Marxistisch-leninistische Kommunisten Westdeutschlands (MLKD)
Marxistisch-Leninistischer Bund (MLB)

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 24.11.2011

Die hier dokumentierten Marxistisch-leninistische Kommunisten Westdeutschlands (MLKD), die sich später Marxistisch-Leninistischer Bund (MLB) nannten scheinen wesentlich um Peter Weinfurth in Essen gruppiert. Sie gingen hervor aus einer Spaltung in der Führung der KPD/ML-Zentralbüro und vermochte vermutlich nur wenig Aufmerksamkeit innerhalb der bundesweiten oder auch der regionalen ML-Bewegung zu erlangen.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Dezember 1970:
In Bochum verlassen die sogenannten 'Neuezristen' die KPD/ML-ZB.
Quelle: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971

01.05.1971:
Peter Weinfurth übergibt dem Zentralbüro der KPD/ML-ZB auf der Dortmunder Maidemonstration, nach eigenen Angaben, sein im Frühjahr erarbeitetes Papier "Der Plan des Parteiaufbaus", ohne es den einfachen Mitgliedern der KPD/ML-ZB zugänglich zu machen. Laut Peter Weinfurth lehnt das ZB eine Diskussion über das Papier ab (vgl. 18.5.1971).

Die KPD/ML-ZB berichtet von Weinfurths Austritt (vgl. 28.10.1970) und seinen Angriffen gegen Gerd Genger:"
Im Mai 1971 muß er allerdings zugeben, daß er seinen Verdacht, daß es sich hierbei um einen trotzkistischen Agenten handelt, in keiner Weise belegen kann. Er erklärt auch, er habe mit der 'Warnung' des Genossen Dickhut (Revolutionärer Weg, Sondernummer) nichts zu tun und teile die darin geäußerten Standpunkte in keiner Weise … Bei seinen theoretischen Ausarbeitungen konzentriert sich Weinfurth vor allem auf solche Fragen, in denen die Partei noch keine restlose Klarheit geschaffen hat. Zu nennen sind hier vor allem die Fragen der Vorbereitung der Partei auf die Illegalität und die Einschätzung der marxistisch-leninistischen Bewegung. In allen diesen Fragen hat Weinfurth theoretisch prinzipienlose Ausführungen gemacht, einzig und allein mit dem Zweck, in einer Frage Verwirrung zu stiften, die in der Parteiliteratur noch nicht erschöpfend behandelt worden ist und dadurch innerhalb der Partei noch eine gewisse Unsicherheit besteht.

Das Ergebnis der theoretischen Studien Weinfurths, das zum 1. Mai 1971 dem ZB vorliegt, ist ein umfangreiches Papier, das aus drei Teilen besteht. Der erste Teil 'Unser Vorgehen' versucht auf eine lächerliche Weise, die ganzen parteifeindlichen Machenschaften Weinfurths und seiner Gruppe als positive Taten im Interesse der Partei und der Revolution darzustellen, indem frech behauptet wird, alle Maßnahmen hätten nur dem Zweck gedient, Finanzmittel für die Partei zu beschaffen, und die Partei vor Angriffen durch die Bourgeoisie abzusichern … Der zweite Teil behandelt die Frage des Parteiaufbaus, wobei Weinfurth eine Reihe grundlegender Fehler macht. So verwechselt er z.B. die Etappen der Revolution und die Etappen des Parteiaufbaus und vermengt beides miteinander. Er setzt die Ziele der Revolution und des Parteiaufbaus gleich … Er entwickelt ein Konzept der 'abgesicherten Partei' wobei er ein völlig schematisches Vorgehen an den Tag legt, indem er die Absicherung der Partei als eine technische Frage behandelt, nicht den Zusammenhang zwischen legaler und illegaler Arbeit. Der dritte Teil seiner Ausführungen befaßt sich mit der 'machtpolitischen Lage und der Strategie und Taktik der Partei'. Weinfurth entwickelt hier zu Beginn einen neuen Begriff der Machtpolitik, den er der 'Sozialpolitik' des ZB gegenüberstellt. Er leugnet glatt die Allgemeingültigkeit des Weges der Oktoberrevolution, schreibt, daß die 'klassische Form des bewaffneten Aufstandes in der Bundesrepublik nicht durchführbar ist' und entwickelt eine Strategie und Taktik, die nichts als kleinbürgerliches Abenteurertum und Putschismus ist."

