Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4

April 1971:
Die Nr. 4 des 'Roten Morgens' der KPD/ML-ZK (vgl. März 1971, Apr. 1971) erscheint mit dem Leitartikel "1. Mai - Kampftag der Arbeiterklasse". Der Artikel behandelt die Geschichte des 1. Mai und endet:"
Die Geschichte aber zeigt, daß sich die Arbeiterklasse nicht auf die Dauer betrügen läßt und der 1. Mai im Endeffekt doch wieder ein Kampftag der Arbeiterklasse wird. Wie 1929 die scheinrevolutionäre SPD auf die Arbeiter schießen ließ, so lassen heute die Scheinkommunisten in Polen, die Gesinnungskumpane der DKP, auf die Arbeiter schießen, die mit roten Fahnen und unter dem Gesang der Internationale für die Beseitigung der bürgerlichen Diktatur Gomulkas kämpften. Die deutsche Arbeiterklasse muß erneut um den 1. Mai als den Kampftag der internationalen Solidarität des Proletariats kämpfen. Für einen roten 1. Mai unter den Losungen der KPD/ML gegen die Kapitalistenklasse und ihre Handlanger von DGB, SPD, DKP: Wer hat uns verraten? - Gewerkschaftsbürokraten! Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten! Wer hat uns verraten? - DKP-Renegaten! Wer macht uns frei? - Die kommunistische Partei! Kommt zu unserem 1. Mai!"

Weitere Artikel sind:
- Bauern schaffen, Banken raffen! (vgl. 27.2.1971);
- Lohnkampf in der Chemieindustrie! zur CTR der CPK und
- 100. Jahrestag der Pariser Kommune!.

Mit dem Artikel zur CTR befaßt sich auch die KPD/ML-ZB (vgl. 4.7.1971).

Aus NRW wird berichtet von Fahrpreiskämpfen aus Dortmund (vgl. 2.3.1971, Apr. 1971) und von der Beteiligung der KPD/ML-ZK und der RG an den Demonstrationen in Bochum (vgl. 12.3.1971) und Moers (vgl. 27.2.1971). Aus Duisburg wird berichtet von der Roten Betriebsgruppe (RBG) Demag und ihrer Zeitung 'Hammer' sowie von der Kupferhütte (IGM-Bereich - vgl. 12.3.1971).

Aus Berlin wird berichtet von der Chinawoche (vgl. 13.3.1971).

Aus der türkischen Zeitung 'Isci Köylü' wird ein Aufruf übernommen.

