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Die Gruppe Lehrer der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) war in dem hier betrachteten Zeitraum der Herausgabe der 'Kommunistischen Schulzeitung' in der Hamburger GEW vermutlich durchaus spürbar vertreten, aber nur im AjLE auch wirklich relevant bzw. in führenden Positionen.
Für den KBW besaß die Gruppe Lehrer der SSG Hamburg weniger Bedeutung hinsichtlich der Form der Organisierung der Lehrer, für die neben der letztlich maßgeblichen Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV) im Raum Heidelberg vor allem die Kommunistische Lehrergruppe (KLG) Frankfurt/Offenbach mit ihrem 'Föhn' wichtig war, sondern vielmehr aufgrund der bundesweit durch die KBW-Anhänger angeprangerten Berufsverbotsfälle von Peter Altenburg und Marita Hindemith einerseits und Christiane Huth andererseits. Beide Fälle werden in der hier vorgestellten 'Kommunistischen Schulzeitung' angesprochen, separate Artikel dazu werden später folgen.
12.11.1973:
Die Gruppe Lehrer der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg des KBW gibt ihre 'Kommunistische Schulzeitung' Nr. 1 (vgl. 17.12.1973) in einer Auflage von 1 500 Stück zum Preis von 50 Pfennig heraus mit dem Leitartikel "Auch die Lehrer müssen den Lohnkampf führen" zum 2. Gesetz zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern (2. BesVNG - vgl. 18.9.1973).
Weitere Artikel sind:
- "M. Hindemith und P. Altenburg erneut suspendiert!";
- "Nordbaden: Streikverbot für Schüler" zu einem Schreiben des Oberschulamtes Nordbaden vom 9.5.1973, aus dem 'Schulkampf' Mannheim / Heidelberg;
- "Hamburg: Gymnasium St. Georg: Schüler bestreiken Physik- und Mathematikunterricht" zum Abendgymnasium St. Georg;
- "Disziplinarmaßnahmen an Frankfurter Lehrern", aus 'Der Föhn';
- "Auf der Fensterbank sind noch Plätze frei!" zum Gymnasium Rahlstedt;
- "Gymnasium Borgfelde: Schulsprecher gefeuert - Lehrer diszipliniert", von Schülern der Schule Borgfelde;
- "Der 'Fall' Hauswald" zur Versetzung des Lehrers Hauswald vom Gymnasium Billstedt zum Hansa-Kolleg;
- "Kampf den Berufsverboten. Für eine schule im Dienste des Volkes" zu Peter Altenburg und Maria Hindemith;
- "SPD-Duysen gegen die Referendare des Hauptseminars 73/13", in dem laut Duysen 20 bis 24 Kommunisten sein sollen;
- "Bericht aus HS 73/1", von einem Teilnehmer;
- "Harburger Referendare protestierten - Schulbehörde reagierte prompt!" zu Altenburg und Hindemith;
- "Zulassungsbeschränkung am Studienseminar durch die Hintertür";
- "Bürgerschaftswahlkampf 74";
- "Sonderschulen: Weniger Lehrer - größere Klassen. Korrespondenz aus Bochum" aus der 'KVZ';
- "Wem nützen die Gewerkschaftsausschlüsse?" zu den UVB, aus der 'KVZ';
- "Auch der Hamburger GEW-Vorstand peilt die SPD-Richtungsgewerkschaft an" zu den UVB;
- "GEW Vorsitzender Wunder droht weitere Ausschlüsse an" zu den UVB bzw. der 'Hamburger Lehrerzeitung' Nr. 17/1973 bzw. Altenburg und Hindemith;
- "Württemberg: GEW-Vorstand schließt Junglehrer aus!" in Ludwigsburg;
- "Junglehrerversammlung wählt neuen AjLE" am 10.10.1973, dem auch Altenburg und Hindemith angehören;
- "Das langsame Sterben der EVA" zur Europäischen Verlagsanstalt, aus dem 'Föhn';
- "Chile, organisierter Widerstand", aus der 'KVZ';
- "Gegen den Besuch von Frei - für das kämpfende Volk Chiles!";
- "Putschisten-Freund Frei will nach Hamburg!" (vgl. 17.11.1973); sowie
- "Viel und wenig im Unterricht", aus der 'Peking Rundschau'.
