26.07.1975:
Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr. 30 (vgl. 19.7.1975, 2.8.1975) heraus.
Spenden für die KPD/ML gingen ein aus:
- Baden-Württemberg von einer Wyhl-Veranstaltung in Freiburg, der eigenen OG Reutlingen und von einer RG-Veranstaltung in Singen.
- Bayern aus Würzburg.
- Hessen von einer Veranstaltung in Frankfurt-Sindlingen und dem RMLK Wiesbaden.
Solidaritätsspenden gingen ein aus:
- Baden-Württemberg aus Konstanz und von einer Veranstaltung der OG Mannheim;
- Bayern aus Kempten, Würzburg und aus München vom Buchladen Roter Morgen.
- Hessen vom KSB/ML Darmstadt, von einer Veranstaltung der OG Frankfurt und von einer Albanienveranstaltung in Wiesbaden, aus Kassel und Wiesbaden sowie vom Diskussionskreis Marburg und vom Komitee Soldatenfaust Wetzlar.
Kambodschaspenden gingen ein aus:
- Baden-Württemberg von der eigenen OG Reutlingen, dem eigenen Sympathisantenkreis Freiburg und aus Stuttgart.
- Bayern aus Grafenrheinfeld.
- Hessen aus Kassel und Rüsselsheim.
Aus Baden-Württemberg wird berichtet über die Fahrpreiserhöhungen in Heidelberg und Stuttgart und über Klassenjustiz in Mannheim.
Aus Bayern wird berichtet über je einen §90a-Prozess wegen Günter Routhier in München (vgl. 1.8.1975) und Würzburg (vgl. 4.8.1975). Aufgerufen wird zur Haschemi-Veranstaltung in München (vgl. 26.7.1975).
Aus Hessen wird berichtet über die Fahrpreiserhöhungen in Frankfurt und die Haltung der dortigen KPD zum Prozeß gegen den 'Roten Morgen'. Berichtet wird über die JVAs Butzbach und Frankfurt-Preungesheim.
Aus Bochum wird berichtet von der RUB: "AStA kündigt Drucker". Aus Dortmund wird berichtet vom Roter-Morgen-Prozess (vgl. 15.7.1975).
Aus Schleswig-Holstein wird berichtet über Türken in Kiel, die den Kampf bei Dynamit Nobel Fürth recht gut kannten.
Q: Roter Morgen Nr. 30, Dortmund 26.7.1975