Im Artikel "Über die Verbindung von ökonomischem und politischem Kampf" wird ausgeführt:"
Die Erfahrungen der Partei während der Metalltarifbewegung im vergangenen Herbst haben gezeigt, daß es in der Partei noch Unklarheiten über die Aufgaben der Partei im ökonomischen Kampf, vor allem gegenüber der spontanen Streikbewegung gibt. Einerseits gibt es Genossen, die meinen, die Partei müsse jetzt vor allem den ökonomischen Kampf führen; andererseits gibt es Genossen, die aus Furcht vor dem Abgleiten in den Ökonomismus den ökonomischen Kampf nur zögernd unterstützen. Beide Abweichungen beruhen sowohl auf mangelnden Erfahrungen als auch auf dem Einfluß des Ökonomismus, der ständig von außen auf die Partei einwirkt. Deshalb ist es unsere Aufgabe, die korrekte m-l Linie für die Verbindung von ökonomischem und politischem Kampf aufzuzeigen; einmal um in den künftigen Lohnkämpfen wirkungsvoller den Klassenkampf entfalten zu können und zum anderen, um die rechten und 'linken' Tendenzen in den eigenen Reihen bekämpfen zu können … Der ökonomische Kampf ist nicht imstande, die Herrschaft der Bourgeoisie ernsthaft zu gefährden; er führt keine politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen herbei. Aus sich heraus kann der ökonomische Kampf nicht zum revolutionären politischen Kampf werden, sondern immer nur zur reformistischen Politik führen … Auf sich gestellt wird der ökonomische Kampf also immer im Fahrwasser der Politik bürgerlicher Parteien bleiben … Je nach der Entwicklung der wirtschaftlichen Widersprüche im Kapitalismus flammt der ökonomische Kampf auf oder er ruht. Den ökonomischen Kampf führen die Arbeiter von sich aus. Die Organisationen dieses Kampfes müssen Gewerkschaften sein … Daß sie es heute nicht mehr sind, liegt daran, daß der Imperialismus die Gewerkschaften … umfunktioniert hat. Klassenbewußtsein, das Bewußtsein von den politischen Aufgaben des Proletariats im Kampf gegen die Bourgeoisie, entsteht also nicht im ökonomischen Kampf … Das politische Klassenbewußtsein kann nur im politischen Kampf, im Klassenkampf, entwickelt werden … Den ökonomischen Kampf führen die Arbeiter von sich aus, aber der revolutionäre politische Kampf kann nur unter Führung der Partei entwickelt werden und zum Sieg führen. Folgt daraus, daß sich die Partei um den ökonomischen Kampf nicht zu kümmern braucht? Nein! … Im ökonomischen Kampf wird die Arbeiterklasse immer wieder mit dem politischen Unterdrückungsapparat der Bourgeoisie konfrontriert … Diese Erfahrungen muß die Partei aufgreifen, aus dem Zusammenhang des Klassenkampfes erklären, als Instrument der politischen Unterdrückung der Arbeiterklasse, die die ökonomische Ausbeutung durch die Bourgeoisie absichern soll; anhand dieser Erfahrungen muß die Partei die Notwendigkeit und die Aufgaben des politischen Kampfes aufzeigen. Das heißt: den ökonomischen Kampf mit dem politischen Kampf verbinden. Das ist auch und gerade die Aufgabe revolutionärer Gewerkschaften … Die Arbeiterklasse braucht Gewerkschaften, die den ökonomischen Kampf mit dem politischen Kampf verbinden. Gewerkschaften, die unter der ideologischen und politischen Führung der revolutionärfen Partei des Proletariats stehen. Durch diese Verbindung des ökonomischen Kampfes mit dem politischen Kampf entsteht aber noch kein wirkliches politisches Klassenbewußtsein, das die Aufgabe aller Seiten des politischen Kampfes umfaßt: das Bündnis mit den breiten werktätigen Massen und die Ausnutzung aller Reserven zum gewaltsamen Sturz der Bourgeoisie, zur Zerschlagung ihres Staatsapparates und zur Errichtung der Diktatur des Proletariats für den Aufbau des Sozialismus und des Kommunismus. Insofern kann der ökonomische Kampf eben nur 'Ausgangspunkt für das Erwachen des Klassenbewußtseins' sein. Wirkliches Klassenbewußtsein entsteht nur durch die