Weiter heißt es:"
Weinfurth gelingt es weder das Zentralbüro von der Richtigkeit seiner opportunistischen Theorien zu überzeugen, noch seine Fraktion auf dieser Grundlage zusammenzuhalten. Seine Fraktionszentrale zerfällt. Damit ist auch der zweite Anlauf, die Partei zu spalten oder zu übernehmen, gescheitert …

Um sich nach allen Seiten eine Tür offenzuhalten, bemühte er sich schon sehr früh, Gespräche mit der Führung der Gruppe 'Roter Morgen' (KPD/ML-ZK, d.Vf.) durchführen zu können. Im Frühsommer dieses Jahres erklärte er in einem internen Diskussionspapier, daß er der Ansicht sei, daß die Gruppe 'Roter Morgen' ihnen näherstände als die KPD/ML und daß man demzufolge versuchen müsse, die Gruppe 'Roter Morgen' zu überzeugen. Trotz Weinfurths Sympathieerklärungen an die Gruppe 'Roter Morgen' zeigte diese jedoch kein Interesse an der Unterstützung durch Weinfurth und ließ sich nicht auf irgendwelche Gespräche ein … Er wendete sich schließlich der KAB/Dickhut-Gruppe zu, zu der er während seiner ganzen Tätigkeit gegen die Partei ständig Kontakt gehalten hatte, indem er sich regelmäßig mit Dickhut traf und diesem auch - trotz gegenteiliger Beteuerung - das Material für dessen 'Warnung' lieferte. Dickhut, der für seine prinzipienlose Vereinigungsprojektmacherei bekannt ist, empfing auch seinen verlorenen Sohn Weinfurth mit offenen Armen, als dieser erklärte, er wolle in seiner Organisation mitarbeiten … Als Beweis seiner Loyalität zu Dickhut verfaßte er seine '2. Warnung', als Unterstützung der 'Warnung' des Genossen Dickhut. Seine 'Warnung', die auch den Untertitel 'Die entristische Usurpation der Führung und die Spaltung der KPD/ML' trägt, bezeichnet er als das Manuskript der zweiten Nummer eines Organs mit dem Namen 'Kommunistische Poliik', dessen erste Nummer (vgl. Nov. 1971, d.Vf.), wie er schreibt, eine prinzipielle Kritik an der Linie des Zentralbüros enthalten soll … Die Partei muß sich gegen die Angriffe von Weinfurth und seinen rechten Freunden um KAB und Dickhut zur Wehr setzen. Innerhalb der Partei muß vor allem eine vollständige ideologische Klarheit geschaffen werden, die für revisionistische und trotzkistische Theorien von der Machart des KAB und Weinfurth keinen Platz läßt. Eine der entscheidenden Waffen gegen die Fraktionsmacherei ist die Möglichkeit der offenen ideologischen Diskussion in der Partei."
Q: Der Parteiarbeiter Nr. 9, Bochum Nov. 1971; Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971

18.05.1971:
Peter Weinfurth erhält, nach eigenen Angaben, eine Antwort vom ZB der KPD/ML-ZB zu seinem Kritikpapier (vgl. 1.5.1971, 5.6.1971):"
Nach eingehendem Studium der uns übergebenen Dokumente und einer Diskussion über den Inhalt sind wir zu folgendem Ergebnis gelangt:
1. Um die in den Dokumenten geäußerten Ansichten zu kritisieren und widerlegen zu können, bedarf es keines weiteren Gesprächs mit Euch.
2. Wir sind bereit, bei gegebenem Anlaß einen ideologischen Kampf aufzunehmen und sehen dies als die einzig mögliche Form der Auseinandersetzung an.
3. Solltet ihr Gründe vorbringen können, die ein Gespräch erforderlich machen, solltet ihr uns dies in schriftlicher Form mitteilen."
Q: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971, S.5

05.06.1971:
Nach eigenem Bericht findet zwischen P. Weinfurth und einigen seiner Anhänger sowie Vertretern des ZB der KPD/ML-ZB ein Informationsgespräch über sein Papier (vgl. 1.5.1971, 18.6.1971) statt:"
Es gelang uns, eine Reihe von Mißverständnissen zu klären und darzulegen, was unsere tatsächlichen Ansichten sind. Es kam aber zu keiner inhaltlichen Diskussion, weil das ZB auf dem Charakter eines Informationsgespräches bestand."
Q: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen 1971, S.5

18.06.1971:
Peter Weinfurth erhält, nach eigenen Angaben, eine Antwort vom ZB der KPD/ML-ZB auf sein Papier 'Der Plan des Parteiaufbaus' (vgl. 5.6.1971, 28.6.1971).
Q: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971

