Von der Ende 1969 als syndikalistische Massenorganisation gegründeten Roten Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) an der Georg-August-Universität Göttingen können hier derzeit nur wenige Ausgaben ihrer Zeitung erschlossen werden, wobei sie zunehmend nur noch aus Anhängern des Kommunistischen Studentenbundes (KSB) Göttingen bestand. Sie arbeitete fächerübergreifend vor allem an der Philosophischen Fakultät, aber teils auch darüber hinaus, wie auch an der Studienanfängerinformation deutlich wird (vgl. Okt. 1971).
Die Austragung der Differenzen zwischen KSB und dem SDS Göttingen wird durch den MSB Spartakus dargestellt (vgl. Juni 1971) sowie von der Rotzlehr selbst, speziell in ihrem Politischen Bericht (vgl. 4.11.1971) bzw. der Selbstkritik (vgl. 10.1.1972), aber auch aufgrund der Finanzierungslücke für die 'Materialien zum antikapitalistischen Studium' (vgl. 18.10.1971).
Die Auseinandersetzung mit dem SLS, den vom SDS gegründeten Sozialistischen Lehrerstudenten Göttingen (vgl. 25.11.1971), durchzieht zahlreiche Artikel der hier erschlossenen Ausgaben der 'Rotzlehr-Zeitung', aber auch mit dem MSB Spartakus wird, wenn auch meist auf der Ebene der einzelnen Fächer, die Auseinandersetzung geführt, aber auch die Zusammenarbeit gesucht, wie auch angesichts der Studentenparlamentswahlen (vgl. 24.1.1972). Daneben erarbeitet die Rotzlehr auch theoretische Grundlagen, vor allem zur Bildungs- und Hochschulpolitik (vgl. 17.1.1972).
Zum folgenden Sommersemester 1972 existierte die Rotzlehr vermutlich nicht mehr, sondern an ihre Stelle traten in den einzelnen Fächern die entsprechenden Zellen des KSB und Basisgruppen.
15.12.1970:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 1 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 21.1.1971) - Göttinger Zeitung für Lehrer und Lehrerstudenten - heraus mit den Artikeln:
- "Weg mit der Übergangssatzung!" mit dem Aufruf zum Teach-in am 17.12.1970 dazu und zu den Konflikten an der Philosophischen Fakultät;
- "Im Interesse der Lehrerausbildung - Marxistische Lehrstühle einrichten!" zur Germanistik;
- "Romanisten: Ein Gespenst geht um ein Europa - Ostzonen-Wissenschaft im Vormarsch?";
- "Pädagogen: Die Erzieher erziehen";
- "Germanistik: Am Rande der Legalität - Kiepe als solche. Chronik einer Infamie";
- "Historiker: Reaktionärer Inzest".
Quelle: Rotzlehr-Zeitung Nr. 1, Göttingen 15.12.1970
21.01.1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 2 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 15.12.1970, 13.5.1971) - Göttinger Zeitung für Lehrer und Lehrerstudenten - heraus mit dem "Wahlaktionsprogramm" und der Liste der "RotZLehrkandidaten in Fachschaften und Fachbereiche" wobei Fachschaftschaftskollektive der RotZLehr in Germanistik, Geschichte, Romanistik und Slavistik kandidieren.
Weitere Artikel sind:
- "Germanistik: Licht ins reaktionäre Dunkel";
- "Historiker: RotZLehr-Kampf gegen Bund Freiheit der Wissenschaft - Hier ansetzen: Heuß, Nürnberger, Patze" zum BFdW;
- Romanisten: Mitbestimmung oder Eselstreiberei" mit dem Aufruf zur VV am 25.1.1971;
- "Verbotsterror an der FU" gegen das Sozialistische Studium der Rotzeg in der Germanistik;
- "Slavisten: Wahl - mit oder ohne Alternative?".
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 2, Göttingen 21.1.1971
13.05.1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 5 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 21.1.1971, Okt. 1971) - Göttinger Zeitung für Lehrer und Lehrerstudenten - heraus mit den Artikeln:
- "Romanisten gehen gegen Professoren vor";
- "Vorschaltgesetz";
- "Historiker" zur Wahl der studentischen Vertreter im Fachbereichsrat";
- "Der geplagte Reaktionär: Unter Legitimationsdruck" zum Romanistikprofessor v. Stackelberg mit dem Kommentar "Nichts begriffen" zu dessen Leserbrief in der 'FAZ';
- "Anglisten verschliefen Berufung";
- "PH-Dozenten streiken";
- "Fachbereichsneugliederung: Chaos und Reaktion";
- "Info: Wolpers feuert Assistenten" zum BFdW in der Anglistik;
- "Protest des Mittelbaus Romanistik.
