Oberhausen

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen

Die Datensätze zu Oberhausen aus dem Datenbankprojekt MAO sind relativ umfangreich. Weitere Datensätze wurden von mir nur aufgenommen, wenn sie zum Thema hinreichend aussagekräftig waren. Dieser Beitrag zu Oberhausen endet 1980. Untersucht wurden die Bereiche:

MAO dokumentiert zudem eine Reihe weiterer Ereignisse, die auch vorgestellt werden sollen: Etwa Protestaktionen von Schülern und Studenten, Versammlungen und Veranstaltungen (etwa von Gewerkschaftsgruppen) oder andere Aktivitäten von K-Gruppen. Bekannt wurde Oberhausen auch durch seine „Internationalen Kurzfilmtage“ die 1954 gegründet worden waren und als das älteste Kurzfilmfestival der Welt gelten. Sie werden hier nicht mehr behandelt. Eine knappe Geschichte des Festivals kann auf www.mao-projekt.de (Dietmar Kesten: K-Gruppen und Filmwesen) nachgelesen werden.

Hinzuweisen wäre noch darauf, dass verschiedene Materialien, etwa diverse Ortsbeilagen der „Kommunistischen Volkszeitung“ des KBW, nicht berücksichtigt werden konnten. Das soll später nachgeholt werden. Aufgenommen werden alle Datensätze ab 1961, sofern sie sich mit Oberhausen beschäftigen. Dabei war es unerheblich, ob es sich dabei nur um einen Datensatz (etwa: Dezember 1969: „Bei der Ruhrkohle AG (RAG), Bereich Oberhausen gibt die DKP vermutlich im Dezember erstmals ihren „Roten Blitzer“ heraus) oder um längere Berichte (etwa den des Zentralbüros der KPD/ML vom 8. März 1971: Über die Krisenentwicklung bei der Bergbau AG Oberhausen) handelte.

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Letzte Änderungen: 15.12.2011


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