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01.02.1964:
Die "Rote Fahne" Nr. 3 erscheint.
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Im Zeichen des 12. Februar: Klare Klassenfronten"
- "Erfolgreiche Kritik"
- "Tatsachen über den 12. Februar 1934"
- "Die KPdSU gegen die Theorie der strukturellen Reformen"
- "Aus dem Parteileben:"
- "Der 19. Parteitag unserer Partei verschoben"
- "Ein Dankeschön für den Fußtritt"
- "Poldi Spira und der große Krach"
- "Mitspracherecht oder abwälzen der Verantwortung für unsoziale Maßnahmen"
- "Standpunkte:"
- "Zur Innsbrucker Winterolympiade"
- "Das Lesen sie nicht in der Volksstimme"
- "Schulter an Schulter im Kampf für den internationalen Sieg des Kommunismus"
- "Zum Freiheitskampf des Volkes von Panama"
- "Aus der revolutionären Weltbewegung"
- "Zur Frage des Personenkults"
- "Vertrauen auf die eigene Kraft und unabhängige nationale Wirtschaftsstruktur"
Zur Verschiebung des 19. Parteitags der KPÖ, meint die RF: "Es bedeutet den Versuch, den Parteitag mit Hilfe administrative Maßnahmen vorzubereiten, ihn durch eine Serie vorhergegangener personeller Veränderungen zu 'entschärfen', die Partei vor vollzogene Tatsachen zu stellen … Die Revisionisten wollen erreichen, dass prinzipienfeste Genossen, die die revisionistische Gefahr erkennen und dagegen ankämpfen, noch vor dem Parteitag 'ausgebootet', abgesetzt oder ausgeschlossen werden, damit sie auf dem Parteitag nicht Stellung nehmen können".
Q: Rote Fahne - Tribüne der Marxisten-Leninisten in der KPÖ, Jg. 2, Nr. 3, Wien, 01.02.1964.
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