allseitige Agitation und Propaganda der Partei, die als höchste Form der Klassenorganisation den Klassenkampf an allen Fronten führt und leitet … Der ökonomische Kampf der Arbeiterklasse wird von den heutigen Gewerkschaften im Auftrag des Kapitalismus kontrolliert und weitgehend verhindert. Die Verschärfung der ökonomischen Widersprüche des westdeutschen Imperialismus hat jedoch zu einem Wiederaufleben des spontanen ökonomischen Kampfes geführt, der den Einfluß der reaktionären Gewerkschaftsbürokratie sprengt und z.T. bewußt gegen sie gerichtet ist. Außerdem gibt es bereits Keime revolutionärer Massenorganisationen auf betrieblicher Ebene. Aber die heutigen Gewerkschaften behindern nicht nur die Entfaltung des ökonomischen Kampfes, sondern vor allem versuchen sie, die Verbindung des ökonomischen Kampfes mit dem revolutionären Kampf zu verhindern und die Politisierung der Arbeiterklasse in die Bahnen bürgerlicher Politik, auf den Weg des Reformismus und - wo das nicht mehr geht - des Revisionismus zu lenken. Der revolutionäre Kampf des westdeutschen Proletariats war durch den Verrat der KPD jahrelang praktisch zum Erliegen gekommen. Erst mit dem Aufbau der KPD/ML gelang es, wieder eine eigenständige, revolutionäre proletarische Politik zu entwickeln. Die derzeitige Hauptaufgabe dieser Politik ist die Gewinnung der Vorhut des Proletariats für den Kommunismus, wobei der Aufbau der KPD/ML zur bolschewistischen Partei im Mittelpunkt steht und durch den Aufbau proletarischer Massenorganisationen ergänzt wird. Was ergibt sich daraus für die Linie der Partei im Verhältnis zum ökonomischen Kampf und angesichts des Aufschwungs der spontanen Bewegung? Die Existenz einer spontanen Bewegung des ökonomischen Kampfes bedeutet nicht, daß die Partei nun überwiegend ökonomische Agitation betreiben muß. Im Gegenteil gerade der Aufschwung der spontanen Bewegung verlangt verstärkte Anstrengungen der Partei in der politischen Agitation und Propaganda. Die Partei hat grundsätzlich die Aufgabe, den politischen Kampf zu führen. Nicht jedoch dem ökonomischen Kampf politischen Charakter zu verleihen und ihm damit Vorrang vor dem politischen zu geben … Angesichts der derzeitigen Schwäche der politischen Bewegung würde das unweigerlich zum völligen Abgleiten in den Ökonomismus führen … Die Partei hat vielmehr die Aufgabe, den politischen Kampf voranzutreiben. Den ökonomischen Kampf muß sie unterstützen, und soweit möglich lenken sowie mit dem politischen Kampf verbinden. Nur so ist dem spontanen Kampf Bewußtheit und organisierter Charakter zu verleihen, nur so kann die spontane Bewegung zu einem Schritt vorwärts zur Revolution werden … Vor allem muß die Partei diesen ökonomischen Kampf mit dem politischen Kampf verbinden, indem sie einerseits die verräterische Politik der Gewerkschaftsbürokratie und die Rolle anderer Werkzeuge und Handlanger der Bourgeoisie, z.B. der Revisionisten, entlarvt. Indem sie andererseits die Notwendigkeit Roter Betriebsgruppen als revolutionärer betrieblicher Massenorganisationen erklärt und ihren Aufbau vorantreibt. Die Aufgabe der RBG's (als Keime einer künftigen revolutionären Gewerkschaft) ist es dann, den ökonomischen Kampf auf betrieblicher Grundlage zu organisieren und anzuführen und mit dem politischen Kampf zu verbinden, dessen allseitige Führung die Partei innehaben muß. Die Roten Betriebsgruppen sind Massenorganisationen der Partei. Als solche haben sie die Aufgabe, durch ihre antikapitalistische und antirevisionistische Praxis im Betrieb den fortgeschrittenen Teil der Belegschaften für den Marxismus-Leninismus zu gewinnen, d.h. an die Politik der Partei heranzuführen … Durch diese Arbeit der RBG's wird die Verbindung der Partei mit den parteilosen Massen gefestigt, werden die Parteikader im Betrieb gestählt und neue Kader herangebildet."