Quelle: Kommunistische Schulzeitung Nr. 1, Hamburg 12.11.1973
17.12.1973:
Die Sektion Lehrer der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg des KBW gibt ihre 'Kommunistische Schulzeitung' Nr. 2 (vgl. 12.11.1973, 18.1.1974) zum Preis von 50 Pfennig in einer Auflage von 1 500 Stück heraus mit dem Leitartikel "Statt 'Notgemeinschaft': Kampf den Notstandsmaßnahmen!" zur Ölkrise mit dem Aufruf zur Demonstration am 20.12.1973.
Weitere Artikel sind:
- "Altonaer Schüler- und Elternräte organisieren den Schulkampf" zur Schule Arnkielstraße (vgl. 19.11.1973);
- "Verbot von Schüleraktivitäten am Gymnasium Koppel", von Schülern des Gymnasiums Koppel, wo eine Chile-Sammlung untersagt und ein Büchertisch abgeräumt wurde;
- "Das Geschäft mit der Bildungsmisere";
- "Londoner Schulbetrieb am Zusammenbrechen" aus Großbritannien;
- "5-Tage-Woche am Albert-Schweitzer-Gymnasium verhindert! Aktive Schüler diszipliniert!" zum ASG;
- "Die Lage an der Schule Kielortallee" von einem betroffenen Vater;
- "P. Altenburg und M. Hindemith fristlos entlassen";
- "Kommunistische Lehrerin rausgeschmissen" zu Johanna Mayr vom Schwarzenberg-Gymnasium in Harburg;
- "Ausbeutungs-, Folter- und Kriegsforschung an der Uniklinik" zum SFB 115 an der UKE;
- "Je kleiner die Kinder desto billiger die Lehrer. Neue Lehrerprüfungsordnung volksfeindlicher" zur LPO;
- "Wie gut sind die Lehrer in Mengenlehre ausgebildet?";
- "Wer Wind säht wird Sturm ernten. Sozialpädagogikstudenten Sommersemester aberkannt" zur FHS;
- "Wem sollen Prüfungen dienen? Studium und Prüfung in China";
- "Filmkritik. Stadt im Quadrat - Louyang" in der VR China, von E. Schlereth;
- "Ausbildungsbedingungen werden verschärft. Neue Prüfungsordnung (PO) für Referendare. Leserbrief";
- "Behörde will die Wahrheit unterdrücken" zum Verbot eines Fragebogens in Berlin zur politischen Disziplinierung der Studienreferendare;
- "SPD-Duysen wirft Referendare aus der Schule", ein Brief an die Redaktion;
- "Lehrerstreik in Hessen abgewürgt !!!" gegen das 2. BesNVG;
- "Bremer Lehrer machen Dienst nach Vorschrift" (vgl. 28.11.1973);
- "Auch in Hamburg die Kampffront aufbauen" zur letzten GEW-Hauptversammlung;
- "Weiterhin Streik der nebenamtlichen Lehrer" in Frankfurt und dem Kreis Gross Gerau, aus der 'FR';
- "Für machtvolle Personalversammlungen" mit Berichten von den Versammlungen der Volks- und Realschulen am 5.12.1973 und der Gymnasien am 23.11.1973;
- "Gewerkschaftsausschluß abgeschlagen" (vgl. 28.11.1973);
- "Ballade vom Kameramann" von Wolf Biermann zu Chile; sowie
- "NOW - Agitationsfilm aus Cuba im FWU" zum Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU).
Berichtet wird auch, u.a. über die KHG Oldenburg:"
6 x Berufsverbote?
