Der Kampf der Arbeiterjugend - Zentralorgan des KJVD, 1. Jg., 1970, Nr. 2

Juni 1970:
Vermutlich im Juni erscheint die Nr. 2 von „Der Kampf der Arbeiterjugend” (KDAJ) mit dem Leitartikel: „Lehrlingsstreik in Gelsenkirchen“.

Danach hätten in „der Gelsenkirchener Kleinfirma Neuhaus die Lehrlinge und Angestellten“ gestreikt. „Sie halten den Betrieb praktisch in Gang; denn ohne sie sind der Meister und die beiden Gesellen völlig hilflos“. Einige der Lehrlinge seien „im Kommunistischen Jugendverband Deutschland organisiert“. Sie seien es gewesen, die „den Streik gegen den Kapitalisten Neuhaus“ organisiert hätten. Ein Flugblatt wurde mit den Forderungen verteilt: „Strikte Einhaltung des Achtstundentages. Keine Überstunden mehr. Die Werkzeuge müssen von der Firma gestellt werden. Kein Putzen und Fegen des Frühstücksraumes und der Toiletten. Einstufung der Angestellten in Lohngruppe 4. Nachzahlung der vorenthaltenen Erhöhung der Ausbildungsbeihilfe.“

Weiter sei man zum örtlichen Gewerkschaftssekretär gegangen, der „sich voll hinter die Forderungen der Lehrlinge stellte”. Er „unterstützte ihren Streik“. Die Lehrlinge seien der Parole des KJVD: „Macht die Gewerkschaften wieder zur Kampforganisation der Arbeiterklasse. Entlarvt die rechten Gewerkschaftsbonzen“.

Aufgefordert wird zum Lesen des KDAJ, des eigenen theoretischen Organs „Bolschewik“, des theoretischen Organs „Revolutionärer Weg” (RW) der KPD/ML und des „Kommunistischen Nachrichtendienstes” (KND) der KPD/ML-ZB und des KJVD.

Berichtet wird von Entführungsdrohungen gegen Uwe Seeler (im Mai 1970) und von der Bundeswehr und deren Umtrieben in den Berufsschulen. Aus Baden-Württemberg wird berichtet aus Weinheim von Heinrich Georg. Aus Hessen wird berichtet aus Heppenheim aus dem IGM-Bereich von Jeka.

Aus NRW wird berichtet aus Bochum aus dem IGM-Bereich von DEW und von Krupp, aus Bonn von der Lehrlingsgruppe, aus Düsseldorf-Garath von der Mieterarbeit, aus Duisburg von der SDAJ der DKP bei Thyssen und den Nazis der EBF, aus Troisdorf von der Bundesbahn.

Mit Hilfe der chinesischen „Peking Rundschau”, wird eine Erklärung Mao Tse-tungs dokumentiert. Berichtet wird auch vom ersten chinesischen Satelliten. In diesem Zusammenhang heißt es: „Damit sich in Zukunft jeder ein Bild über die wahren Verhältnisse in China machen kann, werden wir regelmäßig aus der Volksrepublik China berichten. Außerdem kann man in unserem Verlag Bilder-Zeitschriften (‘China im Bild‘) und Informationsschriften (‘Peking Rundschau’ (PR, d. Verf.)) und viele andere Schriften aus China bestellen, die sehr viel Auskunft über diese Fragen geben.”

Gefragt wird ab Seite 3:
„WER GIBT DIESE ZEITUNG HERAUS?

Diese Zeitung wird von Lehrlingen und Jungarbeitern herausgegeben, die sich im Kommunistischen Jugendverband zusammengeschlossen haben.

WARUM HABEN WIR LEHRLINGE UND JUNGARBEITER UNS ZUSAMMENGESCHLOSSEN?

Jeder von uns hat ja bestimmt schon am eigenen Leibe erfahren, was es heißt, wenn man einzeln, unorganisiert, ohne eine gewisse Taktik ausgearbeitet zu haben, gegen die Betriebsleitung oder den Staat überhaupt vorgegangen ist.

SOLCHE VERSUCHE SIND MEISTENS MIT EINER GROSSEN BRÜLLEREI ODER MIT DEM FREUNDLICHEN LÄCHELN: ‘JA, JA, WIR WERDEN UNS SCHON UM SIE KÜMMERN‘, ODER MIT DEM EINSCHÜCHTERUNGSVERSUCH. ‘WAS WOLLEN SIE DENN, LEISTEN SIE ERST EINMAL ETWAS ORDENTLICHES’ ABGETAN WORDEN. Deshalb muss man sich gemeinsam, im Rahmen der Strategie und Taktik des KJVD solche Schritte überlegen und dann gemeinsam auftreten.

