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In der hier vorgestellten Dokumentation der Roten Hilfe (RH) Stuttgart wird nicht allein die Bombendrohung vom 2. Juni 1972 behandelt, sondern es werden auch weitere Fälle von Repression bzw. Polizeigewalt und Aufrüstung der Polizei aufgegriffen.
Juni 1973:
Vermutlich im Juni veröffentlicht die Rote Hilfe (RH) Stuttgart eine Broschüre "Die Bombe vom 2. Juni 1972 - Dokumentation" mit dem Inhalt:
- "1. Die Bombendrohung";
- "2. Baden-Württemberg - Musterländle der politischen Unterdrückung"; sowie
- "3. Dokumentation", die sich gliedert in die Bereiche:
- "A Polizeiaufrüstung, BGS, Bundeswehr";
- "B Polizeimorde, Klassenjustiz", wobei auch berichtet wird über den "Mord an Richard Epple" in Herrenberg (vgl. 1.3.1972), von Rudi Frank in Eschwege (vgl. 30.4.1973) sowie von Helmut Pohl und Jörg Lang in Stuttgart;
- "C Der 2. Juni", wobei auch ein Flugblatt der KSG/ML Stuttgart: "Entschiedene Absage an die Bombenleger" dokumentiert wird;
- "D Macleod" (vgl. 25.6.1972); sowie
- "E Heute";
- "Anhang" mit der Anfrage von Eugen Eberle vom PFB zur Bombendrohung vom 2.6.1972.
Quelle: RH Stuttgart: Die Bombe vom 2. Juni 1972 - Dokumentation, Stuttgart o. J. (1973)
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