Letzte Meldung
In Oldenburg werden 4 Mitgliedern des Spartakus und 2 Mitgliedern des Kommunistischen Hochschulbundes nicht ins Referendariat übernommen, trotz bestandenem Examen und zugeteilter Schule. Ihre Unterlagen werden in Hannover überprüft. Begründung: Mitgliedschaft in einer verfassungsfeindlichen Organisation."
Berichtet wird:"
Lehrerimport aus Schweden. Aufnahmebeschränkungen an der Universität Hamburg
17 Lehrer aus Schweden werden ab Februar 1974 und 38 ab August 1974 an Hamburger Schulen unterrichten. (Mopo vom 7.12.73) Sie sollen die riesigen Lücken füllen, die an Gymnasien an naturwissenschaftlichen Lehrern bestehen, jedenfalls etwas kaschieren. Erst im letzten Schuljahr wurden von der Behörde Stempel an die Schulen verteilt mit der Aufschrift 'nicht erteilt', um den Lehrern die Zeugnisbeschreibung für viele Fächer zu erleichtern.
Wollen denn in Hamburg die Studenten nicht mehr Physik, Chemie oder Biologie studieren? Doch. Sie dürfen nur nicht.
Aufnahmebeschränkungen in diesen Fächern verhindern, daß wir an den Schulen genügend Naturwissenschaftler haben.
Es gibt Aufnahmebeschränkungen für Seminare, d.h. praktische Kurse in Botanik, Zoologie etc. verzögern das Ende des Studiums erheblich.
Die Aufnahmebeschränkungen abzuschaffen ist diesem Staat zu teuer. Lieber vertuscht man mit einigen schwedischen Lehrern die Misere. Und die Behörde hat ein Alibi zu sagen: Wir tun alles, was wir können, wir reisen rund um die Welt: Amerika, Schweden ?? (mal sehen, welches Land demnächst dran ist) mehr können wir nicht tun.
Wir sind nicht gegen einen internationalen Austausch von Lehrern, wohl aber gegen Schwedenimport, um die Misere im eigenen Land zu vertuschen.
Weg mit den Aufnahmebeschränkungen!"
Berichtet wird auch:"
Woche für Woche 30 Fehlstunden
'In den Beobachtungsstufen der Hamburger Gymnasien und in den Klassen der Mittelstufe fallen pro Woche rund 30 Unterrichtsstunden aus. Grund: der sich weiter verschärfende Lehrermangel.
Allein im Laufe des letzten Jahres hat sich der Fehlbestand von Lehrern an Gymnasien von 550 auf 750 unbesetzte Planstellen erhöht.' (Hamburger Abendblatt vom 12.12.73). Davon sind vor allem die Fächer Mathematik, Biologie, Kunst, Musik und Sport betroffen."
Berichtet wird auch:"
Für Schulgeldfreiheit
An der Frankfurter Klinger-Schule drohen die Schüler mit Boykott des Sportunterrichts, falls ihnen von der Stadt nicht die Fahrtkosten zum Hallenbad und zum Sportplatz sowie das Eintrittsgeld für das Bad bezahlt werde.
In einem offenen Brief an den zuständigen Schuldezernenten schreiben die Schüler: 'Sowohl die Fahrten zum Sportplatz als auch das Teilnehmen am Schwimmunterricht ist mit Fahrtkosten beziehungsweise Eintrittsgeld verbunden.' Sie wollen nicht länger schweigen, wenn der Staat auf dem Rücken der Schüler und ihrer Eltern spart und obendrein dauernd die Schulgeldfreiheit im Munde führt."
Aufgerufen wird zur China-Veranstaltung (vgl. 20.12.1973).
Q: Kommunistische Schulzeitung Nr. 2, Hamburg 17.12.1973
18.02.1974:
Die Gruppe Lehrer der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg des KBW gibt ihre 'Kommunistische Schulzeitung' Nr. 3 (vgl. 17.12.1973, 5.4.1974) zum Preis von 50 Pfennig in einer Auflage von 1 800 Stück heraus mit dem Leitartikel "Hamburger Bürgerschaftswahlen '74".
