Kambodscha - Teil 6: Januar 1974 bis Ende Juni 1974

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 16.6.2012

Im ersten Halbjahr 1974 setzen sich die Prognosen des baldigen Sieges der GRUNK fort (vgl. 8.1.1974, Feb. 1974, 29.3.1974), auch in der Bundesrepublik wird eine Internationale Kambodscha-Solidaritätswoche durchgeführt, zu der auch Vertreter der GRUNK einreisen (vgl. 17.3.1974, 19.3.1974, 21.3.1974, 22.3.1974, 23.3.1974, 27.3.1974) und die u.a. von KBW und KPD unterstützt wird.

Danach aber sind erst einmal, was unserer unvollständigen Quellenauswertung geschuldet sein mag, nur noch wenige Hinweise auf Aktivitäten zu Kambodscha zu finden.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

08.01.1974:
Am Gymnasium Seesen und am Roswitha-Gymnasium Bad Gandersheim gibt die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Seesen / Gandersheim die Nr.2 ihrer 'Kommunistischen Schülerzeitung' (KSZ - vgl. 5.2.1973, Apr. 1974) heraus. Eingegangen wird auch auf Kambodscha.
Quelle: Kommunistische Schülerzeitung Nr.2,Kreiensen 8.1.1974, S. 11f

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16.01.1974:
In der Nr.3 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 9.1.1974, 23.1.1974) befaßt sich die KPD u.a. mit Kambodscha.
Q: Rote Fahne Nr.3,Dortmund 16.1.1974

Februar 1974:
Es erscheint die Nr.2 der 'Alles für den Sieg der kämpfenden Völker Indochinas' der LgdI der KPD.

Ein Artikel lautet:"
GLÄNZENDE LAGE FÜR DIE PATRIOTEN IN KAMBODSCHA

Der siegreiche Vormarsch des kambodschanischen Volkes und seiner Volksbefreiungsstreitkräfte (FAPLNK) erschüttert das morsche Regime in Phnom Penh aus Tiefste. Nur 3 km vom Präsidentenpalast entfernt stehen die Kämpfer der Volksbefreiungsstreitkräfte. Zahlreiche Orte und Städte wenige Kilometer vor Phnom Penh konnten befreit werden. Die Ausfälle der Lon Nol-Söldner mit dem Ziel die Nationalstraßen freizukämpfen sind gescheitert.

Die einzig funktionierende Verbindung Phnom Penhs zur Außenwelt, die Flugverbindung über den Flughafen Pochentong, konnte durch Raketentreffer auf die Landebahn, Flugzeuge und Militärdepots empfindlich gestört werden. Der erfolgreiche Einsatz der vom Feind erbeuteten amerikanischen Raketen auf den Präsidentenpalast von Lon Nol, die Residenz des amerikanischen Militärattaches, das militärische Hauptquartier der Marionettenarmee und andere militärische Nachschublager und offizielle Regierungsgebäude läßt Lon Nol vor Angst zittern und die reichen Blutsauger aus Phnom Penh flüchten. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet von '200 bis 300 wohlhabenden Kambodschaner', die täglich (!) die Stadt verlassen.

Aber das Lon Nol-Regime kann sich auf seine Soldaten nicht mehr verlassen. Zu frisch ist die Erinnerung an die Bombardierung des Präsidentenpalastes durch eigene Piloten. Die Empörung der Soldaten über ihren volksfeindlichen Einsatz und die Einbehaltung ihres Solds durch die Offiziere äußert sich in Desertationen, Überlaufen ganzer Einheiten zur Volksbefreiungsarmee und Anschlägen auf die hohen Offiziere. Am 21. Dezember mußte Lon Nol einen Befehl erlassen, nach dem jeder Soldat, der ablehnt an die Front zu gehen oder seinen Posten verläßt, auf der Stelle erschossen werden soll. Am selben Tag befahl er, an allen Universitäten und Schulen militärisch Übungen abzuhalten, um alle Studenten und ältere Schüler als Reservisten einzuziehen.

OHNE DIE UNTERSTÜTZUNG DURCH DIE US-IMPERIALISTEN KANN SICH DAS LON NOL-REGIME KEINE FÜNF TAGE HALTEN.