28.06.1971:
Peter Weinfurth antwortet, nach eigenem Bekunden, dem ZB der KPD/ML-ZB auf dessen Stellungnahme zu seinem Papier 'Der Plan des Parteiaufbaus' (vgl. 18.6.1971).
Q: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971

November 1971:
In Essen gibt Peter Weinfurth die Nr. 1 von 'Kommunistische Politik' - Organ für Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus heraus, in der er sich u.a. mit der Geschichte der KPD/ML befaßt:
"Wenn auch die Arbeiter aus der KPD zunächst in der Führung überwogen, …" beklagt Weinfurth doch die alsbaldige Prägung der Partei durch "…die Mengen von Studenten und Schülern, die wahllos aufgenommen wurden, … ." Auch drei KPD/ML's, welche wird nicht verraten, KAB/ML und KPD werden als "Organisationen von Studenten und Schülern" bezeichnet.

Über seine 'eigene' KPD/ML, die KPD/ML-ZB stellt er fest, daß "…es in den Zellen und Betriebsgruppen keinerlei Grundschulung gab, sehr selten ideologische Fragen erörtert wurden, … ." Weiter berichtet er über eine Betriebsgruppe der KPD/ML-ZB mit 12 Betriebsarbeitern und einem Mitglied des Landessekretariats NRW, die nach der halbjährigen Herausgabe einer Betriebszeitung eine gewisse politische Führung im Betrieb übernommen habe, dann aber durch die Entlassung der Mitglieder bei einem Streik im Herbst eingegangen sei. Weiter kommt er zu dem Schluß, daß "…in NRW allgemein die ZB-Partei erheblich im Verlaufe der Tarifkämpfe 1970 geschwächt worden ist, … - gerade eine Reihe der wenigen organisierten Arbeitergenossen sprangen ab, mehrere Betriebszeitungen mußten eingestellt werden, mehrere Gruppe brachen zusammen - … ." Dies sei besonders schlimm gewesen, denn "…NRW war bei weitem der stärkste Landesverband." Die KPD/ML-ZB habe 1970 zwei Spaltungen erlebt, die Kritik der Ausgetretenen sei aber nur dem Zentralbüro, nicht den Mitgliedern, bekanntgeworden. Als von den drei Mitgliedern des Landesaufbaukomitees Hessen einer ausgeschlossen wurde, habe dieser (Jürgen Ossenberg, d.Vf.) Selbstmord begangen.

Auch die Kritik der Westberliner KPD/ML-Neue Einheit, daß die KPD/ML-ZB und ihr KJVD das Landesaufbaukomitee administrativ gegründet und sich dann mit diesem, nicht aber mit der Neuen Einheit vereinigt hätten, wird referiert. Das Bild eines bürokratischen Wasserkopfes wird hervorgerufen durch die Behauptung, daß "…im Winter 70 im zentralen Büro mehr Genossen tätig waren, als die ZB-Partei in NRW Mitglieder hatte."

Über den Organisationsaufbau heißt es, daß die Rote Garde Westberlin, "durch die das alte Landeskomitee des Jugendverbandes in NRW lange Zeit maßgeblich beeinflußt worden ist" sich in eine Kader- und eine Massenorganisation gegliedert habe. Über die Umsetzung dieses Konzepts durch die KPD/ML-ZB heißt es: "In den Betriebsgruppen sollten die Arbeiter auf die Mitgliedschaft in der Partei vorbereitet werden." Allerdings "gab es da, wo es solche Betriebsgruppen gab, keine Parteizellen." Auf einer Bochumer Konferenz sei das KJ-Inform gebildet worden, in dem auch Genger nach wenigen Wochen Mitglied geworden sei.

Die Schrift behandelt auch Weinfurth's "Plan des Parteiaufbaus". P. Weinfurth wirft dem ZB u.a. vor, "daß es die leninistischen Vorstellungen des Parteiaufbaus vollständig über Bord geworfen" habe. Im Vorwort stellt er u.a. fest:"
Nachdem wir im Frühjahr 1971 die Schrift 'Der Plan des Parteiaufbaus'fertiggestellt hatten, dachten wir darum nicht daran, diese in fraktionistischer Manier überall an die Mitglieder der ZB-Partei zu verteilen. Wir haben uns zunächst an die oberste Leitung der KPD/ML-ZB gewandt, um trotz der möglichen und wahrscheinlichen prinzipiellen Differenzen nichts unversucht zu lassen, durch interne Konsultationen und Beratungen eine Übereinkunft zu erzielen." (vgl. 1.5.1971).
Q: Kommunistische Politik Nr. 1, Essen Nov. 1971

