Büro für Betriebsfragen: Rundbrief, Nr. 21, Bochum, 20. September 1979

20.09.1979:
Der "Rundbrief" Nr. 21 des "Büros für Betriebsfragen" (Bochum) erscheint.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Betrifft Nachschlag"
- "Zur Perspektive des Büros für Betriebsfragen. In eigener Sache"
- "Vorschlag für eine Tagung im November zum Kampf auf Abteilungsebene"
- "Das ISA-System"
- "Gong zur 2. Runde. Abdul Haj Kheder bleibt Betriebsrat bei Opel/Bochum"

In "Zur Perspektive des Büros für Betriebsfragen. In eigener Sache" wird u. a. erklärt, dass der "Rundbrief" mehr und mehr "zu einer Zeitung wurde mit uns als Redakteuren, die bestimmen wer zu welchen Fragen interviewt wird. (…) Eigentlich sollte der 'Rundbrief' eine ganz andere Funktion haben-nämlich zwischen Kollegen/Betriebsgruppen Informationen und Erfahrungen und Einschätzungen austauschen, wobei die Beteiligten mit selbstverfassten Beiträgen den 'Rundbrief' tragen. Das lief aber nicht". Dazu wurden Informationen eingeholt, u. a. aus Bonn und Stuttgart usw. Demnächst sollen diese Fragen auf einer Tagungen debattiert werden. Dabei will man versuchen, "Erfahrungen, die wir durch unsere Teilnehmer an den bisherigen Treffs gewonnen haben (Automobil oder sonstige) zu berücksichtigen". Zunächst soll das Thema "Kampf auf Abteilungsebene um Arbeitsbedingungen" debattiert werden. Vorgeschlagen wird der 17./18.11. in Bochum in der ESG. Berichtet wird noch über das ISA-System bei der Daimler Benz AG, weiter über den BR Kheder bei Opel/Bochum, der weiter beschäftigt werden muss. Berichtet wird noch über einen "Nachschlag".
Quelle: Büro für Betriebsfragen: Rundbrief, Nr. 21, Bochum, 20. September 1979.

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