9 des 'Revolutionären Kampf' (RK - vgl. 8.9.1971, 4.10.1971) mit dem Artikel "Attica - das Recht lügt" zum Gefängnisaufstand in den USA.
Q: Revolutionärer Kampf Nr. 9, Frankfurt 22.9.1971, S. 4

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27.09.1971:
Zur Angela Davis Demonstration in Hamburg rief die SDAJ der DKP auf.
Q: Heisses Eisen, Hamburg o. J. (1971)

29.09.1971:
Der DKP Bezirk Ruhr-Westfalen gibt eine 'Presseinformation' (vgl. 28.9.1971, 30.9.1971) "DKP-Initiative für Angela Davis" (USA) heraus.
Q: DKP-Bezirk Ruhr-Westfalen: Presseinformation, Essen 29.9.1971