Eingeladen wird zu vier wöchentlichen Schulungsterminen.
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 5, Göttingen 13.5.1971
Juni 1971:
Der MSB Spartakus Göttingen der DKP berichtet vermutlich aus dem Juni über Auseinandersetzungen zwischen den studentischen Gruppen KSB, SDS und Rote Zelle Lehrerstudenten (ROTZLEHR) so:"
ROTZLEHREN
Jüngst bemächtigten sich bei Tag und Sonnenschein KSB-Genossen der Druckmaschine der SDS-Genossen und versteckten sie unauffindbar.
Die Rache der SDS-Genossen erfolgte am Bankschalter: sie bemächtigten sich der 9 000 DM der Rotzlehr und versteckten sie unauffindbar.
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, daß die KSB-Genossen auf dem erbeuteten Druckmittel der SDS-Genossen nun die 9 000 DM nachdrucken.
MORAL: Wenn zwei ein Bündnis eingehen, sollte jeder ein Druckmittel besitzen."
Q: Rote Blätter Nr. 7, Göttingen 6.7.1971, S.7
Oktober 1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) vermutlich Anfang Oktober eine Ausgabe ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 13.5.1971, 18.10.1971) als 'Information für Studienanfänger' heraus mit den Artikeln:
- "Zur Studiensituation in der Lehrerausbildung",
- "Zum Pädagogischen Begleitstudium",
- "Zur zentralen Hochschulgesetzgebung",
- "Zu Fachbereichen und Studiengängen",
- "Zur Ausbildung in Geographie" und
- "Zum Sportstudium".
Geworben wird für den 'Roten Kurs' des KSB und eingeladen zu dessen Ökonomie-Grundschulung.
Q: Rotzlehr-Zeitung Information für Studienanfänger, Göttingen o. J. (1971)
18.10.1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 8 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. Okt. 1971, 8.11.1971) - Göttinger Zeitung für Lehrer und Lehrerstudenten - heraus mit den Artikeln:
- "Vorschaltgesetz verabschiedet" zum Gesamthochschulgesetz;
- "Wehrkundeunterricht droht" zum WKE;
- "Stackelberg beurlauben!", "Zur Person: Jürgen Freiherr von Stackelberg", "Bihler vermauschelt Hiwi-Stelle" und "Berufungs- und Entlassungspraktiken am romanischen Seminar - oder, wie am romanischen Sem. 'Demokratie' betrieben wird" zum Romanischen Seminar;
- "Pillenknick und Lehrerschwemme" und
- "Geographie: Zum Projekt 'Industriegeographie'", der sich auch auf die Rotzlehr-Zeitung Nr. 6 bezieht, in der die Geographie bereits behandelt wurde.
Berichtet wird aus dem Fachbereichsrat VI (Neuere Literaturen) über die Partnerschaft mit der Universität Ankara in der Türkei bzw. Prof. Bihler. Geworben wird für den Polibula und die bis zum 25.10.1971 zum Subskriptionspreis erhältlichen eigenen 'Materialien zum antikapitalistischen Studium', deren Finanzierung durch den SDS verhindert wurde.
Angekündigt wird der eigene Politische Bericht, in dem eine Stellungnahme zum Austritt des SDS aus der Rotzlehr erfolgen soll, eingeladen zur Ökonomie-Grundschulung des KSB.