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November 1971:
Die Nr. 1 des 'Roter Oktober' - Zentralorgan der marxistisch-leninistischen Kommunisten Westdeutschlands (MLKD) erscheint in Essen (vgl. Jan. 1972). Herausgeber ist der frühere KPD/ML-ZB Führer Peter Weinfurth. Die Ausgabe enthält die Artikel:
- "Der Weg zur Einheit";
- "Wer spaltet und wer eint die Bewegung?";
- "Aus der Antwort des Politbüros des ZBs"; sowie
- "Kritik zur Antwort des Politbüros des ZB".
Q: Roter Oktober Nr. 1, Essen Nov. 1971

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31.12.1971:
Die KPD gibt die Nr. 33 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 17.12.1971, 14.1.1972) heraus, in der sie u.a. berichtet, daß in der KPD/ML-ZB eine erste Palastrevolution stattgefunden habe, bei der große Teile ihrer Führungsgruppe ausgebootet worden seien. Diese hätten sich nunmehr der KPD/ML-Neue Einheit bzw. den KD/ML angeschloßen. Die KD/ML blieben uns bisher weitgehend unbekannt, falls mit den großen Teilen der Führungsgruppe Peter Weinfurth gemeint sein soll, müßte es richtig MLKD (Marxistisch-Leninistische Kommunisten Deutschlands) heißen.

Aus diesem Artikel zitiert die KPD auch später (vgl. 7.4.1972):"
Es gehört schon völlige Realitätsfremdheit dazu, zu übersehen, daß die Hauptseite des Verhältnisses von USA-BRD-Imperialismus auf der einen und Sozialimperialismus neuen Typs auf der anderen Seite für die BRD und die DDR heute heißt: Schaffung einer Zone friedlicher Infiltration, Stabilisierung der neuen DDR-Bourgeoisie, Beförderung des kapitalistischen Restaurationsprozesses in der DDR mit allen Hebeln der 'Neuen Ostpolitik'. Ferner Absicherung der militärischen Herrschaft des Sowjetrevisionismus über die osteuropäischen Länder, freie Hand für den US-Imperialismus, sich auf die Unterdrückung der nationalen Befreiungsbewegung zu konzentrieren. Daß es, solange der Imperialismus auf deutschem Boden existiert, keinen gesicherten Frieden geben wird, ist eine Binsenwahrheit, die man den Massen aber nicht mit der Gebetsleier 'Imperialismus ist Krieg' erklären kann. Weshalb wohl versuchen SED und ihre Ableger in der BRD und Westberlin heute, die SPD-Regierung an der Macht zu stabilisieren?"
Q: Rote Fahne Nr. 33 und 40, Berlin bzw. Dortmund 31.12.1971 bzw. 7.4.1972, S.1ff bzw. S.6

Januar 1972:
Die Nr. 1 des 'Roter Oktober' - Zentralorgan der marxistisch-leninistischen Kommunisten Westdeutschlands (MLKD) erscheint in Essen (vgl. Nov. 1971, Feb. 1972). Herausgeber ist der frühere KPD/ML-ZB Führer Peter Weinfurth. Die Nr. 1/1972 enthält die Artikel:
- "Wer sind die Liquidatoren?";
- "Ohne Demokratie kann es keinen richtigen Zentralismus geben".
- "Ist im Widerspruch zwischen Theorie und Praxis in der ersten Periode des Parteiaufbaus die Theorie oder die Praxis die Hauptseite?";
- "Zu einigen Fehlern"; sowie
- "Selbstkritik der Genossen D. G. und P. W.".
Q: Roter Oktober Nr. 1, Essen Jan. 1972

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Februar 1972:
Im Februar/März 1972 erscheint die Nr. 2 der Zeitschrift 'Roter Oktober' - Organ der marxistisch-leninistischen Kommunisten Westdeutschlands (MLKD) in Essen (vgl. Jan. 1972, 19.6.1972).
Inhalt ist:
- "Der Revisionismus beginnt da, wo der Kampf zweier Linien endet"; sowie
- "Die Partei ideologisch aufbauen!".
Q: Roter Oktober Nr. 2, Essen 1972

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19.06.1972:
Es erscheint die Nr. 4 der Zeitschrift 'Roter Oktober' – Organ des Marxistisch-Leninistischen Bundes (MLB - vgl. Feb. 1972).
Inhalt ist:
- "Grundsatzerklärung des Marxistisch-Leninistischen Bundes";
- "Zum Selbstverständnis des MLB"; sowie
- "Ostverträge – Kriegsverträge?".
Q: Roter Oktober Nr. 4, Essen 19.6.1972

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