Gruppe Internationale Marxisten: Rundbrief Nr. 113 [1], o. J. (1980)

Februar 1980:
Innerhalb der GIM erscheint vermutlich im Februar eine Nr. 113 des 'Rundbrief' (vgl. Jan. 1980, Feb. 1980) mit dem Inhalt:
- "Warum wir zu einer Tendenz aufrufen", von 11 Genossen aus Frankfurt, Hamburg, Saarbrücken und Mannheim;
- "Warum wir die Entwürfe zu 'Bilanz und Perspektiven' ablehnen", von Wolfgang und Harri (Frankfurt).

Die im Folgenden als 'T2' firmierende Gruppierung, die sich zu großen Teilen aus ehemaligen Mitgliedern der 'Leninistisch-Trotzkistischen Tendenz' zusammensetzt, formuliert zum 'SPD-Nee-Papier': "Zwischen der Linie der 'SPD-Nee-Texter' und den Vertretern der Linie der IV. Internationale in der GIM ist kein Kompromiß möglich. Die Annahme dieser Linie würde das Ende der GIM als einer trotzkistischen Organisation bedeuten." Von den GenossInnen welche die elementarsten Mitgliedschaftskriterien nicht mehr erfüllten (gemeint ist die Ex-Profra), solle man sich nach einer Frist von zwei Monaten trennen. In der 'Tendenz 1' sehen die 'T2-Anhänger' den möglichen Bündnispartner für eine gemeinsame neue Leitung.
Q: GIM: Rundbrief Nr. 113 [1], O. O. o. J. (1980)

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