Kommunismus und Klassenkampf, Jg. 6, Nr. 1, Januar 1978

Januar 1978:
Die Nr. 1 von "Kommunismus und Klassenkampf" erscheint.
Artikel der Ausgabe sind:
- "Seit über hundert Jahren kämpft die Arbeiterklasse um die Sozialversicherungen"
- "Wir werden auf dem Felde der inneren Sicherheit unsere erfolgreichen Anstrengungen fortsetzen' (Schmidt). Haushalt der inneren Sicherheit"
- "Die Sowjetunion ist von einem sozialistischen Staat zu einer sozialimperialistischen Supermacht geworden. Grundzüge der sowjetischen Außenpolitik"
- "Mit Epsilon gegen die Akkordhetze? Zum Lohnrahmentarif II in Baden-Württemberg"
- "Rationalisierungsprogramm der britischen Stahlkapitalisten"
- "EG und BRD-Imperialistische Strukturpolitik zum Bauernlegen"
- "Die Eroberung der Philippinen. Zur Geschichte der USA als Kolonialmacht"
- "Das ganze Gesundheitswesen soll unter militärischen Oberbefehl gestellt werden"
- "Der Farah-Streik" (USA 1972-74). Filmbesprechung"
- "Volksrepublik China: Die Lügen über das Autonome Gebiet Tibet zerschellen am Aufbau des Sozialismus Interview mit Rentschen Wandje, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Parteikomitees in Tibet"
- "Progressiv anschwellende Lohnabzüge und Umlastung auf die unteren Lohnklassen"

Eingangs wird zum "Bund Demokratischer Kommunisten" (DDR) erwähnt, dass es dem KBW nicht darum gehe, "zu untersuchen, ob dieser BDDK gegenüber dem Sozialimperialismus und der in der DDR herrschenden Revisionistenclique fortschrittlich ist. Es geht uns darum, dass die Arbeiterklasse in der DDR gleich nochmal verkauft wäre, wenn sie sich im Kampf gegen den Sozialimperialismus und die in der DDR herrschende neue Bourgeoisie der Führung dieses Bundes anvertraute … Die 'demokratisch-kommunistische Ordnung' wird und kann es nie geben … Die Demokratischen Kommunisten greifen die Sowjetunion an. Es gibt welche, die darüber in große Begeisterung geraten. Aber diese demokratischen Kommunisten wollen die Empörung der Arbeiterklasse über den Sozialimperialismus in Empörung über die proletarische Revolution verwandeln und großdeutschen Chauvinismus züchten … Wir haben keinen Grund in Begeisterung auszubrechen. Man muss über solche Entwicklungen nicht den Verstand verlieren. Man muss diese Strömung bekämpfen, wenn man den Sozialimperialismus bekämpfen will".

Geworben wird für die Schrift: "Solange es Imperialismus gibt, gibt es Krieg", für Bücher und Schriften aus dem Sendler-Verlag, u. a.: "Die Eroberungszüge des Deutschherrenordens gegen die Völker des Ostens".
Q: KBW: Kommunismus und Klassenkampf, Jg. 6, Nr. 1, Frankfurt/M., Januar 1978.

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