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Januar 1971:
Die Nummer 1 des 'Roten Signals' - Organ der Marxistisch-Leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML erscheint (vgl. März 1971). Auf Initiative der RJ/ML war im Herbst 1970 die Wahl eines Redaktionskollektivs der Zeitung durch verschiedene Schülergruppen hauptsächlich aus Baden-Württemberg und Nordbayern erfolgt.
Der Leitartikel "Kampf dem Angriff auf unsere demokratischen Rechte!" befasst sich mit den neuen Richtlinien des Kultusministers in Baden-Württemberg (vgl. 25.8.1970). In Ulm wurde auf ihrer Grundlage bereits der Vertrieb der 'Roten Schülerzeitung' der MLSG auf dem Gelände der Wirtschaftsoberschule untersagt, wogegen in der Nr.4 der Zeitung protestiert wurde. Ein Verteilverbot für Flugschriften herrscht auch am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) in Leonberg. Aus Stuttgart wird berichtet über die Basisgruppe an der Wirtschaftsoberschule West. Berichtet wird auch vom Lehrermangel in Baden-Württemberg.
Berichtet wird auch aus dem Saarland vom SMV-Erlaß (vgl. Okt. 1968) und aus Saarbrücken von der SV am Aufbaugymnasium Dudweiler-Jägersfreude.
Berichtet wird: "Die polnische Bevölkerung wehrt sich gegen den Verrat am Sozialismus" sowie über die "BVG-Reform. Sozialdemokratische Tünche über Adenauers Gesetz" (vgl. 3.12.1970) und von der AW über "'Im Brennpunkt': Organ der Schülerabteilung der 'Aktion Widerstand'", welches seit Mitte 1970 vor allem in Baden verteilt werde, wobei auch auf die EBF eingegangen wird.
Aufgerufen wird: "Solidarität mit dem Kampf des spanischen Volkes gegen den Faschismus".
Quellen: MLSG: Ein großer Schritt voran. Erfolgreiche Delegiertenkonferenz der Marxistisch-Leninistischen Schülergruppen,o.O. 1971; MLPD-ZK: Geschichte der MLPD,I.Teil,Stuttgart 1985,S.193ff; Rotes Signal Nr.1,Tübingen Jan. 1971
März 1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben die Nr.2 ihres 'Roten Signals' (vgl. Feb. 1971, Apr. 1971) heraus. Der Leitartikel "Für eine unabhängige und demokratische Schülerorganisation!" befasst sich mit den Richtlinien des Kultusministers in Baden-Württemberg (vgl. 25.8.1970).
Aus Stuttgart wird berichtet von der Demokratischen Volksaktion (DVA – vgl. 20.2.1971), aus Ulm vom Humboldt-Gymnasium, aus Leonberg vom Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG – vgl. 18.1.1971).
Berichtet wird auch von der US-Invasion in Laos (vgl. 1.2.1971) und aus dem Nahen Osten (vgl. 5.2.1971), von der Lehrlingsmetalltarifrunde (LMTR) in Nordbaden/Nordwürttemberg und Südwürttemberg/Hohenzollern (vgl. 31.1.1971). Ein Leserbrief schildert: "Das Mondspektakel – Imagepflege auf Kosten der Werktätigen". Der Artikel "Nie wieder Faschismus" befasst sich mit der Aktion Widerstand (AW) und dem Verbot des Landesvorstandes Baden-Württemberg der DKP für seine Basisorganisationen Aktionseinheiten mit dem KAB/ML einzugehen, wovon die DKP Ulm betroffen war, während die DKP in Stuttgart die bestehende Aktionseinheit gespalten habe.
Q: Rotes Signal Nr.2,Tübingen März 1971
April 1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben die Nr.3 ihres 'Roten Signals' (vgl. März 1971, Mai 1971) heraus. Verantwortlich zeichnet W. Müller in Tübingen. Der Leitartikel "Kampf dem Militarismus" widmet sich den Wehrkundeerlassen (WKE). Berichtet wird aus Baden-Württemberg über einen weiteren KuMi-Erlass (vgl. 25.1.1971), die MLSG Ulm schildert ihre dadurch beeinträchtigte Arbeit an Gymnasien, Realschulen und im Schülerparlament. Die MLSG Leonberg berichtet vom Albert Schweitzer Gymnasium, die MLSG Stuttgart von der Demokratischen Volksaktion (DVA) am Eberhard Ludwigs Gymnasium und dem Indochinaprotest (vgl. 3.4.1971). Aus Ludwigsburg wird ebenfalls berichtet von der DVA (vgl. 3.3.1971). Auch der Artikel "Gemeinsam gegen den Faschismus!" widmet sich der DVA sowie deren Aktionen u.a. in Stuttgart (vgl. 12.2.1971, 20.2.1971).