Es gibt verschiedene Wege, um die Lage im Betrieb zu verbessern. In dem einen Betrieb kann es richtig sein, eine Jugend-Betriebszeitung herauszugeben. In einem anderen Betrieb ist es vielleicht am wichtigsten, erst einmal eine richtige Jugendvertretung (JV, d. Verf.) zu schaffen (in solchen Betrieben, in denen entweder noch keine Jugendvertretung besteht oder die alte von Speichelleckern besetzt ist). Ebenso steht es mit den zum großen Teil friedlich schlummernden Gewerkschaftsgruppen. Hier muss man dafür sorgen, dass ein frischer Wind hereinweht, dass die Gewerkschaften wieder zu einem handfesten Kampfmittel werden, durch die wir unsere Interessen vertreten. Das gleiche gilt auch für die Berufsschulen. Wenn wir uns organisiert haben, dann können wir solange Druck auf die Berufsschulen ausüben, bis sie uns angemessen ausbilden. Oder der Kampf für die Verbesserung der Lage der Kollegen in Kleinfirmen und Läden. Was man hier alles machen kann, hat ja das Gelsenkirchener Beispiel sehr gut gezeigt. (Wäre der eine Lehrling nicht im KJVD gewesen, dann wäre es dort nie zum Streik gekommen.)

Wir werden in allen Betrieben Jugend-Betriebsgruppen aufbauen, und so die Kapitalisten zwingen, auf unsere Forderungen einzugehen. Unsere ganze Gesellschaftsordnung ist verrottet. Es muss eine neue Gesellschaftsordnung geschaffen werden, in der nicht mehr die Kapitalisten, sondern die Arbeiter die Führung haben. Einen solchen Staat nennt man einen sozialistischen Staat. Fast alle von uns wollen einen sozialistischen Staat, deshalb sagt die SPD auch, dass wir beinahe einen sozialistischen Staat haben, um uns für dumm zu verkaufen. In Wirklichkeit ist unser Staat nicht sozialistisch, sondern kapitalistisch. Um die verrottete kapitalistische Gesellschaftsordnung aufrechtzuerhalten, machen die Kapitalisten Kriege (siehe Vietnamkrieg, Kambodscha). Vielleicht müssen wir schon im nächsten Jahr als Bundeswehrsoldaten in Afrika kämpfen, falls sich die Länder dort weigern, für einen Spottpreis ihr Öl herzugeben. Jährlich müssen 25 Mio. Menschen verhungern, weil die USA/UdSSR-Imperialisten bestimmten Ländern ihre Nahrungsquellen rauben.

Wir im eigenen Land müssen ständig um höhere Löhne, gegen Mietwucher und Preissteigerungen kämpfen. Man könnte diese Reihe endlos fortsetzen. Hinter allem stecken die Kapitalisten, die krampfhaft ihre seit 100 Jahren überholte Gesellschaftsordnung aufrecht erhalten. GEGEN DIE KAPITALISTEN MÜSSEN WIR ORGANISIERT KÄMPFEN! Der Kommunistische Jugendverband Deutschland ist eine Kampforganisation.

WARUM MÜSSEN WIR UNS ABER AUSGERECHNET IM KJVD ORGANISIEREN?

WEIL DER KJVD EINE JUGENDORGANISATION IST, DIE ÜBERREGIONAL ZUSAMMENGESCHLOSSEN IST, WEIL IN FAST JEDER DEUTSCHEN STADT EINE ORTSGRUPPE DES KJVD EXISTIERT, WEIL DER KJVD DADURCH EINEN ÜBERBLICK ÜBER ALLE VORKOMMNISSE IN DEUTSCHLAND HAT, UND DEN KAMPF GEGEN DIE KAPITALISTENKLASSE NICHT EINZELN, SONDERN ZENTRAL GELEITET FÜHRT.

Weil der KJVD durch seinen breiten Einfluss über die Mittel und Erfahrungen verfügt, die für einen organisierten Kampf notwendig sind. Weil der KJVD eine Jugendmassenorganisation ist, die unter der Führung der neugegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (Marxisten-Leninisten), einer Partei, die sich gegründet hat, weil die alte ulbrichttreue KPD/DKP nicht mehr auf der Seite der Arbeiter steht, sondern auf der Kapitalistenseite, und die Arbeiter durch hohle Phrasen einzulullen versucht!

Kommt bei uns vorbei, schreibt uns oder ruft uns an. Auf der letzten Seite befindet sich der Adressenstempel der jeweiligen Ortsgruppe (bei unserem Exemplar nicht, d. Verf.).

