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15.02.1964:
Die "Rote Fahne" Nr. 4 erscheint.
Inhalt der Ausgabe ist:
- "Das Schweigen ist gebrochen!"
- "Noch einmal zum 12. Februar 1934"
- "Kampf für Frieden - Mit den Augen der Revisionisten gesehen"
- "Die Revisionisten legalisieren die Konterrevolution"
- "In eigener Sache"
- "Aus dem Parteileben:"
- "Landessekretär Peter Kammerstätter ausgeschlossen"
- "Rekurs"
- "Genosse Franz Honner"
- "Nachrichten und Informationen, die die 'Volksstimme' verschweigt"
- "Chinesische Wirtschaftserfolge"
- "Chinas Maschinenbauindustrie"
- "Neue Städte in Sinkiang"
- "Neue Straßen in den autonomen Gebieten Südchinas"
- "Freizeitschulen der chinesischen Bauern"
- "Kurznachrichten aus aller Welt"
- "Aus der revolutionären Weltbewegung"
- "Die Kommunistische Partei Ceylons wählt eine revolutionäre Führung"
- "die KP Perus bricht mit den Revisionisten"
- "Wiederaufbau der KP Belgiens auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus"
- "Die Notwendigkeit des Kampfes gegen den jugoslawischen Revisionismus"
Bekanntgegeben wird, dass die Führung der KPÖ ihr Schweigen bezüglich der "Roten Fahne" nun bei der "Feier zum 30. Jahrestag der Februarkämpfe" gebrochen und mit Ausschlüssen geantwortet habe. Gefordert wird u. a. eine "freimütige und offene Parteidiskussion über die herrschenden Meinungsverschiedenheiten bis zum Parteitag" sowie die Offenlegung "aller Dokumente und Materialien". Bekannt gegeben wird auch, dass Franz Strobl zum 7.2. aus der KPÖ ausgeschlossen wurde.
Q: Rote Fahne - Tribüne der Marxisten-Leninisten in der KPÖ, Jg. 2, Nr. 4, Wien, 15.02.1964.
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