So drückte der fortschrittliche australische Journalist und Indochina-Kenner Wilfried Burchett die vollkommene Abhängigkeit der Lon Nol-Clique von den USA-Imperialisten aus. Und tatsächlich, über 95 Prozent des Staatshaushalts der Marionetten wird aus den USA bestritten. Ihre Flugzeuge und anderen Waffen erhält die Marionettenarmee aus den USA. Mehr als 100 amerikanische Militärberater nehmen an den Operationen der Armee direkt teil. Im August haben die USA-Imperialisten verkündet, sie wollten die Bombardierungen auf die befreiten Gebiete in Kambodscha einstellen. In Wirklichkeit setzen sie die Bombardierungen heimlich fort. Im Dezember bombardiert eine F-111-Maschine Stellungen der Volksbefreiungsstreitkräfte in der Nähe Phnom Penhs und in der Provinz Takeo setzen die USA-Imperialisten sogar chemische Kampfstoffe ein. Menschen werden getötet und verletzt, Reisfelder vernichtet. Ganz offen hat dann auch der amerikanische Präsident Nixon Lon Nol weiterhin 'jede mögliche Hilfe' zugesichert (FR 30.1.1974). Hier deutet dieser Kriegsverbrecher die Möglichkeit einer erneuten Ausweitung des Bombenterrors der USA-Imperialisten an.

Für die kambodschanischen Patrioten ist die Frage von äußerster Bedeutung, ob die USA-Imperialisten das Land erneut mit Bombenterror überziehen, wenn auch Phnom Penh befreit ist und damit die Herrschaft der Lon Nol-Clique endgültig ein Ende hat. Als Nixon den Bombenstop für den 15. August bekanntgab, hat er auch gleichzeitig betont, daß die amerikanische Luftwaffe wieder verstärkt eingreift, wenn 'Phnom Penh in Gefahr gerät.' Hier liegt auch der Grund, warum die Volksbefreiungsstreitkräfte Phnom Penh nicht in einem Handstreich einnehmen können und die im ganzen Volk verhaßte Verräterclique um Lon Nol aus dem Land vertreiben. Wie Genosse Heng Sari, Minister der GRUNK, in einem Gespräch mit Wilfried Burchett betonte, sind die Volksbefreiungsstreitkräfte dazu militärisch in der Lage.

LON NOL VERSTÄRKT DIE UNTERDRÜCKUNG IN PNOM PENH

Nachts wird die Stadt von mehreren hundert Panzern kontrolliert. Die demokratischen Rechte werden außer Kraft gesetzt:
- Jede Ansammlung von mehr als fünf Personen ist verboten.
- Eine Zensurkommission überwacht die Presse.
- Briefe werden geöffnet und kontrolliert.
- Jeder 'Terrorist' wird sofort erschossen.
- Lon Nol hat angeordnet, 'Jagd auf eingedrungene Rote Khmer zu machen' und jeden Gegner seines Regimes zu verhaften (SZ 1.2.1974).

Wie dieser Terror aussieht schreibt die amerikanische Zeitung 'International Herald Tribune': Vier Studenten wurden am 26.1. wegen subversiver Tätigkeit verhaftet. Vier Tage später werden sie in ihren Zellen erhängt aufgefunden, mit zahlreichen Verletzungen am Körper. Die Jugendlichen waren noch nicht einmal 18 Jahre alt.

DIE ARBEITER UND WERKTÄTIGEN IN PNOM PENH HABEN DEN KAMPF GEGEN DAS VERFAULTE LON NOL-REGIME AUFGENOMMEN

Im Dezember und Januar fanden zahlreiche Streiks gegen die ungeheuren Preissteigerungen, die elenden Lebensbedingungen der Bevölkerung und gegen die Zwangsrekrutierungen durch die Söldnerarmee statt. Vor allem der unbefristete Streik der 12 000 Lehrer, der am 12. Dezember begann und im Januar noch fortgesetzt wurde, findet aktive Unterstützung in der gesamten Bevölkerung. Im Januar haben weiter Angestellte in den Ministerien gestreikt, haben die Straßenfeger Phnom Penhs die Arbeit niedergelegt und die Arbeiter zahlreicher Fabriken. Die Arbeiter der Zigarettenfabrik 'Mic', der Gummifabrik 'Kim Che Hang' und der Brauerei 'BGI' streikten, weil der Arbeitstag willkürlich verlängert wird, der Lohn nicht ausreichend ist und zudem noch nicht einmal rechtmäßig ausgezahlt wird, keine Medikamente vorhanden sind und es in Phnom Penh an Elektrizität und Brennstoff mangelt.

An den Mauern einer anderen Zigarettenfabrik (MAC), in der die Arbeiter ebenfalls streikten, standen die Parolen geschrieben: Es lebe der Kampf der Arbeiter gegen die Bande der Verräter, die die Preise in die Höhe treibt! Nieder mit dem Befehl zur Zwangsrekrutierung! Die Arbeiter ergeben sich nicht darein, an Stelle der Verräter zu sterben!