Achtung:

Befindet sich in eurem Ort noch keine Ortsgruppe, dann schreibt direkt an das KJ-Inform. Das KJ-Inform (Kommunistischer Jugendverband - Informationsbüro) ist die vorläufige Bundeszentrale des KJVD. Es wird euch dann das entsprechende Material oder de gewünschte Auskunft geben. Oder es wird ein Treffen mit einem KJVDler, der in der Nähe wohnt, ausmachen.”

Bekanntgegeben wird:
„KJVD-SPIELFILM

Wir beabsichtigen einen Agit-Prop Film über den KJVD herauszugeben (einen richtigen Spielfilm). Alle Interessenten, die Lust haben, an diesem oder ähnlichen Film-Projekten mitzumachen, sollen sich an die Redaktion wenden.”

Bekanntgegeben wird auch:
„ACHTUNG!
Ihr könnt auch Artikel für diese Zeitung schreiben. Wenn bei euch im Betrieb oder woanders besondere Vorfälle passiert sind, dann werden sie in dieser Zeitung veröffentlicht. Selbstverständlich ohne Namen.”

Festgestellt wird:
„MIR GEFÄLLT VIELES AN DIESER ZEITUNG NICHT!”

Reaktion des KJ-Inform: „Mit so einer Kritik können wir wenig anfangen. Eine Kritik muss immer zur Verbesserung da sein. Deshalb ist es notwendig, genau zu sagen, was einem an der Zeitung nicht gefällt. Dann können wir uns danach richten und zukünftige Fehler vermeiden. Wenn ihr etwas kritisiert, diskutiert immer mit dem örtlichen Korrespondenten darüber oder schreibt einen Brief an die Redaktion.”

Gefragt wird: auch:
„WIE STEHT ES MIT JUGENDLAGERN, STUDIENREISEN UND ÄHNLICHEM?

Damit ist im Augenblick bei uns noch nicht viel los. Das kommt daher, dass wir uns erst seit zwei Monaten zum KJVD zusammengeschlossen haben. Vorher hatten unsere Ortsgruppen vereinzelt und schwach vor sich hingewurstelt. Deshalb müssen wir uns zuerst in den Betrieben und in den Gewerkschaften verankern. Falls sich aber doch irgendwelche Möglichkeiten in Bezug auf Jugendlager, Studienreisen usw. bieten, dann teilt sie uns bitte mit.”

Aufgefordert wird:
„KJVD-PLAKAT
Bestellt unser KJVD-Plakat. Es hat das Format DIN A 1. Man kann es auch als Poster verwenden. Es kostet 5 Mark.”

Zur Landtagswahl heißt es:
„In Nordrhein-Westfalen, im Saarland und in Niedersachsen wird gerade ein neuer Landtag gewählt. Natürlich ist keine Partei dabei, die unsere Interessen vertritt. Es sind alles Parteien der Kapitalisten. Wenn wir wählen würden, wären wir in der gleichen Lage wie der Mann, der ein kühles Bier haben wollte und stattdessen fünf verschiedene Sorten Wein angeboten bekam. Was wir brauchen, sind keine Quasselparteien, sondern eine Arbeiterpartei, die kämpft.”

Ab Seite 18 wird aufgerufen:
„KAMPF DER AUSBEUTUNG. KAMPF DER KAPITALISTENKLASSE
In einer Metzgerei in Bochum (NGG-Bereich, d. Verf.) verdient ein Lehrling 200 DM netto. Davon muss er dem Meister für ein tägliches Mittagessen 100 Mark abgeben. Weitere 10 Mark werden ihm für Kleidung abgeknöpft. Für die restlichen 90 Mark ‘darf’ der Lehrling dann noch den Wagen des Chefs waschen, Hof fegen, Geländer streichen und sich vom Meister anschreien lassen. In der übrigen Zeit muss er sich für seinen Ausbeuter abrackern. Solche kleinen Klitschen können nur dadurch existieren, dass sie anstatt Arbeiter und Gesellen viele Lehrlinge einstellen und diese systematisch ausbeuten. Sie müssen die gesamte Arbeit machen, bekommen dafür aber nur einen Hungerlohn. Den Arbeitern oder Gesellen müsste der Kapitalist den 3 - 4 fachen Lohn zahlen. da das Interesse der Kapitalisten nur ihr Profit ist, stellen sie lieber Lehrlinge ein, die sie bis aufs letzte auspressen. Auf diese Weise pressen die Kapitalisten mindestens 2 000 Mark aus den Lehrlingen heraus. IN DEN KLEINEN KLITSCHEN IST EIN 13-STUNDEN-TAG NICHTS AUSSERGEWÖHNLICHES. SO KENNEN DIE LEHRLINGE IN EINER GELSENKIRCHENER FIRMA NICHTS ANDERES.

