13.10.1973:
Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr. 40 (vgl. 6.10.1973, 20.10.1973) heraus. Berichtet wird u.a. über die "Bürgerliche und revisionistische Berichterstattung über Chile", die CPB/ML in Großbritannien und die Bundeswehr.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet aus Freiburg.
Aus Bayern wird berichtet aus der IGM Straubing (vgl. 1.10.1973), von Hercules Nürnberg, über Medizinstudenten in München, Frauen und Lehrlinge in Kempten sowie die Verschleppung eines iranischen Studenten aus Fürstenfeldbruck bei München in das Lager Zirndorf.
Aus Hamburg wird berichtet über das Berufsverbot (BV) gegen die Referendare Peter Altenburg und Marita Hindemith vom KBW sowie aus dem IGM-Bereich von Blohm und Voss (B+V).
Aus Hessen wird über die zum 1.11.1973 drohende Schließung von G.G. Fittings (530 Besch.) im Kreis Eschwege (Sontra, d.Vf.) berichtet, aus Langenselbold und über die Angestellten des DGB Hessen.
Aus Niedersachsen wird berichtet von den Aluminiumwerken Hannover.
Aus NRW wird berichtet von der Zeche General Blumenthal Recklinghausen (vgl. 1.10.1973), von der CF KNapsack Hürth, über Ausländer in Bochum, von G. Wagner von ATH Duisburg (vgl. 1.10.1973) sowie aus Duisburg über die eigene Ortsgruppe, die RG und die Rote Hilfe (RH), von Mannesmann (MM) Duisburg und aus dem Metallbereich in Köln, u.a. von Ford. Aus Bochum wird berichtet vom Spreti-Prozess und aus Dortmund von einem Prozess wegen des Breschnewbesuchs.
Q: Roter Morgen Nr. 40, Dortmund 13.10.1973