Weitere Artikel sind:
- "Eimsbütteler Lehrerin wird entlassen" zu Christiane Huth, wozu aufgerufen wird zur Veranstaltung und Demonstration (vgl. 22.2.1974, 26.2.1974);
- "Schulsenator Apel (SPD): Wo es noch nie Rechte gegeben hat, kann man doch nicht von Entrechtung sprechen. Im Rahmen des Bürgerschaftswahlkampfes hat Schulsenator Apel seinen Werbefeldzug durch die einzelnen Stadtteile angetreten - zwei Erfahrungsberichte" aus Altona und Neuenfelde;
- "Für ein demokratisches Volksbildungswesen" zu Christiane Huth;
- "Schule Arnkielstraße: Ein Oberschulrat läuft Amok";
- "Lehrermangel vergrößert sich weiter";
- "Der Trick mit Stundentafel und Orientierungsfrequenz";
- "GEW-Kundgebung in Köln" (vgl. 6.2.1974), von der auch berichtet wird in "GEW-Vorstand (HH) 'mobilisierte'";
- "Einwohner planen Schulboykott" in Bremen-Huchting, aus der 'KVZ';
- "Erich Frister und die 'Gesellschaft, in der Demokratie die Regel' ist" zu dessen Rede (vgl. 2.1.1974);
- "SPD zum Grundgesetz";
- "Antidemokraten in der Gewerkschaft?" zum UVB der GEW Hamburg (vgl. 15.1.1974);
- "Wahlen zur Lehrerkammer";
- "GEW-Vorsitzender Wunder: endlich eindeutig" zu dessen Haltung zu den Berufsverboten;
- "FG Gymnasien: Klares Votum gegen die Unvereinbarkeitsbeschlüsse - DKP isoliert", wobei ca. 150 anwesend waren;
- "Neue Lehrpläne in Hamburg";
- "Kampf der militaristischen Verhetzung der Jugend" zur Bundeswehrwerbung in den Schulen;
- "Arbeitsversammlung AjLE" am 16.1.1974 zu den neuen Richtlinien;
- "Riehl-Schule/Göttingen. Polizeipropaganda raus!" aus der 'KVZ';
- "Verstärkter Einfluß des Staates";
- "Zwei Referendare aus Osdorf-Lurup strafversetzt" zu Manfred Sprunkel und Stefan Jensen aus dem HS 73/13 wegen persönlicher Befangenheit des Seminarleiters Duysen;
- "'Rechtsstaatliche' Praktiken der Schulbürokratie" zum Ausschluß von 13 Berliner Referendaren von der Vereidigung, zu Rüdiger Offergeld in München, zur Versetzung von Manfred Sprunkel sowie zur Befangenheit des Seminarleiters Duysen;
- "Immer mehr Unfälle in der Schule";
- "Südvietnam: Ein Jahr nach dem Pariser Waffenstillstandsabkommen: Statt Frieden und nationaler Eintracht ein faschistisches Unterdrückungsprogramm gegen das Volk";
- "Schule Koppel: Chile-Veranstaltung";
- "Irland: Krieg der Kinder";
- "Aus dem täglichen Kleinkrieg um das Unterrichtsmaterial";
- "Berufsgrundbildungsjahr. Hamburger Schüler nahmen den Kampf auf" zum BGJ, aus der 'KVZ'; sowie
- "Anweisung zur Energieersparnis" zur Ölkrise in Buxtehude.
Berichtet wird:"
Schulrat ruft um Hilfe
In einem Schreiben vom 2.1.74 an die Leiter der Gesamtschulen weist der zuständige Oberschulrat Immisch darauf hin, daß der Mangel an Gymnasiallehrern an der Gesamtschule Mümmelmannsberg am 1.2.74 'ohne Zugänge' fünfzig Prozent betrage.