Geschildert wird: "Der westdeutsche Imperialismus auf dem Vormarsch. Weitere Ausweitung der 'Entwicklungshilfe'" wobei u.a. auf Brasilien sowie die chinesische Hilfe für Sambia und Tansania eingegangen wird. Berichtet wird "Laotisches Volk zerschlägt Invasionsversuch", über "Ausbildung und Erziehung in China" sowie: "Der Kampf der polnischen Arbeiterklasse gegen den Revisionismus geht weiter".
Q: Rotes Signal Nr.3,Tübingen Apr. 1971
Mai 1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben die Nr.4 ihres 'Roten Signals' (vgl. Apr. 1971, Juni 1971) heraus. Der Leitartikel "Vorwärts mit dem Aufbau der kommunistischen Schülerorganisation" berichtet von der eigenen Geschichte (vgl. 27.3.1970, 8.5.1971). Zur KDV heißt es: "Kriegsdienstverweigerung – ein stumpfes Schwert gegen die Militaristen". Berichtet wird vom 1.Mai 1971, u.a. aus Stuttgart. Zu den Jugendvertretungswahlen (JVW) heißt es: "Arbeiterjugend kämpft für eine starke Jugendvertretung", aus Großbritannien wird berichtet vom Anti-Streikgesetz (vgl. 25.3.1971), aus der DR Vietnam vom sozialistischen Aufbau. Aufgerufen wird: "Vorwärts unter dem Banner der Pariser Kommune".
Die MLSG Ulm berichtet vom Humboldt-Gymnasium vom antifaschistischen Protest (vgl. 9.5.1971).
Q: Rotes Signal Nr.4,Tübingen Mai 1971
Juni 1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben die Nr.5 ihres 'Roten Signals' (vgl. Mai 1971, Juli 1971) heraus. Der Leitartikel lautet: "Gegen die politische Entrechtung der Schüler! Auch uns trifft der Hauptangriff des westdeutschen Imperialismus". Berichtet wird aus Baden-Württemberg vom Wehrkundeerlass (WKE) sowie der Einsparung des 10. Pflichtschuljahres, aus Ludwigsburg von den Fahrpreiserhöhungen (vgl. 23.3.1971) und einer Nazidemonstration (vgl. 29.5.1971), aus Schweinfurt von der politischen Entrechtung durch einen Brief des Kultusministers Maier an die Erziehungsberechtigten. Ein Leserbrief berichtet vom BAFöG.
Eine Sonderbeilage berichtet vom Protest gegen politische Entrechtung in Baden-Württemberg (vgl. 15.6.1971) mit dem sich auch Schüler von 5 Ulmer Gymnasien durch einen Streik solidarisierten. Vorgestellt wird: "Ernst Thälmann der große Führer der deutschen Arbeiterklasse". Festgestellt wird: "BRD steuert auf neue Wirtschaftskrise zu". Über FJS von der CSU heißt es: "F.J. Strauß auf Reisen", aus Frankreich wird berichtet vom "Streik bei Renault", aus Bangladesh über "Pakistan: Awami-Liga im Dienst der Imperialisten" und aus der VR China über die Tischtennis-Weltmeisterschaft und die Beziehungen zu den USA sowie: "VR China löst Problem der Umweltverschmutzung". Aus den USA wird berichtet vom Vietnamprotest (vgl. 24.4.1971).
Q: Rotes Signal Nr.5,Tübingen Juni 1971
Juli 1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben die Nr.6 ihres 'Roten Signals' (vgl. Juni 1971, Sept. 1971) heraus. Der Leitartikel "Bayern: Maulkorb für fortschrittliche Schüler" berichtet vom Brief des Kultusministers Maier an die Erziehungsberechtigten, gegen den die MLSG Schweinfurt, Königshofen/Grabfeld, Bad Windsheim und Neustadt bei Coburg ein Flugblatt herausgaben, während der CSU-Parteitag ihn begrüßte. Aus Bayern wird auch berichtet aus Königshofen über "Polizeimaßnahmen gegen fortschrittliche Schüler", aus Baden-Württemberg vom Sternmarsch (vgl. 15.6.1971) sowie aus Leonberg vom Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG), aus Stuttgart von Repressalien gegen Verteiler der MLSG am Karlsgymnasium und Hegelgymnasium sowie einer Nazikundgebung (vgl. 17.6.1971), aus Tübingen von der "Anwendung des Anti-Streikerlass", aus Ulm vom Streik der Schüler gegen die Hochschulgesetze, der von rund 40köpfigen Solidaritätskomitees organisiert wurde und aus Wertheim vom Schulboykottaufruf der CDU wegen der Gründung von Basisgruppen und Roten Zellen an einem Gymnasium.