Von der Redaktionssitzung für diese Nummer berichtet der Landespresseverantwortliche NRW (vgl. März 1971, Apr. 1971):"
1.MAI - KAMPFTAG DER ARBEITERKLASSE. Wurde von mir während der Sitzungen geschrieben, da wir vorher nicht dazu gekommen waren, die Nummern vorzuplanen. Der Artikel fand die Zustimmung der gesamten Redaktion.

BAUERN SCHAFFEN, BANKEN RAFFEN. Wurde von E während der Sitzung verfaßt. Vorlage: Eine Klassenanalyse von Eg. Der Artikel löste eine Kontroverse darüber aus, ob es legitim sei, die Bauern als Bündnispartner des Proletariats anzusehen. Der Genosse H (NdS) argumentierte mit einem Marx-Zitat, wonach der Bauer wegen seines Hanges am Besitz als reaktionär bezeichnet wird. Ich unterstützte E gegen diesen Einwand: wir sind kaum in der Arbeiterklasse verankert und wollen schon zur Bauernfrage Stellung nehmen, wurde zurückgewiesen, da die Frankfurter Genossen Bauernagitation betrieben. Der anwesende Frankfurter Genosse (ZBGK-Mitglied) war dafür, den Artikel zusätzlich als Broschüre herauszubringen.

KAMPF GEGEN FAHRPREISE IN DORTMUND. Der Artikel hatte einen Vorspann, der ihn in den Rahmen der zunehmenden Schwierigkeiten des Imperialismus stellte. Das wurde von der Mehrheit als bombastisch abgelehnt. Es wäre besser, dazu einen eigenen Artikel zu schreiben. Nach einer eingehenden Diskussion, wobei der Vorwurf des Linksliberalismus (E) und der Unausgewiesenheit der Nulltarifforderung (E und andere) von mir zurückgewiesen wurde, wurde er mit geringfügigen Änderungen angenommen (D hatte mir vorher einen Brief geschrieben, daß zu diesen Aktionen ein Artikel geschrieben werden müßte).

LOHNKAMPF IN DER CHEMIEINDUSTRIE. Die Redaktion sah die Notwendigkeit, dazu einen Artikel zu schreiben. Das sollte der anwesende ZBGK-Vertreter tun. Er schaffte es während der Sitzung nicht, so daß der Artikel nachgereicht wurde. Diskutiert worden war, warum die Frankfurter Genossen nur 900 DM (statt, wie die RF/Bochum (KPD/ML-ZB, d.Vf.) 1 000 DM) gefordert hätten. Der Frankfurter Genosse konnte das nicht überzeugend klar machen.

AUS BETRIEB UND GEWERKSCHAFT. Der Beitrag 'Ein neues Spaltungsmanöver' war schon für die vorhergehende Nummer vorgesehen.
7 TOTE BEI BLOM UND VOß lag der Redaktion vor und fand ungeteilte Zustimmung.
STREIK BEI DER DUISBURGER KUPFERHÜTTE war ebenfalls überfällig.

ÜBER DIE VERBINDUNG VON ÖKONOMISCHEM UND POLITISCHEM KAMPF. Er war bereits für 2/1971 vorgesehen. Der Artikel löste eine heftige Diskussion aus. Verfaßt war er von W (SW) und wurde u.a. von Eg unterstützt, während ich dagegen Einwände hatte. So schien mir die Rolle der Gewerkschaft im Imperialismus nicht gewürdigt. Veränderungsvorschläge von mir wurden nur teilweise akzeptiert. Kontrovers war auch die Beschreibung der Rolle der RGB (Keimform einer künftigen Gewerkschaft), was besonders von Eg unterstützt wurde. Mir wurde entgegengehalten, daß es nicht darauf ankäme, ob der Artikel auf der Höhe der Zeit sei, sondern daß er grundsätzlich stimme. Aber auch da hatte ich Bedenken, ohne sie jedoch artikulieren zu können. Schließlich stimmte ich zu.

100 JAHRE PARISER KOMMUNE. Mit diesem Artikel war ich beauftragt worden, jedoch wegen der Straßenbahnaktionen nicht dazu gekommen. Er wurde mit Hilfe von Material, welches ich mitbrachte, von H (NdS) und mir verfaßt. Mein Vorschlag, die UZ (der DKP, d.Vf.) zu zitieren und zu entlarven, unterblieb. Nicht behandelt wurde ein Artikel von D über Koexistenzprinzipien, der sich auf einen Artikel über Allende (10/70) bezog. Er wurde sehr viel später behandelt. Ein Artikel von W (SW) über Kaderbehandlung wurde zurückgewiesen, wegen 'Unionismus' (das Erheben von Freundschaften über die Politik, wie es bei der Unione dei marxisti-leninisti zum Prinzip gemacht wurde). Bei beiden Artikeln kann ich nicht mehr den Zeitpunkt angeben, wann sie in der Redaktion diskutiert wurden, jedoch muß das bis 4/71 geschehen sein."

