Arbeiterkampf, Jg. 6, Nr. 89, 20.9.1976

20.09.1976:
Der KB gibt seinen 'Arbeiterkampf' (AK) Nr. 89 (vgl. 6.9.1976, 4.10.1976) heraus.
Über Chile-Aktionen wird berichtet vom 11.9.1976 in Berlin, Bremen, Bremerhaven und Stuttgart, in Kiel (vgl. 13.9.1976), Bochum (vgl. 15.9.1976), Hamburg (vgl. 16.9.1976) und Frankfurt (vgl. 18.9.1976).

Aus Niedersachsen wird berichtet von der NPD in Lüneburg (vgl. 11.9.1976).

Aus NRW wird berichtet von der Spaltung des KSB Düsseldorf des KBW (vgl. 11.8.1976).

Berichtet wird auch vom Verbot von GUPA und GUPS Palästina (vgl. 3.10.1972).

In "Keine Stimme den bürgerlichen Parteien" wird zu den Bundestagswahlen (BTW - vgl. 3.10.1976) aufgerufen:"
Keine Stimme den bürgerlichen Parteien! Für den Aufbau einer breiten Kampffront gegen die Angriffe des Großkapitals auf demokratische Rechte und Lebenslage des Volkes."

In "Kampf der Spaltung der GEW Westberlin!", wo ca. 13 000 Mitglieder vom Ausschluß aus dem DGB bedroht seien, heißt es:"
Der KBW - am rechten Flügel der Liberalen in der GEW anzusiedeln - fordert die Einberufung einer außerordentlichen Bundesvertreterversammlung, um das 'Recht auf Revision' des Ausschlusses in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile sieht sich der KBW genötigt, auf das Argument fast aller anderen Linken einzugehen, dieses Gremium, das die Unvereinbarkeitsbeschlüsse ohne nennenswerten Widerstand selbst verabschiedet hat, werde die Politik des Bundesvorstandes ohnehin nur bestätigen … Durch eine besondere Idiotie zeichnet sich auch die Stellungnahme der KPD aus. Was die 'Rote Fahne' natürlich besonders beschäftigt, ist die Androhung der Gewerkschaftsführer, beim Aufbau ihres Spalterverbandes den Unvereinbarkeitsbeschluß auf die SEW auszudehnen … Die KPD fordert ihre Massenorganisation, den 'Bund Sozialistischer Lehrer und Erzieher' (BSLE, d.Vf.) auf, verstärkt ihre Linie in den Koordinationsausschuß linker GEW-Mitglieder in Westberlin hineinzutragen, z.B. den Kampf 'gegen die sozialfaschistische Unterdrückung in der DDR'."
Q: Arbeiterkampf, Jg. 6, Nr. 89, Hamburg, 20.9.1976

KB_AK_1976_089_001

KB_AK_1976_089_002

KB_AK_1976_089_003

KB_AK_1976_089_004

KB_AK_1976_089_005

KB_AK_1976_089_006

KB_AK_1976_089_007

KB_AK_1976_089_008

KB_AK_1976_089_009

KB_AK_1976_089_010

KB_AK_1976_089_011

KB_AK_1976_089_012

KB_AK_1976_089_013

KB_AK_1976_089_014

KB_AK_1976_089_015

KB_AK_1976_089_016

KB_AK_1976_089_017

KB_AK_1976_089_018

KB_AK_1976_089_019

KB_AK_1976_089_020

KB_AK_1976_089_021

KB_AK_1976_089_022

KB_AK_1976_089_023

KB_AK_1976_089_024

KB_AK_1976_089_025

KB_AK_1976_089_026

KB_AK_1976_089_027

KB_AK_1976_089_028

KB_AK_1976_089_029

KB_AK_1976_089_030

KB_AK_1976_089_031

KB_AK_1976_089_032

KB_AK_1976_089_033

KB_AK_1976_089_034

KB_AK_1976_089_035

KB_AK_1976_089_036

KB_AK_1976_089_037

KB_AK_1976_089_038

KB_AK_1976_089_039

KB_AK_1976_089_040

KB_AK_1976_089_041

KB_AK_1976_089_042

KB_AK_1976_089_043

KB_AK_1976_089_044

KB_AK_1976_089_045

KB_AK_1976_089_046

KB_AK_1976_089_047

KB_AK_1976_089_048

KB_AK_1976_089_049

KB_AK_1976_089_050

KB_AK_1976_089_051

KB_AK_1976_089_052

KB_AK_1976_089_053

KB_AK_1976_089_054

KB_AK_1976_089_055

KB_AK_1976_089_056

KB_AK_1976_089_057

KB_AK_1976_089_058

KB_AK_1976_089_059

KB_AK_1976_089_060

KB_AK_1976_089_061

KB_AK_1976_089_062

KB_AK_1976_089_063

KB_AK_1976_089_064

KB_AK_1976_089_065

KB_AK_1976_089_066

KB_AK_1976_089_067

KB_AK_1976_089_068

KB_AK_1976_089_069

KB_AK_1976_089_070

KB_AK_1976_089_071

KB_AK_1976_089_072

KB_AK_1976_089_073

KB_AK_1976_089_074

KB_AK_1976_089_075

KB_AK_1976_089_076

KB_AK_1976_089_077

KB_AK_1976_089_078

KB_AK_1976_089_079

KB_AK_1976_089_080

KB_AK_1976_089_081

KB_AK_1976_089_082

KB_AK_1976_089_083

KB_AK_1976_089_084

KB_AK_1976_089_085

KB_AK_1976_089_086

KB_AK_1976_089_087

KB_AK_1976_089_088

KB_AK_1976_089_089

KB_AK_1976_089_090

KB_AK_1976_089_091

KB_AK_1976_089_092

KB_AK_1976_089_093

KB_AK_1976_089_094

KB_AK_1976_089_095

KB_AK_1976_089_096