Von den rund 1 300 bundesdeutschen Schülerzeitungen würden 2/3 direkt oder indirekt zensiert. Vom Wehrkundeerlass (WKE) wird berichtet: "Kriegsminister Schmidt fordert schulische Vorbereitung des Wehrdienstes". Berichtet wird aus Indochina bzw. Vietnam: "Kriegstreiberei der US-Imperialisten enthüllt", aber auch: "Militärdiktatur soll den Kampf des türkischen Volkes unterdrücken", mit Hilfe des 'Rebell' aus Mittenwald von der NATO-Konferenz (vgl. 25.5.1971) sowie in "Schmarotzer" über die Vergütungen von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften, entlarvt wird: "'Mitbestimmung' im Betrieb – Arbeitsgemeinschaft mit dem Kapital".
Eine Sonderbeilage "Es lebe die Kommunistische Partei Chinas" widmet sich deren 50. Gründungstag, dokumentiert wird die Grußbotschaft des KAB/ML.
Q: Rotes Signal Nr.6,Tübingen Juli 1971
30.08.1971:
Die Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) des KAB/ML geben vermutlich in dieser Woche die Nr.7/8 ihres 'Roten Signals' (vgl. Juli 1971, Okt. 1971) für August und September heraus. Aufgerufen wird zur: "SMW Wahl ohne Illusionen!", ein Artikel lautet "Gegen Imperialismus, Militarismus und Krieg. Zum 100. Todestag Karl Liebknechts", bilanziert wird: "2 Jahre SPD/FDP-Regierung – 2 Jahre politische Reaktion", festgestellt wird: "Bundeswehrreform – Stärkung der Armee der Bourgeoisie", zur MTR der IGM heißt es: "15% sind absolut gerechtfertigt". Zu den Beziehungen zwischen den USA und der VR China heißt es: "Nixonreise: US-Imperialismus in der Sackgasse", zu Bangladesh wird gewarnt: "'Freundschaftspakt' UdSSR – Indien: Bedrohung für den Frieden" sowie zu Albanien und Jugoslawien: "Sozialimperialisten greifen zur Erpressung". Berichtet wird aus Jordanien und dem Sudan sowie aus Israel über die orientalischen Juden.
Der Leitartikel "Kriegspropaganda im Unterricht" berichtet aus Baden-Württemberg vom Wehrkundeerlass (WKE). Berichtet wird von dort auch über die "Kürzungen in den Bildungshaushalten", über ein "verschärftes Ordnungsrecht an den Universitäten", aus Ludwigsburg vom Mörikegymnasium in: "Schülerversammlung verurteilt antidemokratische Politik des KuMi", aus Stuttgart über: "Kein Geld für Schulraumbau", aus Ulm über die "Antwort der Direktoren auf Streik der Schüler".
Aus Bayern wird berichtet aus Königshofen über "Antikommunistische hetze in der Lokalpresse" sowie aus Schweinfurt vom Bayern-Kolleg in: "Bayrische Schüler bekommen 'Maier-Briefe' zu spüren" über die Androhung eines Disziplinarverfahrens für den presserechtlich verantwortlichen des gemeinsamen Flugblatts der MLSG bzw. des MLSB Schweinfurt, Königshofen/Grabfeld, Bad Windsheim und Neustadt bei Coburg, aber auch in Schweinfurt am Olympa-Morata-Gymnasium (OMG) und am Alexander von Humboldt-Gymnasium (AvHG)
Zum VS wird berichtet über die "Propaganda des Verfassungsschutzes an Hessens Schulen", ebenfalls aus Hessen wird berichtet: "Bürgerliche Justiz sichert politische Entrechtung" über ein Urteil über Schulverweise gegen Aufrührer.
Q: Rotes Signal Nr.7/8,Tübingen Aug./Sept. 1971
Oktober 1971:
Die MLSG des KAB/ML geben die Nr.9 ihres 'Roten Signals' (vgl. Sept. 1971, Nov. 1971) heraus. Der Leitartikel stellt zur OSR (vgl. 2.7.1971) fest: "Oberstufenreform: Der NC wird in die Schule verlagert". Berichtet wird von der OSR aus Neunkirchen vom Modellversuch. Aus Bayern wird berichtet über "Ratschläge der CSU" bezüglich der Postzensur für Schülervertretungen, aus Baden-Württemberg wird angekündigt: "verstärkter Lehrermangel im nächsten Schuljahr" und berichtet: "Kumi-Untersuchung entlarvt Gemeinsamen Aussschuss" GA) also wesentlich mit Disziplinarfällen befasstes Organ.
