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03.03.1978:
Unter dem Titel „Die Rote Garde“ erscheint die letzte Nummer (Nr. 3/78) der Monatszeitung der Jugendorganisation der KPD/ML (vgl. 03.02.1978) als Beilage zum „Roten Morgen“ (RM) 9/78.
Relevante Artikel sind:
- Empörte Schüler fordern: Weg mit den neuen Schulgesetzen!
- Ein revolutionärer Jugendvertreter berichtet
- Die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen zur Jugendvertreterwahl
- Auf zum Arbeitertheater-Festival nach Dortmund!
- Freiheit für die angeklagten Studenten! – Weg mit Ordnungs- und Strafverfahren an den Hochschulen (Westberlin)
- Punk – brutal, geschmacklos, reaktionär
- Zum 80. Geburtstag von Bertolt Brecht
- Albanische Genossen kommen zum 1. Kongress der RG
- Die Rote Garde breiter bekanntmachen [Kampagne zum 1. RG-Kongress]
Unter der Überschrift „Liebe Leser und Genossen!“ heißt es: „Die letzte Ausgabe der Zeitung "Die Rote Garde" ist erschienen. Nach drei Jahren, genau 34 Ausgaben [es waren 36 und eine Sondernummer, D. Berger], wird sie eingestellt. Sie weicht dem neuen Jugendmagazin der Roten Garde, das im Mai dieses Jahres zum ersten Mal erscheinen wird - umfangreicher, schöner, besser (hoffentlich) und den gewachsenen Anforderungen des Kampfes der Roten Garde angemessen. Die Redaktion verabschiedet sich von allen Lesern und bedankt sich vor allem bei den Genossinnen und Genossen, die uns mit Berichten, Korrespondenzen, Artikeln und Fotos unterstützt haben.“
Verantwortlicher Redakteur dieser Ausgabe ist Norbert Taufertshöfer.
Q: Die Rote Garde, Jg. 4, Dortmund, März 1978, Nr. 3
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