Wehrt sich ein einzelner Lehrling gegen diese Frechheiten der Kapitalisten, so machen sie ihn fertig: ‘Willst du uns erpressen? Halt die Fresse! Sonst fliegst du raus!’ Das ist der Umgangston der Kapitalisten. Deshalb ist die einzige Sprache, die die Kapitalisten verstehen, der Streik. Das beste Beispiel ist der erfolgreiche Gelsenkirchener Lehrlingsstreik (am 12. 5.1970, d. Verf.). Die Lehrlinge und Jungarbeiter, die körperlich schwächer als ihre Kollegen sind, die sich noch körperlich entwickeln, sie diejenigen, die am längsten arbeiten müssen und oft die schwerste Arbeit verrichten. Sie werden von den Kapitalisten am stärksten ausgebeutet. Noch nicht einmal der gesetzlich garantierte 8-Stunden-Tag wird von den Kapitalisten eingehalten.

In Essen musste vor Weihnachten ein Bäckerlehrling 70 Stunden in der Woche arbeiten. Die Ausbeuter denken gar nicht daran, wenigstens diese Überstunden zu vergüten. Rund vier Fünftel aller Lehrlinge in kleinen Klitschen werden von den Kapitalisten gezwungen, Überstunden zu machen. IN FLENSBURG MÜSSEN DIE GASTSTÄTTENLEHRLINGE 48 BIS 80 STUNDEN IN DER WOCHE MALOCHEN. INDEM SIE DIE LEHRLINGE ZWINGEN, UNBEZAHLTE ÜBERSTUNDEN ZU MACHEN, SICHERN SICH DIE KAPITALISTEN ENORMEN EXTRAPROFIT.

Bei Großkapitalisten wie Krupp haben es die Lehrlinge nicht besser. Der von den Krupp-Kapitalisten so hoch gepriesene Stufenplan bringt den Lehrlingen keine Verbesserung ihrer Lage. Sie müssen dort auch mindestens ein Jahr in der Produktion arbeiten. Vor allem dient dieser Stufenplan dazu, ein Heer von Arbeitstieren zu schaffen: nach Vorstellungen der Krupp-Bonzen sieht das so aus: 25% der Lehrlinge werden nur ein Jahr ‘ausgebildet‘. Sie bleiben reine Hilfsarbeiter, die sämtliche Dreckarbeiten machen sollen. 45% werden in zwei Jahren zu Facharbeitern II ‘ausgebildet‘. Diese 45% sind reine Knöpfchendrücker. 20% erhalten nach drei Jahren Ausbildung die Bescheinigung Facharbeiter I. Schließlich wird eine privilegierte Schicht von technischen Angestellten herangezogen, die 100% ausmacht und dazu dient, die anderen Arbeiter, die übrigen 90% niederzuhalten.

Nach der Ausbildung kann der Lehrling es sich dann gar nicht mehr leisten, aufzumucken, denn dann wird ihm mit Rausschmiss gedroht. Da er ja nur an den Maschinen von Krupp gelernt hat, würde er nirgends einen gleichwertigen Job kriegen. Wir lassen uns das nicht länger gefallen. Wir müssen endlich beginnen, die Kapitalisten von allen Seiten zu bekämpfen. Wir müssen die Kapitalisten zwingen, unsere Forderungen zu erfüllen. Das können wir nur in einer starken Kampforganisation, wie es der KJVD ist. Der Kommunistische Jugendverband ist die Jugendmassenorganisation der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten.”

Eingestreut in den Text sind die Parolen:
„Jungarbeiter und Lehrlinge - Für Arbeit in der Produktion - Arbeiter- oder Gesellenlohn! Kampf gegen Überstunden! 6 Wochen Urlaub.”

In einem Kasten wird gefragt:
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit - was heißt das? Das heißt, wenn wir die gleiche Arbeit wie ein Geselle machen, dann wollen wir auch genau soviel Geld haben!!”

Auf fast der ganzen letzten Seite wird aufgerufen: „Jungarbeiter und Lehrlinge organisiert Euch im Kommunistischen Jugendverband Deutschland.”
Q: Der Kampf der Arbeiterjugend, Nr. 2, Bochum o. J. (1970)

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 1

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 2+3

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 4+5

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 6+7

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 8+9

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 10+11

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 12+13

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 14+15

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 16+17

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 18+19

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 20+21

KDAJ, 1. Jg., 1970, Nr. 2, Seite 22


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