Gruppe Internationale Marxisten: Rundbrief Nr. 97, Juni 1979

Juni 1979:
Innerhalb der GIM erscheint die Nr. 97 des 'Rundbrief' (vgl. Mai 1979, Juni 1979) zum Thema "Was Tun" mit dem Inhalt:
- "Abstimmungsdokumente" (vorgelegt von Mitgliedern der Pariko),
- -"Perspektive der 'Was Tun'" (Benjamin, Mecki, Peter, Sonja und Siegfried);
- -"Was Tun" (Karl, Urs, Wolf/Mainz, Jakob/Mainz);
- "Diskussionsbeiträge"
- - "Was Tun - für eine sozialistische (zwei)-Wochen Zeitung" (Aiki Klaus, Michael Weinkamm - Nürnberg);
- -"Über den Einsatz der Zeitung" (Karew - Hamburg);
- -"Zwei Beiträge der Göttinger Unterstützer des RB 88".

Die Wochenzeitung 'was tun' steht häufig im Mittelpunkt der innerorganisatorischen Debatte. Sind die Ausrichtung und der Erscheinungsrhythmus (und die damit verbundenen Kraftanstrengungen und Kosten) der Zeitung für die einen Ausdruck eines von den Bedürfnissen der Organisation abgehobenen 'kleinbürgerlichen Propagandismus', sehen die anderen in jeder Art der Beschneidung der Zeitung liquidatorische Tendenzen am Werk. Im Frühjahr 1979 lässt sich, bei stark rückläufiger Auflagenentwicklung und der beschlossenen Schwerpunktverlagerung auf die Betriebsarbeit, der Wochenrhythmus nicht länger aufrecht erhalten. Entschieden werden soll auf der kommenden NK über ein vierzehntägiges oder monatliches Erscheinen der WAS TUN.
Q: GIM: Rundbrief Nr. 97, O. O. Juni 1979

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