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 8, Göttingen 18.10.1971
04.11.1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 9 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 18.10.1971, 25.11.1971) - Göttinger Zeitung für Lehrerstudenten - heraus mit dem eigenen Politische Bericht, in dem auf die eigene Gründung durch die Basisgruppen, Anglistik, Germanistik und Romanistik sowie die Basisgruppen Schulen vor rund zwei Jahren als syndikalistische Massenorganisation, kurz nach der Bildung der Berliner Roten Zellen eingegangen wird. Durch die Basisgruppen seien anfangs an der Rotzlehr beteiligt gewesen die SDS-Schulprojektgruppe, aus der sich der KSB abspaltete, Sympathisanten der Zeitschrift 'Politikon', KPD/ML-Mitglieder (vermutlich KPD/ML-ZK, d.Vf.), eine Anglistengruppe, die sich dann dem Spartakus (AMS bzw. MSB) anschloss und der SHB. Vor dem jüngst erfolgten Austritt des SDS aus der Rotzlehr waren nur noch SDS und die KSB-Sektion Lehrerausbildung als Mehrheitsfraktion in der Rotzlehr vertreten. Nun wolle der KSB das Statut abschaffen, um klarzustellen, dass Mitarbeit in der Rotzlehr keine Parteinahme für den KSB und gegen Spartakus, SHB oder SLS wäre. Die Schulsektion der Rotzlehr sei aufgelöst worden, zuvor aber erarbeitete ihre Arbeitsgruppen, die der SDS wegen Akademismus boykottierte, eine Stellungnahme zum Bremer Modell der Lehrerausbildung, auf der dann das antikapitalistische Studium der Rotzlehr aufbaute, welches sich nicht nur in den Stammfächern Germanistik, Romanistik und Geschichte, sondern auch in Anglistik und Geographie sowie bald Mathematik / Physik in Projekten äußere. Der Austritt des SDS und deren Gründung einer konkurrierenden Massenorganisation, womit vermutlich die SLS gemeint ist, aus der Rotzlehr sei "Eine Schwächung des demokratischen Kampfes an der Hochschule" bzw. an der Phil. Fak. Der SDS wird des Seminarmarxismus geziehen.
Verbreitet wird der Aufruf der PEF Türkei (vgl. 10.11.1971, 11.11.1971).
Berichtet wird: "Drittelparitätischer GA bei den Germanisten!", auch aus der Germanistik wird zu den 'Roten Blättern' des Spartakus Nr. 9, die die Gründung der Basisgruppe Germanistik bekanntgab, gefragt "Ein rotes Fäustchen?", wobei auch auf die Basisgruppe Anglistik und die dortigen Spartakisten Bezug genommen wird. Ein Artikel behandelt die "Lehrplankonferenz im Deutschen Seminar". Dokumentiert wird: "Bürgerlich-akademische Wissenschaft und Lehrerbildung. Rede der Rotzlehr auf dem Teach-In für die Studienanfänger", die sich u.a. mit den Richtlinien des Kultusministers für den Unterricht an Gymnasien befasst und das antikapitalistische Studium fordert.
In "Über liquidatorisches Verhalten gegenüber der Studentenbewegung" wird der SHB/SDS-AStA kritisiert, aus Bremen werden die Ergebnisse der ersten StuPa-Wahlen bekanntgegeben. In "Die Bourgeoisie erinnert sich schöner Zeiten" wird eine Rezension einer Monographie über Goebbels im 'Göttinger Tageblatt' behandelt.
Geschildert wird die "Reaktion im Historischen Seminar", mit dem BFdW bzw. dem Lehrstuhl Amerikanistik im Fachbereich Anglistik befasst sich der Beitrag "Göttinger Bündler berichten:", berichtet wird "Deutsches Seminar: Die Reaktion marschiert".
Aus der Romanistik heißt es "Romanisches Seminar: Die Weiterführung des Kampfes", die Rotzlehr äußert sich aber auch "Zur Lehrplankonferenz", dokumentiert wird auch ein "Gutachten Stackelbergs", veröffentlicht eine Korrespondenz aus Stackelbergs Hauptseminar und auch einige Meldungen behandeln Stackelberg. Thematisiert wird auch das Latinum für das Lehramt an Gymnasien und Realschulen sowie "Altfranzösisch: wie eine gezündete Handgranate".
Eingeladen wird zur Ökonomie-Grundschulung des KSB, geworben für den 'Roten Kurs'. Aufgerufen wird zum Eintritt in die GEW.
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 9, Göttingen 4.11.1971
25.11.1971:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR), laut einer handschriftlichen Datierung heute, ein Extra ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 4.11.1971, 10.1.1972) - Göttinger Zeitung für Lehrerstudenten - mit dem Leitartikel "Deutsches Seminar: Der Kampf um demokratische Lehrerausbildung geht weiter!" heraus. Geübt wird darin auch "Kritik am SLS", dokumentiert die Solidarität von GEW KV und GEW Hochschulgruppe mit Reinhard Steinmetz.
