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14.06.1975:
Unter dem Titel „Die Rote Garde“ erscheint die dritte Nummer der Monatszeitung der Jugendorganisation der KPD/ML (vgl. 17.05.1975, 12.07.1975) als Beilage zum „Roten Morgen“ (RM) 24/75. Hauptthema ist die Jugendarbeitslosigkeit.
Relevante Artikel sind:
- Schule aus, Lehre fertig – Was jetzt? Hunderttausende Jugendliche arbeitslos
- „Die KPD/ML ist kein Taubenzüchterverein“ [zum Wahlkampf in Duisburg]
- Besuch im Aktivistenlager in Albanien
- Vor einem Jahr – Mord an unserem Genossen Günther Routhier
- 25 Jahre Verbot der FDJ – Philipp Müller
Unter der Rubrik „Korrespondenzen“ wird berichtet über Aktivitäten der RG und des KSB/ML in Reutlingen, Selb und der Bundeswehr.
Diese Ausgabe enthält als erste ein Impressum auf Seite 2: Als Verlag und Vertrieb werden genannt: Verlag G. Schubert, Dortmund; als Druckerei: NAV GmbH, Westberlin; als verantwortliche Redakteurin: Wiebke Haneld.
Q: Die Rote Garde, Jg. 1, Dortmund, Juni 1975, Nr. 3
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