Aus Hessen wird in "Fortschrittliche Lehrer sollen kuschen" berichtet von einem Gerichtsurteil gegen Lehrerstreiks, aus Hamburg wird berichtet vom Studienseminar (GEW-Bereich): "Auch Hamburg von 'Lehrerschwemme' bedroht?".
U.a. aus Berlin wird berichtet: "Krankenhausärzte wehren sich gegen katastrophale Arbeitsbedingungen" (ÖTV-Bereich - vgl. 13.9.1971), eingegangen wird auch auf die MTR der IGM. Zum Bundesgrenzschutzgesetz (BGS) heißt es: "SPD/FDP verstärkt Bürgerkriegsvorbereitungen". Festgestellt wird: "Wehrzeitverkürzung gleich weitere Verstärkung der Bundeswehr", berichtet wird auch von den Bundeswehrhochschulen (BWHS) sowie aus den "USA: Gefangenenmassaker in Attica", über: "Südvietnam: USA inszenieren Wahlbetrug", von den Abrüstungsbemühungen der UdSSR und der VR China (vgl. 15.6.1971), sowie vom 54. Jahrestag der Oktoberrevolution, dem kommenden 27. Jahrestag der Gründung der VR Albanien und auch: "Israelis distanzieren sich von der israelischen Eroberungsarmee".
Q: Rotes Signal Nr.9,Tübingen Okt. 1971
November 1971:
Die MLSG des KAB/ML geben die Nr.10 ihres 'Roten Signals' (vgl. Okt. 1971, Dez. 1971) heraus. Der Leitartikel "Militaristen raus aus der Schule" befasst sich mit den Wehrkundeerlassen (WKE) mehrerer Bundesländer und dokumentiert denjenigen aus Baden-Württemberg. Zum NC wird festgestellt: "Numerus Clausus unvermindert stark". Berichtet wird: "'Neues' BVG soll die Arbeiterklasse niederhalten". Aus dem Ausland wird berichtet über Streiks in Frankreich, Italien, Spanien und den USA sowie von der VR China in der UNO (vgl. 26.10.1971), der "Gleichberechtigung der Frau in Albanien" und aus dem Iran von der 2500-Jahrfeier.
Berichtet wird aus Göppingen von der Zensur der Göppinger Schülerzeitung 'Filslaus' am Hohenstaufengymnasium und am Mörikegymnasium, Ludwigsburg von einer antifaschistischen Demonstration (vgl. 5.11.1971), aus Stuttgart vom WKE am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium (vgl. 4.11.1971), aus Erlangen von der Wehrkunde am Fridericianum.
Q: Rotes Signal Nr.10,Tübingen Nov. 1971; Roter Pfeil Nr.19,Tübingen 1971,S.20
Dezember 1971:
Die MLSG des KAB/ML geben vermutlich im Dezember die Nr.11 ihres 'Roten Signals' (vgl. Nov. 1971, Feb. 1972) heraus. Der Leitartikel "Aktionseinheit gegen die Militaristen" befasst sich mit den Wehrkundeerlassen (WKE) mehrerer Bundesländer, u.a. Baden-Württembergs. Geschildert wird die: "HRG-Reform im Sinne der Reaktionäre und Militaristen", wobei auch auf die Fachhochschule (FHS) Nürnberg, die Streiks der Soziologiestudenten in Saarbrücken und Chemiestudenten in Stuttgart, an der PH Reutlingen, wo 400 streikten, und in Tübingen sowie auf die FHS Aalen (vgl. 15.11.1971) und den Frankfurter Häuserkampf, bei dem 4 000 demonstrierten und mehr als 500 Studenten die besetzten Häuser mit erbitterter Entschlossenheit verteidigt hätten, eingegangen wird.
Aus Ludwigsburg wird berichtet vom HRG-Protest (vgl. 1.12.1971), aber auch vom Mörikegymnasium. Aus dem Bezirk 7 (Ulm, Blaubeuren und Langenau) wird berichtet über die "Überregionale Verbindungslehrer-Tagung in Ulm". Vom Theodor-Heuss-Gymnasium Ratingen wird berichtet vom Kampf gegen die Wehrkunde und die Jugendoffiziere der Bundeswehr. Aus Schweinfurt wird berichtet über SDAJ und DKP (vgl. 23.10.1971). Aus Nordbaden-Nordwürttemberg wird berichtet von der MTR der IGM (vgl. 22.11.1971).
Zur VBA heißt es: "Chinas Volksbefreiungsarmee – Armee des Volkes". Zu Bangladesh wird gefragt: "Wer sind die Kriegstreiber in Bengalen?".
Q: Rotes Signal Nr.11,Tübingen 1971
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