In diesen Kämpfen erkennen die Volksmassen, daß nur der unversöhnliche Kampf des ganzen Volkes gegen die Handvoll Verräter und ihre amerikanischen Dienstherren Kambodscha endgültig befreien wird. Immer öfter werden in Phnom Penh Flugblätter der Nationalen Einheitsfront Kambodschas (FUNK) verteilt, werden eigene patriotische Flugblätter verteilt. So verteilten Jugendliche einen Tag nach der Regierungsumbildung ein Flugblatt, in dem die 'neue Regierung' Long Boret als das entlarvt worden ist, was sie ist: Im neuen Gewand die alten Lakaien der USA-Imperialisten, die die Unterdrückung und Ausplünderung des Volkes fortsetzen.

Schon vor einigen Monaten konnte die Nationale Einheitsfront (FUNK) in Phnom Penh ein Komitee gründen, welches in die Kämpfe der Volksmassen eingreift und ihnen den Ausweg weist:

Vertreibung des Lon Nol-Regimes und Einsetzung der GRUNK als einzig rechtmäßige Regierung in Phnom Penh!"

In einem Kasten zu diesem Artikel heißt es:"
'Das faschistische Regime der Verräter in Phnom Penh, Instrument der Aggression und des Neokolonialismus der USA in Kambodscha, ist vergleichbar mit einem sinkenden Schiff, das inmitten eines sturmgepeitschten Ozeans überall leck geworden ist. An Bord dieses Wracks herrscht auf allen Brücken völlige Kopflosigkeit. Mannschaft und untere Offiziere haben es schon verlassen, und niemand, nicht einmal sein Reeder, die Nixon-Regierung, vermag es zu retten, denn es versinkt unter den Schlägen des Volkssturms unrettbar im tiefsten Ozean der Schande.' (Minister Thiounn Prasit der GRUNK)"

Dieser Artikel samt Kasten wird auch verbreitet in:
- NRW durch die Zelle Städtische Kliniken Dortmund der KPD (ÖTV-Bereich - vgl. 19.2.1974).
Q: Kommunistische Presse - Städtische Kliniken Nr.5,Dortmund 19.2.1974,S.6

13.03.1974:
In der Nr.11 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 6.3.1974, 20.3.1974) berichtet die KPD u.a. von der Kambodschasolidaritätswoche vom 17. bis 23.3.1974.
Q: Rote Fahne Nr.11,Dortmund 13.3.1974

17.03.1974:
Laut KBW beginnt eine Internationale Kambodscha-Solidaritätswoche, die bis zum 23.3.1974 dauern soll. Zu der Solidaritätswoche wurde Anfang Dezember 1973 in Paris von über 300 Organisationen aus 54 Ländern aufgerufen. Mit Unterstützung des KBW und der Indochina-Komitees werden in der 'BRD' in nahezu 70 Orten Veranstaltungen und Aufklärungsaktionen durchgeführt, u.a. in:
- Baden-Württemberg in Freiburg, Heidelberg (vgl. 27.3.1974) und Mannheim;
- Berlin;
- Bremen;
- Hamburg;
- Hessen in Frankfurt und Wiesbaden,
- Niedersachsen in Braunschweig und Northeim;
- NRW in Dortmund und Opladen;
- Schleswig-Holstein in Kiel.

Laut KPD, die die Woche unterstützt, soll William Burchett in Berlin (vgl. 23.3.1974), Hamburg (vgl. 22.3.1974) und Köln (vgl. 21.3.1974) in NRW auftreten.
Eine Regierungsdelegation reist an, die sich in Berlin, Braunschweig, Hamburg, Köln und Marburg aufhält. Demonstrationen sollen u.a. in Berlin und Hamburg durchgeführt werden. Veranstaltungen finden auch statt in Braunschweig (vgl. 17.3.1974) und Marburg (vgl. 17.3.1974).
Q: Rote Fahne Nr.11 und 13,Dortmund 13.3.1974 bzw. 27.3.1974; Kommunistische Volkszeitung Nr.6 und 7,Mannheim 20.3.1974 bzw. 3.4.1974,S.14 bzw. S.8

17.03.1974:
Während der heute beginnenden Kambodschasolidaritätswoche besuchen in Marburg, laut und mit KPD, über 200 eine Veranstaltung mit der Regierungsdelegation.
Q: Rote Fahne Nr.11 und 13,Dortmund 13.3.1974 bzw. 27.3.1974