Zur eigenen Zusammenarbeit mit der Basisgruppe Germanistik, die der SLS ablehne, wird gefragt: "Wozu Aktionsbündnisse?". In "Der SLS empfiehlt:" wird dessen Bibliographie für das antikapitalistische Studium kritisiert. Ebenfalls aus der Germanistik wird berichtet: Tutorenprogramm abgesetzt!".
Vom Felix-Klein-Gymnasium (FKG) wird berichtet über "Zensurenterror an Göttinger Schulen" (vgl. Sept. 1971). Man äußert sich auch zu "'Stilfragen' des demokratischen Kampfes", wobei u.a. auf Stackelberg vom Romanischen Seminar Bezug genommen wird. Aus der Romanistik wird bekanntgegeben: "Kellermanns Lehrstuhl ausgeschrieben!" und zwar für einen Mediävisten, aber auch "Assistenten Butters und Kreiss noch nicht zu Hearing bereit".
Q: Rotzlehr-Zeitung Extra Deutsches Seminar: Der Kampf um demokratische Lehrerausbildung geht weiter!, Göttingen Nov. 1971
10.01.1972:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 10 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 25.11.1971, 17.1.1972) - Göttinger Zeitung für Lehrerstudenten - mit dem Leitartikel "Das Ende der 'Reformen'" heraus, in dem auf die Lehrerbildung an den Unis Oldenburg und Osnabrück, aber auch auf das Pädagogische Seminar der Uni Göttingen sowie SHB und SLS eingegangen wird.
Aufgerufen wird zur morgigen Vollversammlung der Phil.-Fak und zur Unterstützung der Vietnamspendensammlung des Komitees für anti-imperialistischen Kampf.
Man äußert sich "Zur gesellschaftlichen Funktion des Englischunterrichts und zum Stand der anglistischen Studienreform", fragt aber auch: "Englisches Seminar: StAKA - was steckt dahinter?" zum Studentischen Arbeitskreis Anglistik, wobei auch die Basisgruppe Anglistik und der MSB Spartakus kritisiert werden.
Aus der Germanistik wird gefordert: "Schöne: Hände weg von den polnischen Kommilitonen!".
Erklärt wird: "Wie steht die ROTZLEHR zur Reform der Prüfungsordnung?". Geübt wird "Kritik am Politischen Bericht der ROTZLEHR". Projektgruppen der Rotzlehr gibt es für Anglisten, Germanisten und Historiker. Geworben wird für den Polibula, Weender Straße 78.
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 10, Göttingen 10.1.1972
17.01.1972:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) ein Extra ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 10.1.1972, 24.1.1972) - Göttinger Zeitung für Lehrerstudenten - mit dem Leitartikel "Kampf gegen das HRG" heraus. Skizziert werden die "Tendenzen der historischen Entwicklung der Bildungspolitik in der BRD", das Hochschulrahmengesetz wird analysiert als "HRG - Kostensenkung und politische Disziplinierung", man äußert sich auch zu "HRG und Lehrerstudium". Eine Dokumentation enthält "BAFöG: materielle Repression als Begleitmaßnahme" und "HRG: Abbau demokratischer Rechte". Dokumentiert wird auch eine Resolution der Vollversammlung vom 11.1.1972.
Q: Rotzlehr-Zeitung Extra Kampf gegen das HRG, Göttingen 17.1.1972
24.01.1972:
An der Universität Göttingen gibt die Rote Zelle Lehramtskandidaten (ROTZLEHR) die Nr. 11 ihrer 'Rotzlehr-Zeitung'(vgl. 17.1.1972) - Göttinger Zeitung für Lehrerstudenten - mit dem "Wahlaufruf der RotZLehr" zu den Fachschaften und Fachbereichsräten heraus. Man äußert sich auch "Zu den Verhandlungen" über die angestrebte Zusammenarbeit bei den Germanisten mit der Basisgruppe und dem SLS, die mit dem SLS erfolgte, ebenso wie bei den Historikern. Bei den Anglisten verhandelten Spartakus-Basisgruppe und Rotzlehr erfolglos, die Rotzlehr unterstützt nun aber doch die Basisgruppe, bei den Pädagogen verhandelte man erfolgreich mit SLS und der Berufspraxis AG. Die Rotzlehr kandidiert auch in der Romanistik, der Sprachwissenschaft, der Mediävistik, der Literaturwissenschaft und den Geowissenschaften.
Q: Rotzlehr-Zeitung Nr. 11, Göttingen 24.1.1972
Letzte Änderung: 04.11.2019