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September 1972:
Vom Zentralbüro der KPD/ML und von der Provisorischen Bundesleitung des KJVD herausgegeben, erscheint die Broschüre: „Dem Volk das Recht auf freie Straße. Warum die Münchener Bannmeile durchbrochen werden musste.“
Festgestellt wird:
„Jeder Leser dieser Broschüre kann sich anhand der Dokumente, die wir hier veröffentlichen, selbst überzeugen, welche politischen Ziele die Demonstration verfolgte, und warum es notwendig war, mit organisierter Gewalt gegen die knüppelnden Polizeihorden das Recht auf die freie Straße in der Münchener Innenstadt zu erkämpfen.“
Artikel der Ausgabe sind:
- Dem Volk das Recht auf die freie Straße
- Erklärung des Zentralbüros der KPD/ML und der Provisorischen Bundesleitung des KJVD: Arbeiter! Werktätige! Für das Recht auf die freie Straße wurde die Bannmeile durchbrochen
- Kanonenfutter für die Krupps und Abs - Niemals!
- So wurde der Rote Antikriegstag vorbereitet
- Freitag, den 1. September
- Sonnabend, den 2. September
- Straße frei: Genossen und Freunde berichten
- Abschlusskundgebung
- Roter Antikriegstag in Kiel
- Sonntag, den 3. September
- Aufmarsch der Polizeitruppen
- Einsatzplan der Polizei: Dokument
- 3, 4, 5, 6 7 September: Die bürgerliche Presse spuckt Lügen und Verleumdungen.
- Kämpft für die Freiheit der Eingekerkerten.
Q: KPD/ML-ZB/Provisorische Bundesleitung des KJVD (Hrsg.): Dem Volk das Recht auf frei Straße. Warum die Münchener Bannmeile durchbrochen werden musste, Bochum September 1972.
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