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15.08.1970:
Die Nummer 2/1970 des „Jungen Bolschewik - Organ für Theorie und Praxis des KJVD“ erscheint in Bochum.
Die Redaktion verweist u. a. darauf, dass das abgedruckte Statut aus der Ausgabe 1/1970 nur ein „vorläufiges“ sei. Das Statut würde später von der „ersten Bundesdelegiertenkonferenz verabschiedet werden“.
Das KJ-Inform teilt zudem mit, dass zum 1. September folgende Broschüren vorliegen werden:
- Protokolle der Außerordentlichen Landesdelegiertenkonferenz der Roten Garde NRW im Frühjahr dieses Jahres
- Aus den Erfahrungen der Arbeiterbewegung
- Die Betriebsarbeit des KJV
- Die Gewerkschaftsarbeit des KJV.
Zum „Protokoll der Außerordentlichen Landesdelegiertenkonferenz“ heißt es zudem: „Dieses Protokoll ist ohne Zweifel ein entscheidendes Dokument vom Kampf zweier Linien in der Roten Garde/KJVD. Der Schwerpunkt ist der „Kampf gegen die Sozialdemokratie“. Der Artikel „Die Entwicklung der Sozialdemokratie von einer sozialreformistischen zur Sozialfaschistischen Bewegung” war einem Referat des Politleiters des Landesverbandes NRW der KPD/ML-ZB entnommen, und wurde hier noch einmal veröffentlicht.“
Artikel der Ausgabe sind:
- Kampf der Sozialdemokratie
- Die Entwicklung der Sozialdemokratie von einer sozialreformistischen zur Sozialfaschistischen Bewegung
- Unsere organisatorischen Hauptaufgaben: Die Betriebsgruppen stärken und vermehren
- Die Gewerkschaftsarbeit vorantreiben
- Das Zentralorgan massenhaft vertreiben
- Die Schulung in Angriff nehmen
- Schaffen wir ein einheitliches Finanzsystem
- Zum Inhalt der Rechenschaftsberichte.
Q: KJ-Inform: Der Junge Bolschewik, Nr. 2, Bochum, 15. August 1970.
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