19.03.1974:
Die Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) Ortsgruppe Hamburg gibt ihre 'Informationen für die Kollegen von Auerdruck' (vgl. 14.1.1974, 26.4.1974) heraus mit dem Artikel "Kambodscha: Für den Sieg der revolutionären Volksmacht!".
Q: Informationen für die Kollegen von Auerdruck, Hamburg 19.3.1974, S. 10f

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21.03.1974:
In Köln soll, laut und mit KPD, im Rahmen der Kambodschasolidaritätswoche (vgl. 17.3.1974) eine Veranstaltung mit William Burchett (vgl. 22.3.1974) stattfinden.
Q: Rote Fahne Nr.12,Dortmund 20.3.1974

22.03.1974:
Die Betriebsaufbauzelle Hans Heinrich-Hütte Langelsheim der KBW-Ortsaufbaugruppe Clausthal-Zellerfeld/Seesen rief zum "Sieg der revolutionären Volksmacht in Kambodscha" zur Veranstaltung in Clausthal-Zellerfeld in der Gaststätte 'Zur Goldenen Krone' auf.
Q: Der Ansatz Nr.4,Clausthal-Zellerfeld März 1974,S.9ff

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22.03.1974:
In Hamburg soll, laut und mit KPD, im Rahmen der Kambodschasolidaritätswoche (vgl. 17.3.1974) eine Veranstaltung mit William Burchett (vgl. 21.3.1974, 23.3.1974) stattfinden.
Q: Rote Fahne Nr.12,Dortmund 20.3.1974

23.03.1974:
In Berlin soll, laut und mit KPD, im Rahmen der Kambodschasolidaritätswoche (vgl. 17.3.1974) eine Veranstaltung mit William Burchett (vgl. 22.3.1974) stattfinden.
Q: Rote Fahne Nr.12,Dortmund 20.3.1974

27.03.1974:
Laut KBW finden Kambodscha Aktionen in Heidelberg statt. Ca. 1 000 Menschen empfangen in der Aula der Heidelberger Universität Ngo Hac Team (Vertreter der Nationalen Einheit Kambodschas). Allein in Heidelberg finden, im Rahmen der Kambodscha-Woche (vgl. 17.3.1974) 13 Stadtteilveranstaltungen statt. Die Aktionen werden u.a. initiiert vom Indochinakomitee (ICK).
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr.7,Mannheim 3.4.1974,S.8

29.03.1974:
Bei Opel Bochum gibt die Zelle der KPD ihre 'Kommunistische Arbeiterpresse' (KAP - vgl. 11.1.1974, 17.4.1974) heraus. Prophezeit wird: "Das Volk von Kambodscha wird Phnom Penh befreien!".
Q: Kommunistische Arbeiterpresse Opel,Bochum 29.3.1974, S. 5

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April 1974:
In München gibt die Kämpfende Jugend (KJ) des AB eine als Nr.1 ausgewiesene Ausgabe ihrer 'Kämpfenden Jugend' (vgl. Feb. 1974) heraus, eingegangen wird auch auf Kambodscha.
Q: Kämpfende Jugend Nr.1,München Apr. 1974, S. 10

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01.04.1974:
Die Zelle Westfalenkaserne Ahlen des KJV der KPD gibt ihre 'Kommunistische Soldatenpresse' (KSP) Nr. 12 (vgl. 25.11.1973, 22.4.1974) heraus. Berichtet wird auch aus Kambodscha.
Q: Kommunistische Soldatenpresse Nr. 12,Ahlen 1.4.1974, S. 14 und 16

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03.04.1974:
Der KBW gibt seine 'Kommunistische Volkszeitung' (KVZ - vgl. 20.3.1974, 17.4.1974) Nr.7 heraus.
Berichtet wird von der Kambodschawoche (vgl. 17.3.1974). Es erscheint ein "Interview mit einem Vertreter des kambodschanischen Volkes".
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr.7,Mannheim 3.4.1974, S. 8

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10.04.1974:
In der Nr.15 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 3.4.1974, 17.4.1974) befaßt sich die KPD u.a. mit Kambodscha.
Q: Rote Fahne Nr.15,Dortmund 10.4.1974

08.05.1974:
Der KSB Freiburg gibt die Nr.3 des 'Schulkampf' (vgl. 13.3.1974, 20.6.1974) heraus. Die GE Droste machte eine Kambodschaveranstaltung.
Q: Schulkampf Nr.3,Freiburg 8.5.1974, S. 1 und 3

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12.06.1974:
In der Nr.24 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 5.6.1974, 15.5.1974) berichtet die KPD u.a. aus Kambodscha.
Q: Rote Fahne Nr.24,Dortmund 12.6.1974

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