22.09.1976:
Die GIM Freiburg gibt die Nr. 15 ihrer Zeitung 'Rotfront' (vgl. 20.9.1976, 24.9.1976) heraus mit dem Leitartikel "SPD / FDP oder CDU / CSU - Weder Freiheit noch Sozialismus" zu den Bundestagswahlen (BTW).
Weitere Artikel sind:
- "Chicago, 1976" zum Polizeieinsatz gegen GIM-Plakatekleber;
- "Die Prozesslawine rollt…";
- "KB, KSG und MRI zu den Wahlen: Hilflosigkeit auf der ganzen Linie: zur gemeinsamen Wahlveranstaltung - eine Nachlese";
- "KPD - Wo sind die Grenzen des Falls?" zu deren Forderung nach Berufsverbot für den Lehrer Faller;
- "KB-Polemik: danebengeschossen" zu den Frauen der KB-Sympathisanten;
- "Freiheit, die SIE meinen" zur Nichtsendung der GIM-Wahlwerbung im Süddeutschen Rundfunk, Stuttgart;
- "Wahlboykott und revolutionärer Anti-Parlamentarismus"; sowie
- "Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann? - Eine Bilanz frauenfeindlicher Politik!" u.a. zum § 218 mit der "Presserklärung der Frauengruppen" aus 17 Städten, die sich am 3.-5.9.1976 in Bonn trafen.
Bekanntgegeben wird:"
Wir bitten den KBW höflich, seine Wahlplakate nicht gerade auf die unseren zu kleben! Der bürgerliche Staat macht uns die Propagierung unserer Ansichten schon schwer genug!!"
Angekündigt wird das Theater Rote Rampe. Aufgerufen wird zur Wahlveranstaltung der GIM am 28.9.1976 in den Mooswald-Bierstuben.
Q: Rotfront Nr. 15, Freiburg 22.9.1976