Verkauft werden soll diese Ausgabe u.a. in:
- NRW in Bochum (vgl. 29.3.1971, 3.4.1971) und in Rheinhausen (heute Duisburg - vgl. 10.4.1971).
Q: KPD/ML-ZK: Was ist los in Dortmund und Bochum?, Duisburg o.J. (1971), S. 2; KPD/ML-ZK-LPV NRW: Bericht des LPV NRW (K) und RM-Redkoll-Mitglied über seine Tätigkeit im RM-Redkoll von Dezember 1970 bis November 1971, o.O. o.J., S. 5f;Roter Morgen Nr. 4, Hamburg Apr. 1971;Kommunistischer Nachrichtendienst Nr. 54, Bochum 17.7.1971, S. 14;KPD/ML-ZK-OG Bochum: Arbeiter! Hausfrauen! Lehrlinge!, Bochum o.J. (März 1971), S. 2;KPD/ML-ZK-OG Bochum: Kollege, greif ein!, Bochum o.J. (1.4.1971), S. 3

April 1971:
Die KPD/ML-ZK gibt vermutlich im April - zwischen Nr. 3 und 4 - ein Extrablatt ihres 'Roten Morgens' (vgl. Apr. 1971, Mai 1971) zum 1. Mai heraus.

Von der nicht stattgefundenen Redaktionssitzung für diese Nummer berichtet der Landespresseverantwortliche NRW (vgl. Apr. 1971, Mai 1971):"
EXTRABLATT ZUM 1.MAI. Die Nummer lag der Redaktion nicht vor. Sie durfte sie erst bewundern, als daran nichts mehr zu ändern war. Vermutlicher Autor: E, mit Zustimmung des ZK.
Von der Notwendigkeit einer 1. Mai-Sondernummer war zwar in der Redaktion schon lange vorher die Rede gewesen, aber da die Diskussionen in aller Regel so sehr ausgedehnt wurden, daß viele Artikel nur so nebenbei bzw. überhaupt nicht mehr besprochen werden konnten, war auch die Planung dieser Nummer unterblieben. Während in den ersten Monaten noch jeweils eine Nummer global vorgeplant werden konnte, unterblieb das von diesem Zeitpunkt an völlig. Ursprünglich sollte bereits ab Februar der RM 14tägig erscheinen, dann wurde das Datum auf Mai hinausgeschoben, schließlich wurde es darüber September. Das 14tägige Erscheinen erforderte die Freistellung von E."

Verkauft werden soll diese Ausgabe u.a. in:
- NRW in Bochum (vgl. 1.4.1971, 3.4.1971) und Rheinhausen (heute Duisburg - vgl. 10.4.1971).
Q: KPD/ML-ZK: Was ist los in Dortmund und Bochum?, Duisburg o.J. (1971), S. 2; KPD/ML-ZK-LPV NRW: Bericht des LPV NRW (K) und RM-Redkoll-Mitglied über seine Tätigkeit im RM-Redkoll von Dezember 1970 bis November 1971, o.O. o.J., S. 5;Roter Morgen Extrablatt zum 1. Mai, Hamburg 1971;KPD/ML-ZK-OG Bochum: Arbeiter! Hausfrauen! Lehrlinge!, Bochum o.J. (März 1971), S. 2;KPD/ML-ZK-OG Bochum: Kollege, greif ein!, Bochum o.J. (1.4.1971), S. 3

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 1a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 1b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 2a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 2b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 3a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 3b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 4a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 4b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 5a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 5b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 6a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 6b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 7a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 7b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 8a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 8b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 9a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 9b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 10a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 10b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 11a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 11b

Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 12a
Roter Morgen, 5. Jg., April 1971, Nr. 4, Seite 12b