Wegen der 'besonderen pädagogischen Situation dieser Schule' - wie man das Chaos an den Gesamtschulen auch bezeichnen kann -, werden Lehrer gesucht, 'die bereits einige Jahre Unterrichtserfahrung' haben.
Wer meldet sich freiwillig?"
Berichtet wird auch:"
Wie immer: Volksschule benachteiligt!
Das läßt sich aufzeigen:
- am Beispiel Pflichtstunden: Ein Lehrer an Volksschulen muß 28 Stunden Unterricht geben, ein Lehrer an Real- und Berufsschulen unterrichtet 26 Wochenstunden, für Gymnasiallehrer sind nur 23 Stunden vorgesehen.
- am Beispiel: Verwaltungsstunden: Ein Gymnasium ab 600 Schüler erhält 24 Verwaltungsstunden, eine gleichgroße Volks- und Realschule nur 5 !"
Berichtet wird auch:"
Gegen unbezahlte Überstunden
In einer Luruper Schule hat das Kollegium mehrheitlich beschlossen, an die Schulbehörde einen Antrag auf Stundenermäßigung zu stellen. Die Kollegen wollen gewährleistet wissen, daß sich alle Lehrer mit den neuen Richtlinien befassen können, um sie nach der Erprobungsphase gründlich zu kritisieren.
So forderten die Lehrer alle 10 Tage zwei Unterrichtsstunden weniger.
Der Antrag an die Schulbehörde sollte gleichzeitig an alle Schulen verschickt werden, um die Diskussion darüber anzuregen und eine Unterstützung zu erreichen.
Der Antrag kam zwar bei den Schulen an, aber er verschwand in den Schubladen der Schulleiter."
Berichtet wird auch:"
Jetzt auch in Hamburg: Weniger Geld für Volksschullehrer
Seit Donnerstag, ist es offiziell: Auch in Hamburg sollen die Lehrer der Volks- und Realschulen in Zukunft weniger Geld bekommen als bisher. Das 2. Besoldungs-Vereinheitlichungs- und Neuregelungsgesetz (BesVNG) soll trotz gegenteiliger Behauptungen aller SPD-Politiker die Spaltung der Lehrer nach dem Prinzip 'Je kleiner die Kinder desto zahlreicher die Schüler pro Klasse, desto billiger die Lehrer' durchsetzen."
Berichtet wird auch:"
Barmbek-Nord: Elterninitiative Kindertagesheim
In Nordbarmbek teilen sich 11.000 Einwohner ein Kindertagesheim. Die Forderung nach besseren Erziehungsbedingungen für ihre Kinder veranlaßte einige Eltern, sich zu einer Initiative zusammenzuschließen.
Auf einer öffentlichen Versammlung forderten sie:
- zusätzliche Kindertagesheime
- Abbau der bestehenden Warteliste
- Verringerung der Gruppenstärke auf 15 Kinder."
Berichtet wird auch:"
Industrie lobt neue Hamburger Lehrpläne
Die Handelskammer Hamburg bezeichnet in ihrem Mitteilungsblatt die neuen Lehrpläne als 'mit Bedacht und Augenmaß' verfaßt."
Q: Kommunistische Schulzeitung Nr. 3, Hamburg 18.2.1974
05.04.1974:
Die Gruppe Lehrer der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg des KBW gibt ein Extra "Für einheitliche Besoldung - für ein einheitliches Schulwesen!" ihrer 'Kommunistischen Schulzeitung' (vgl. 18.1.1974) zum 2. BesVNG in einer Auflage von 3 000 Stück heraus, von dem uns die Seiten 3 und 4 nicht vorlagen. Festgestellt wird zur GEW-Vertrauensleuteversammlung: "Die VV geht in die richtige Richtung!".
Q: Kommunistische Schulzeitung Extra Für einheitliche Besoldung - für ein einheitliches Schulwesen!, Hamburg 5.4.1974
Letzte Änderungen: 6.7.2013
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